Konzerttermine
Samstag
30.11.2024 20:00 |
Messe h-moll BWV 232
Johann Sebastian Bach
Karl-Forster-Chor Berlin
opus vocale ensemble polisono berlin Volker Hedtfeld - Dirigent Lucy De Butts - Sopran Anneka Ulmer - Alt Laurin Oppermann - Tenor Christian Wagner - Bass Die h-Moll-Messe Bachs ist erst in den 1890er Jahren erstmals komplett aufgeführt worden, berühmt und sagenumwoben war sie aber schon früher. Hinter verschlossenen Türen oder halböffentlich gesungen wurde sie besonders in Berlin, wo Karl Friedrich Zelter in den 1820er Jahren einzelne Sätze aus ihr immer wieder auf den Probenplan der Sing-Akademie setzte, es aber nicht wagte, sie öffentlich vorzutragen. Heute betrachtet es jeder ambitionierte Chor als einen Höhepunkt seines Repertoires, dieses überragende Werk der Musikgeschichte zu präsentieren, so auch der Karl-Forster-Chor Berlin. Es gibt viele Menschen, für die es ein unerlässliches, immer wieder erhebendes Ereignis ist, die Hohe Messe in h-Moll von Bach zu hören. Hier ist wieder eine gute Gelegenheit. Ort: Philharmonie Berlin, Herbert-von-Karajan-Str. 1 10785 Berlin
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Sonntag
08.12.2024 19:00 |
Weihnachtsoratorium
Johann Sebastian Bach (1685–1750)
Besetzung:
Kammerchor der Singakademie Cottbus e.V. Bach Consort Cottbus Dirigent: Christian Möbius Ort: Staatheater Cottbus, Großes Haus
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Montag
23.12.2024 18:00 |
Weihnachtsoratorium
Johann Sebastian Bach (1685–1750)
Besetzung:
Kammerchor der Singakademie Cottbus e.V. Bach Consort Cottbus Dirigent: Christian Möbius Ort: Staatheater Cottbus, Großes Haus
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-- Zurückliegende Konzerte (chronologisch absteigend) --
Sonntag
17.11.2024 16:00 |
Musik am Hofe von König Christian IV.
Ensemble NordBarok
Anne Mette Balling & Janne Solvang - Sopran
Niels Bo Emgren - Bass Kirsten Lund Jensen - Blockflöte Volker Mühlberg - Violine Jens Bauer - Posaune Daniel Kurz - Theorbe & Barockgitarre Sebastian Glöckner - Orgel Musik von H. Schütz, G. Buonamente, J.Dowland u.a. Ort: Havenbjerg (Dänemark)
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Samstag
16.11.2024 16:00 |
Musik am Hofe von König Christian IV.
Ensemble NordBarok
Anne Mette Balling & Janne Solvang - Sopran
Niels Bo Emgren - Bass Kirsten Lund Jensen - Blockflöte Volker Mühlberg - Violine Jens Bauer - Posaune Daniel Kurz - Theorbe & Barockgitarre Sebastian Glöckner - Orgel Musik von H. Schütz, G. Buonamente, J.Dowland u.a. Ort: Aabenraa (Dänemark)
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Sonntag
20.10.2024 15:00 |
P.U.K.
Auszüge aus der Oper „The Fairy-Queen“ von Henry Purcell
Steffen Tast - Dirigent
Andrew Greenwood - Choreographie und Tanz Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin P.U.C.K. Choreograf und Tänzer Andrew Greenwood schafft mit seiner Switch2Move-Methode einen ganz besonderen Zugang zur Musik von Henry Purcell. Er führt Menschen mit unterschiedlichen Voraussetzungen über aktive Bewegung an Musik heran und macht den Konzertbesuch zum interaktiven Erlebnis. Folgt Puck, dem wundersamen Wesen aus dem Sommernachtstraum, dem alles erlaubt ist, das alles kann und alles darf in eine zauberhafte Welt, die auch das Publikum musikalisch einbezieht! „Konzert für Alle“ – Wege suchen, Brücken bauen, Türen öffnen. Im inklusiven Format „Konzert für alle“ konzipiert das RSB Angebote, die Teilhabe für Menschen mit Einschränkungen ermöglichen. Ort: Haus des Rundfunks
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Donnerstag
17.10.2024 18:30 |
Bonjour Tristesse-Welcome sweet melancholy
Musik von John Dowland bis Astor Piazolla
Das Publikum erwartet ein mitreißendes Konzert, mit feurigen und melancholischen musikalischen Momenten. Die ungewöhnliche Besetzung mit einem Bandoneon hat uns inspiriert, ein außergewöhnliches musikalisches Programm zu entwerfen, mit überraschenden Zeitsprüngen zwischen Alter und Modernerer Musik.
Seien Sie herzlich willkommen! Oriana Favaro - Sopran Maria Wilgos - Laute & Barockgitarre Daniel Kurz - Laute & Theorbe Daniel Pacitti - Bandoneon Der Eintritt ist frei, wir bitten um Spenden für uns MusikerInnen. Ort: ev. Luisen-Kirche, Gierkeplatz, 10585 Berlin
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Sonntag
06.10.2024 17:00 |
Musikalische Vesper
Chor- und Instrumentalmusik des 16./17.Jahrhunderts
es musizieren:
Chöre der Pfarrei St.Martin/Dreseden Carsten Heyder - Violoncello Daniel Kurz - Laute & Theorbe Truhenorgel und Leitung: Marco Gulde Eintritt frei, um Spenden wird gebeten. Ort: Schlosskapelle Moritzburg
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Samstag
05.10.2024 17:00 |
Musikalische Vesper
Chor- und Instrumentalmusik des 16./17.Jahrhunderts
es musizieren:
Chöre der Pfarrei St.Martin/Dreseden Carsten Heyder - Violoncello Daniel Kurz - Laute & Theorbe Truhenorgel und Leitung: Marco Gulde Eintritt frei, um Spenden wird gebeten. Ort: Schlosskapelle Pillnitz
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Mittwoch
03.07.2024 19:30 |
Eden
Eine musikalische Reise ins Paradies
Vocalensemble BYRDLAND und Daniel Kurz (Laute & Theorbe)
Musik von: Heinrich Schütz, Claudio Monteverdi, Eleanor Daly, Rudolf Mauersberger u.a. Ort: Pfarrkirche Weißensee, Berliner Allee 182, 13088 Berlin
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Sonntag
16.06.2024 19:30 |
Eden
Eine musikalische Reise ins Paradies
Vocalensemble BYRDLAND und Daniel Kurz (Laute & Theorbe)
Musik von: Heinrich Schütz, Claudio Monteverdi, Eleanor Daly, Rudolf Mauersberger u.a. Ort: St.Matthäus-Kirche am Potsdamer Platz, Berlin
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Samstag
15.06.2024 19:30 |
Eden
Eine musikalische Reise ins Paradies
Vocalensemble BYRDLAND und Daniel Kurz (Laute & Theorbe)
Musik von: Musik von: Heinrich Schütz, Claudio Monteverdi, Eleanor Daly, Rudolf Mauersberger u.a. Ort: Osterkirche, Samoastr. 14, 13353 Berlin
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Sonntag
12.05.2024 17:00 |
Bonjour Tristesse-Welcome sweet melancholy
Musik von John Dowland bis Astor Piazolla
Oriana Favaro - Sopran
Maria Wilgos - Laute & Barockgitarre Daniel Kurz - Laute & Theorbe Daniel Pacitti - Bandoneon Ort: Königin-Luise-Kirche Waidmannslust, Bondickstraße 14, 13469 Berlin
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Samstag
30.03.2024 19:00 |
Musik zum Karsamstag: Johannespassion
von Alessandro Scarlatti (1660-1725)
Mitwirkende:
Usedomer Kantatenchores opus5barockorchester-Berlin Leitung: Clemens Kolkwitz. Alessandro Scarlatti war einer der berühmtesten Vertreter des Italienischen Barock und eine Inspirationsquelle für Komponisten in ganz Europa. Seine Johannespassion schrieb er im Stil der Italienischen Barockoper, in der neben den Barock-Streichern auch die Truhenorgel, die Theorbe und das Cembalo ihren klanglichen Reiz besonders schön entfalten. Das Ensemble führte dieses selten gespielten Stücke bereits 2019 auf der Insel Usedom auf und begeisterte damit sein Publikum. Ort: ev. Kirche Benz, Kirchstraße 16, 17429 Benz auf Usedom
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Samstag
30.03.2024 16:00 |
Musik zum Karsamstag: Johannespassion
von Alessandro Scarlatti (1660-1725)
Mitwirkende:
Usedomer Kantatenchores opus5barockorchester-Berlin Leitung: Clemens Kolkwitz. Alessandro Scarlatti war einer der berühmtesten Vertreter des Italienischen Barock und eine Inspirationsquelle für Komponisten in ganz Europa. Seine Johannespassion schrieb er im Stil der Italienischen Barockoper, in der neben den Barock-Streichern auch die Truhenorgel, die Theorbe und das Cembalo ihren klanglichen Reiz besonders schön entfalten. Das Ensemble führte dieses selten gespielten Stücke bereits 2019 auf der Insel Usedom auf und begeisterte damit sein Publikum. Ort: ev.Kirche Zinnowitz auf Usedom
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Freitag
29.03.2024 18:00 |
Johannespassion BWV 245
Musik zum Karfreitag von Bach Sebastian Bach (1685-1750)
Im Jahr 2024 feiert eine der bedeutendsten Kompositionen der Musikgeschichte Geburtstag. Vor genau 300 Jahren wurde die „Johannes-Passion" von Johann Sebastian Bach in der Leipziger Nikolaikirche zum ersten Mal gespielt. Sie ist die einzige vollständig erhaltene authentische Vertonung der Leidensgeschichte Jesu aus der Feder des berühmtesten aller Thomaskantoren.
Anders als die umfangreichere „Matthäus-Passion" ist der Evangelien-Bericht nach Johannes knapper und dramatisch gedrängter angelegt. Bach greift dies in seiner Musik auf und schuf dabei ein einzigartiges, zutiefst bewegendes Meisterwerk. Aus der biblischen Erzählung vom Leiden und Sterben Christi wird hier in Verbindung mit den Arien, Chören und Chorälen eine Tragödie voller Schmerz und barocker Farbenpracht, die bis heute nichts von ihrer Wirkung und Faszination verloren hat. Besetzung: Sopran - Anne Martha Schuitemaker Alt - Zela Corina Caliţa Tenor - Dirk Kleinke Bass - Andreas Jäpel, John Ji Kammerchor der Singakademie Cottbus e.V. Bach Consort Cottbus Dirigent: Christian Möbius Ort: Kreuzkirche Cottbus
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Mittwoch
20.03.2024 17:00 |
Miserere und Gloria
Louis-Nicolas Clérambault (1676–1749)
lva Ek - Sopran
Esther Morén - Sopran Cecilia Svitzer Ringaby - Alt Göran Danielsson - Viola da Gamba Daniel Kurz - Theorbe Poul S. Jacobsen - Orgel Fri entré. Døren åbner en halv time før koncerten Ort: Vor Frue Kirke, Frue Kirkeplads 3, 8000 Aarhus
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Samstag
06.01.2024 19:00 |
Israel in Egypt
Oratorium von Georg Friedrich Händel (1685-1759)
Israel in Egypt ist eines der bekanntesten Oratorien Georg Friedrich Händels, der das groß angelegte Chororatorium 1738 in London komponierte. Das Jahr, in dem er mit Saul und eben auch Israel in Egypt seine ersten englischen Oratorien schuf, markiert einen Höhepunkt von Händels Ansehen und Schaffenskraft.
Opus OPUS VOCALE ensemble polisono berlin Barbara Berg - Sopran Anneka Ulmer - Alt Nico Eckert - Tenor Volker Hedtfeld - Dirigent Karten im Vorverkauf zu 25,- (*erm. 20,-) Euro zzgl. VVK-Gebühr. freie Platzwahl *Ermäßigung für Schülerinnen, Studentinnen und Bürgergeld-Empfängerinnen, Kinder unter 14 Jahren haben freien Eintritt. Ort: Sophienkirche, Große Hamburger Str. 29-30, 10115 Berlin
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Sonntag
03.12.2023 19:00 |
Jauchzet, frohlocket - Weihnachtskonzert
Musik von Bach & Vivaldi
Johann Sebastian Bach (1685–1750)
Weihnachtsoratorium, Kantaten 1, 5, 6 BWV 248 Antonio Vivaldi (1678–1741) Gloria D-Dur Einen Abend den Geschenkestress und Glühweinzusammenkünfte vergessen: Das weltberühmte WEIHNACHTSORATORIUM von Johann Sebastian Bach erzeugt immer wieder von neuem ein gespanntes Eintauchen in den Bericht von Jesu Geburt: Die jubelnden Chöre mit Pauken und Trompeten lassen die Herzen höherschlagen; besinnlich wirken die ergreifenden Choräle, packend die Berichte des Evangelisten und die darin eingebetteten Arien. Zu hören ist neben den beiden festlichen RAHMENKANTATEN 1 und 6 auch die wenig gespielte KANTATE NR. 5, die die Ankunft der Weisen aus dem Morgenland und Herodes‘ Schrecken angesichts von Jesu Geburt in eindringlicher Weise schildert. Ergänzt werden die Kantaten Bachs mit Antonio Vivaldis nicht minder strahlendem GLORIA. Es wurde für eine Jubelfeier des Ospedale della Pietà in Venedig geschrieben und zeigt Vivaldi auf der Höhe seiner Meisterschaft. Die festlichen, erhabenen Ecksätze wechseln mit zarten, durchsichtig instrumentierten Solopassagen ab. Besetzung: Sopran - Anne Martha Schuitemaker Mezzosopran/Alt - Rahel Brede Alt- Mirjam Widmann Tenor - Dirk Kleinke Bass - Andreas Jäpel Kammerchor der Singakademie Cottbus e.V. Bach Consort Cottbus Dirigent: Christian Möbius Ort: Staatheater Cottbus, Großes Haus
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Dienstag
31.10.2023 20:00 |
Coronation Feuerwerksmusik
Musik von: A.Salieri / W.A.Mozart / G.F.Händel
KARL-FORSTER-CHOR BERLIN
ENSEMBLE POLISONO E JOHANNA KALDEWEI Sopran ANJA SIMON Alt JOSEPH SCHNURR Tenor JAKOB AHLES Bass VOLKER HEDTFELD Dirigent Antonio Salieri Te Deum für Chor und Orchester D-Dur („Krönungs-Te Deum“) Wolfgang Amadeus Mozart Messe für Soli, Chor und Orchester C-Dur KV 317 („Krönungsmesse“) Georg Friedrich Händel „Zadok the priest“ HWV 258 und „The King shall rejoice“ HWV 260 - Zwei Coronation Anthems für Soli, Chor und Orchester Georg Friedrich Händel „Feuerwerksmusik“ HWV 351 Ort: Konzerthaus Berlin
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Sonntag
15.10.2023 18:00 |
Larymae - Flow my tears
Musikalische Tränen für Blockflöte und Laute
Musikalische Tränen
Konzert am 15. Oktober um 18 Uhr in der Dorfkirche Mühlenbeck Kein Grund zum Traurigsein: Der Sommer der Mühlenbecker Kirchenkonzerte findet in diesem Jahr am Sonntag, 15. Oktober 2023, seinen Abschluss – mit einem musikalischen Programm, das sich den Tränen widmet. Katharina Glös (Blockflöten) und Daniel Kurz (Laute, Theorbe) präsentieren unter dem Titel „Lacrymae – Flow my tears“ die vielfältigen emotionalen Facetten der Trauer. Über 40 mal wurde Dowlands berühmtes Lied „Flow my tears“ von englischen und europäischen Komponisten neu vertont. Ob Spiegel der Melancholie oder selbsterfahrene Trauer – dieses Konzert vereint nachdenkliche, tröstliche, aber auch hoffnungsvolle und zuversichtliche Musik. Schließlich fließen Tränen nicht nur in der Not, sondern manchmal auch vor Freude und Glück. Das Konzert in der Mühlenbecker Dorfkirche beginnt um 18:00 Uhr. Der Eintritt zu den Mühlenbecker Kirchenkonzerten ist traditionell kostenfrei; die Konzerte finanzieren sich v.a. über Spenden und aus der Kollekte des Abends. Nach dem Gottesdienst treffen sich Künstler und Gäste zum gemeinsamen Plausch und Buffet im Pfarrhaus Mühlenbeck. Ort: Dorfkirche Mühlenbeck
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Sonntag
08.10.2023 16:00 |
Zefiro torna
Musik von Monteverdi, Pandolfi, Grandi u.a.
Anne Mette Balling, Janne Solvang – sopran
Kirsten Lund Jensen - blokfløjte Volker Mühlberg, Marcus Honegger – violin Jens Bauer – sackbut Daniel Kurz – teorbe Sebastian Glöckner – orgel Ort: Kirche Havnbjerg (Dänemark), Kirebakken 1, 6430 Nordborg
Kontakt: Telefon: 74450075
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Freitag
23.06.2023 21:30 |
Das Jüngste Gericht
Dieterich Buxtehude
Sonderkonzert zum 20.Deutschen Chorfestival 2023 in Lübeck
Dietrich Buxtehude: "Wacht! Euch zum Streit gefasset macht" - Oratorium in drei Akten Kammerchor der Singakademie Cottbus, Bach Consort Cottbus, Leitung: Christian Möbius Teresa Suschke (Sopran), Ketevan Chuntishvili (Sopran), Rahel Brede (Alt), Matthias Bleidorn (Tenor), Philipp Mayer (Bass) Eine Produktion des Staatstheaters Cottbus Eintritt: 15 € / 10 € (Schüler*innen und Studierende: 5 €) zzgl. Vorverkaufsgebühr Ort: Propsteikirche Herz Jesu in Lübeck
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Sonntag
07.05.2023 19:00 |
Jephtha
Oratorium von Georg Friedrich Händel
Der erfahrene Barock-Spezialist Christian Curnyn entfesselt in seinem Dirigat die ganze theatrale Kraft des Werkes heraus, auch in seiner konzertanten Aufführung. Dafür garantiert nicht zuletzt die Besetzung um den britischen Tenor Andrew Staples, der mit kraftvoll-klarem Timbre Jephtha seine aufrichtige Stimme leiht.
Übrigens: Nicht verpassen! – Georg Friedrich Händels Jephtha wird nur einmal konzertant auf der Bühne der Komischen Oper Berlin zu erleben sein! Ort: Komische Oper Berlin
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Samstag
08.04.2023 19:00 |
Membra Jesu Nostri
Passionsmusik von Dieterich Buxtehude
Usedomer Kantatenchor
Barockensemble Opus 5 Leitung: Clemens Kolkwitz Ort: Kirche Zinnowitz (Usedom)
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Samstag
08.04.2023 16:00 |
Membra Jesu Nostri
Passionsmusik von Dieterich Buxtehude
Usedomer Kantatenchor
Barockensemble Opus 5 Leitung: Clemens Kolkwitz Ort: Kirche Benz, Kirchstraße 16, 17429 Benz auf Usedom
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Samstag
01.04.2023 18:00 |
Johannespassion BWV245
Oratorium von Johann Sebastian Bach
Bach-Chor, Bach-Collegium
Leitung: Achim Zimmermann Marie Luise Werneburg (Sopran) Anna Kunze (Alt) Volker Arndt (Tenor) Philipp Jekal (Bass) Jörg Gottschick (Bass – Christus) Bach-Chor an der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Bach-Collegium Ort: Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche, Breitscheidplatz, 10789 Berlin
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Sonntag
26.02.2023 20:00 |
Solomon
Oratorium von Georg Friedrich Händel
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
Robin Ticciati - Dirigent Joélle Harvey - Sopran (Solomons Gemahlin) Louise Alder - Sopran (Königin von Saba) Iestyn Davies - Countertenor (Solomon) Ben Bliss - Tenor (Zadok) N. N. - Bassbariton (Levit) Studentinnen der Musikhochschule »Hanns Eisler« Berlin Sopran (1. und 2. Frau) Rundfunkchor Berlin Benjamin Goodson Chor-Einstudierung Andrea Tortosa Baquero Regie Ort: Philharmonie Berlin, Herbert-von-Karajan-Str. 1 10785 Berlin
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Montag
26.12.2022 15:00 |
Ich steh an Deiner Krippen hier
Weihnachtliche Musik für Gesang und Laute
Doerthe Maria Sandmann - Sopran
Daniel Kurz - Theorbe Im traditionellen Weihnachtskonzert im Jagdschloss Grunewald gastieren in diesem Jahr die Sängerin Doerthe Maria Sandmann und der Lautenist Daniel Kurz. Das Wunder des Weihnachtsfestes lässt sich in Worten kaum ausdrücken, doch in der Verbindung mit Musik, finden wir besinnliche, andächtige Momente, in dem sich Herzen öffnen können und Frieden einziehen kann. Es werden bekannte und weniger bekannte Weisen aus Deutschland und Italien erklingen. Einfühlsam und virtuos von Doerthe Maria Sandmann gesungen und auf der Theorbe von Daniel Kurz begleitet. Eintritt: ab 18,00€ inkl. Schlossbesichtigung um 14Uhr Ort: Jagdschloss Grunewald, Hüttenweg 100, 14193-Berlin
Kontakt: schloss-grunewald@spsg.de
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Samstag
10.12.2022 18:00 |
Der Messias
Georg Friedrich Händel
Georg Friedrich Händel Messiah HWV 56
Bach-Chor an der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Bach-Collegium Leitung: Achim Zimmermann Marie Luise Werneburg (Sopran) Georg A. Bochow (Altus) Hu Hyeok Lee (Tenor) Philipp Jekal (Bass) Einlass: 17:00 Uhr Dauer: ca. 150 Minuten Eintritt: 28€ erm.20€ Ort: Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche, Breitscheidplatz, 10789 Berlin
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Sonntag
20.11.2022 16:00 |
Musikalische Exequien
Motteten von Heinrich Schütz
Kantorei Rahnsdorf und Alte Musik Ensemble
Ort: Magdalenenkirche in der Karl-Marx-Str. 201, Berlin-Neukölln
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Samstag
19.11.2022 17:00 |
Musikalische Exequien
Motteten von Heinrich Schütz
Kantorei Rahnsdorf und Alte Musik Ensemble
Ort: Ev. Taborkirche Berlin-Rahnsdorf
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Sonntag
06.11.2022 16:00 |
"Now o Now - wann, wenn nicht jetzt"
Musik für Renaissancelauten & Theorbe
Maria Wilgos & Daniel Kurz
-Renaissancelaute & Theorbe - „Now o now“ - Lautenmusik aus England und Italien Wir laden ein, zu einem unterhaltsamen Konzert für zwei Lauten mit Musik aus dem 16. und 17.Jahrhundert. Maria Wilgos (Warschau) und Daniel Kurz (Berlin) wollen Sie mitnehmen auf eine musikalische Reise nach England zur Zeit von John Dowland (1562-1525/26) und nach Italien zur Zeit von Johann Hieronymus Kapsberger (1575-1650) und Antonio Vivaldi (1678-1741). Wir spielen auf Lauten und Theorbe, einem Solo- und Begleitinstrument aus der Familie der Lauten. Wir werden für Sie ein interessantes, virtuoses und berührendes musikalisches Programm spielen und Sie mitnehmen, in eine fast vergessene Welt gefühlvoller, zarter und doch kraftvoller Musik und freuen uns auf Ihren Besuch. Eintritt: 18 € / 15 € Tickets... Ort: Jagdschloss Grunewald, Hüttenweg 100, 14193-Berlin
Kontakt: schloss-grunewald@spsg.de
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Sonntag
23.10.2022 16:00 |
"Ich beuge meine Knie"
Musik von H. Schütz, C. Monteverdi, B.Marini und G.G.Kapsberger
Anne Mette Balling & Janne Solvang - Sopran
Niels Bo Emgren - Baß Volker Mühlberg & Marcus Honegger - Violine Jens Bauer - Posaune Daniel Kurz - Theorbe & Barockgitarre Sebastian Glöckner - Orgel Ort: Klosterkirken Borgergade 30, 8700 Horsens (Dänemark)
Kontakt: info@horsenskirkegaarde.dk
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Sonntag
16.10.2022 16:00 |
"Ich beuge meine Knie"
Musik von H. Schütz, C. Monteverdi, B.Marini und G.G.Kapsberger
Anne Mette Balling & Janne Solvang - Sopran
Niels Bo Emgren - Baß Volker Mühlberg & Marcus Honegger - Violine Jens Bauer - Posaune Daniel Kurz - Theorbe & Barockgitarre Sebastian Glöckner - Orgel Ort: Kirche Havnbjerg (Dänemark), Kirebakken 1, 6430 Nordborg
Kontakt: Telefon: 74450075
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Sonntag
09.10.2022 17:00 |
Musikalsiche Vesper
Chor- und Instrumentalmusik
Musik von
Michael Praetorius (1571-1621) und Joaquin Desprez (1457-1521) es musizieren: Chöre der Pfarrei St.Martin/Dreseden Carsten Heyder - Violoncello Daniel Kurz - Laute & Theorbe Truhenorgel und Leitung: Marco Gulde Eintritt frei, um Spenden wird gebeten. Ort: Schlosskapelle Moritzburg
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Samstag
08.10.2022 17:00 |
Musikalsiche Vesper
Chor- und Instrumentalmusik
Musik von
Michael Praetorius (1571-1621) und Joaquin Desprez (1457-1521) es musizieren: Chöre der Pfarrei St.Martin/Dreseden Carsten Heyder - Violoncello Daniel Kurz - Laute & Theorbe Truhenorgel und Leitung: Marco Gulde Eintritt frei, um Spenden wird gebeten. Ort: Schlosskapelle Pillnitz
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Sonntag
25.09.2022 16:00 |
„ Now o Now - jetzt oder nie“
Musik für zwei Lauten aus England und Italien
Musik von Dowland/Kapsberger/ Vivaldi
Maria Wilgos - Laute & Theorbe Daniel Kurz - Laute & Theorbe Eintritt frei, um Spenden wird gebeten Ort: St. Anscher, Tapenbeckstr. 115, Hamburg
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Sonntag
11.09.2022 18:00 |
Musik von Heinrich Schütz
Sonderkonzert in der Klosterkirche Cottbus
Musik von Heinrich Schütz und Dietrich Buxtehude
Bachconsort Cottbus Leitung: Christian Möbius Ort: Klosterkirche Cottbus
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Samstag
02.07.2022 16:00 |
Garten der Lüste
Musik von Monteverdi, Kapsberger und Texte von F. Villon
Die Musiktheaterproduktion "Der Garten der Lüste" ist eine musikalische Theateraufführung, die von Hieronymus Boschs gleichnamigem Gemälde inspiriert ist. Die Schauspieler auf der Bühne werden von live gespielter Renaissance-Musik Claudio Monteverdis und Clément Janequins sowie von einer Theatergruppe aus Menschen mit Down-Syndrom begleitet.
Das polnische Gastspiel findet im Rahmen des deutsch-polnischen Interreg-Projekts "Gemeinsam in die Zukunft" statt. Maria Wilgos - Theorbe Daniel Kurz - Theorbe Greta Bänsch - Sopran Michalina Bienkiewicz - Sopran Helena Poczykowska - Alt Dominik Czernik - Tenor Volodymyr Andrushchak - Bass Eintritt: frei Ort: Theater Zittau
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Freitag
01.07.2022 10:00 |
Garten der Lüste
Musik von Monteverdi, Kapsberger und Texte von F. Villon
Die Musiktheaterproduktion "Der Garten der Lüste" ist eine musikalische Theateraufführung, die von Hieronymus Boschs gleichnamigem Gemälde inspiriert ist. Die Schauspieler auf der Bühne werden von live gespielter Renaissance-Musik Claudio Monteverdis und Clément Janequins sowie von einer Theatergruppe aus Menschen mit Down-Syndrom begleitet.
Das polnische Gastspiel findet im Rahmen des deutsch-polnischen Interreg-Projekts "Gemeinsam in die Zukunft" statt. Maria Wilgos - Theorbe Daniel Kurz - Theorbe Greta Bänsch - Sopran Michalina Bienkiewicz - Sopran Helena Poczykowska - Alt Dominik Czernik - Tenor Volodymyr Andrushchak - Bass Eintritt: frei Ort: Theater Bautzen
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Mittwoch
29.06.2022 18:00 |
Garten der Lüste
Musik von Monteverdi, Kapsberger und Texte von F. Villon
Die Musiktheaterproduktion "Der Garten der Lüste" ist eine musikalische Theateraufführung, die von Hieronymus Boschs gleichnamigem Gemälde inspiriert ist. Die Schauspieler auf der Bühne werden von live gespielter Renaissance-Musik Claudio Monteverdis und Clément Janequins sowie von einer Theatergruppe aus Menschen mit Down-Syndrom begleitet.
Das polnische Gastspiel findet im Rahmen des deutsch-polnischen Interreg-Projekts "Gemeinsam in die Zukunft" statt. Maria Wilgos - Theorbe Daniel Kurz - Theorbe Greta Bänsch - Sopran Michalina Bienkiewicz - Sopran Helena Poczykowska - Alt Dominik Czernik - Tenor Volodymyr Andrushchak - Bass Eintritt: frei Ort: Kulturzentrum Jelenia Gora
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Dienstag
28.06.2022 19:00 |
Garten der Lüste - PREMIERE
Musik von Monteverdi, Kapsberger und Texte von F. Villon
Die Musiktheaterproduktion "Der Garten der Lüste" ist eine musikalische Theateraufführung, die von Hieronymus Boschs gleichnamigem Gemälde inspiriert ist. Die Schauspieler auf der Bühne werden von live gespielter Renaissance-Musik Claudio Monteverdis und Clément Janequins sowie von einer Theatergruppe aus Menschen mit Down-Syndrom begleitet.
Das polnische Gastspiel findet im Rahmen des deutsch-polnischen Interreg-Projekts "Gemeinsam in die Zukunft" statt. Maria Wilgos - Theorbe Daniel Kurz - Theorbe Greta Bänsch - Sopran Michalina Bienkiewicz - Sopran Helena Poczykowska - Alt Dominik Czernik - Tenor Volodymyr Andrushchak - Bass Eintritt: frei Ort: Kulturzentrum Jelenia Gora
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Sonntag
12.06.2022 16:00 |
Sommer ist ins Land gekommen
POSTERSTEINER AKADEMIE-MUSIKEN
Konzert in der Akademie für angewandte Musiktherapie Crossen
Ihr singt von schönen Frühlingstagen Von Blütenduft und Sonnenschein, Ich will nichts nach dem Frühling fragen, Nein Sommer, Sommer muss es sein. (Gustav Falke) Eine kleine Sommermusik mit Saitenspiel und Stimmenklang. Am Sonntag, den 12. Juni um 16.00 Uhr, wollen wir – Kerstin Rilke (Gesang) und Daniel Kurz (Gitarre / Laute), mit bekannten und unbekannten Liedern aus einer längst vergangenen Zeit auf den kommenden Sommerbeginn einstimmen. Kerstin Rilke (Schleiz) -Gesang Daniel Kurz (Berlin) - Laute Eintritt frei, wir bitten um eine Spende. Ort: Dorfstraße 28 D-04626 Posterstein
Kontakt: Tel: +49 (0) 34496 163 899
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Sonntag
08.05.2022 17:00 |
Heinrich Schütz und die klingende Pracht Venedigs
Musiksommer in Dorfkirchen
Musik zum 350 jährigen Gedenken an Heinrich Schütz
Es erklingen Werke für Gesang, Violine, Laute, Viola da gamba und Truhenorgel von Heinrich Schütz und seiner venezianische Lehrmeister Giovanni Gabrieli, Claudio Monteverdi, Johann Hieronymus Kapsberger u.a. Eintritt: 7,50 €, ermäßigt: 5,00 € ( je nach Coronalage kann der Veranstaltungsort auch in die Kreuzkirche verschoben werden) Ort: Dorfkirche Schenkendorf
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Freitag
22.04.2022 19:30 |
Mensch, Musik! #3 Hotspot Erde
Die neue Konzertreihe Mensch, Musik! im Großen Sendesaal des Hauses des Rundfunks
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Dirigent: Vladimir Jurowski Hotspot Erde Am 22. April 2022 ist „Earth Day“. Wir feiern den blauen Planeten, doch gleichzeitig müssen und wollen wir auf die wachsenden Gefahren für unsere Welt aufmerksam machen. Eine der alarmierendsten Bedrohungen ist die Klimakrise. Das RSB beschäftigt sich im Dialog mit dem Institut für transformative Nachhaltigkeitsforschung in Potsdam (IASS) mit dem Thema Klimawandel. Die Musiker:innen des RSB, allen voran der Chefdirigent Vladimir Jurowski, machen sich ihre eigene Haltung zum Thema bewusst und bieten passende musikalische Ausdrucksformen. Ort: Haus des Rundfunks
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Sonntag
09.01.2022 16:00 |
The sound of silence
Musik für Renaissancelaute & Theorbe solo
Daniel Kurz- Renaissancelaute & Theorbe
Die gefühlvollen Tönen der Laute und Theorbe werden die Zuhörer in eine sehr intensive Klangwelt entführen, in der auch die Akustik des Raumes einen wichtigen Teil des Hörgenusses ausmacht. Spanische Fantasien von Don Luys Milan (1500-1561) gespielt auf einer 8 chörigen Renaissancelaute, eröffnen das Konzert und geben einen stimmungsvollen Einblick in die hohe Lautenspielkunst des frühen 16. Jahrhunderts. Es folgen virtuose Stücke vom wohl größten englischen Lautenisten John Dowland( 1563-1626) Im zweiten Teil des Konzertes erklingt frühbarocke Musik aus Frankreich von Robert dè Visèe (1660-1732) und aus Italien von Johann Hieronymus Kapsberger (1580 -1651). Gespielt werden diese Musikstücke auf der Théorbe, einer in Italien im 17. Jhd. entwickelten, durch den zwei Meter langen Hals optisch sehr extravagant wirkenden Laute. Kurze Erläuterungen zur Musik und zu den Instrumenten, sollen dem Zuhörer nicht nur einen Einblick in eine eher selten gespielte Musik geben, sondern ihn auch in eine genussvolle, sinnliche Ruhe mitnehmen. In unserer immer lauter werdenden Welt, kann diese wunderbare, sensible Musik zu einem Ort der inneren Ruhe werden. Eintritt: 18 € / 15 € Tickets... Ort: Jagdschloss Grunewald, Hüttenweg 100, 14193-Berlin
Kontakt: schloss-grunewald@spsg.de
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Samstag
11.12.2021 15:00 |
In dulci Jubilo
Adventskonzert im Rahmen der Ludwigsluster Schlossweihnacht
Kantorei der ev. Stadtkirchengemeinde Ludwigslust
die MusikerInnen: Laure Dümpelmann - Schalmei & Blockflöte Hans Fröhlich - Blockflöte Richard Winkler - Dulcian&Blockflöte Hannah Voß - Dulcian&Blockflöte Streichconsort Bremen Daniel Kurz - Theorbe Ilija Kolikov - Truhenorgel Leitung: Annegret Böhm Ort: Schloss Ludwigslust
Kontakt: Tel: 03874/49056
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Sonntag
21.11.2021 16:00 |
The sound of silence
Musik für Renaissancelaute & Theorbe solo
Daniel Kurz- Renaissancelaute & Theorbe
Die gefühlvollen Tönen der Laute und Theorbe werden die Zuhörer in eine sehr intensive Klangwelt entführen, in der auch die Akustik des Raumes einen wichtigen Teil des Hörgenusses ausmacht. Spanische Fantasien von Don Luys Milan (1500-1561) gespielt auf einer 8 chörigen Renaissancelaute, eröffnen das Konzert und geben einen stimmungsvollen Einblick in die hohe Lautenspielkunst des frühen 16. Jahrhunderts. Es folgen virtuose Stücke vom wohl größten englischen Lautenisten John Dowland( 1563-1626) Im zweiten Teil des Konzertes erklingt frühbarocke Musik aus Frankreich von Robert dè Visèe (1660-1732) und aus Italien von Johann Hieronymus Kapsberger (1580 -1651). Gespielt werden diese Musikstücke auf der Théorbe, einer in Italien im 17. Jhd. entwickelten, durch den zwei Meter langen Hals optisch sehr extravagant wirkenden Laute. Kurze Erläuterungen zur Musik und zu den Instrumenten, sollen dem Zuhörer nicht nur einen Einblick in eine eher selten gespielte Musik geben, sondern ihn auch in eine genussvolle, sinnliche Ruhe mitnehmen. In unserer immer lauter werdenden Welt, kann diese wunderbare, sensible Musik zu einem Ort der inneren Ruhe werden. Eintritt: 18 € / 15 € Tickets... Ort: Jagdschloss Grunewald, Hüttenweg 100, 14193-Berlin
Kontakt: schloss-grunewald@spsg.de
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Sonntag
14.11.2021 16:00 |
"Allein Gott in der Höh sei Ehr"
Musik von M. Prätorius und H. Schütz
Anne Mette Balling - Sopran
Janne Solvang - Sopran Volker Mühlberg - Violine Marcus Honegger - Violine Jens Bauer - Posaune Daniel Kurz - Theorbe Sebastian Glöckner - Orgel Ort: Kirche Havnbjerg (Dänemark), Kirebakken 1, 6430 Nordborg
Kontakt: Telefon: 74450075
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Sonntag
03.10.2021 17:00 |
Musikalsiche Vesper
Chor- und Instrumentalmusik
Musik von
Michael Praetorius (1571-1621) und Joaquin Desprez (1457-1521) es musizieren: Chöre der Pfarrei St.Martin/Dreseden Carsten Heyder - Violoncello Daniel Kurz - Laute & Theorbe Truhenorgel und Leitung: Marco Gulde Eintritt frei, um Spenden wird gebeten. Ort: Schlosskapelle Moritzburg
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Samstag
02.10.2021 17:00 |
Musikalsiche Vesper
Chor- und Instrumentalmusik
Musik von
Michael Praetorius (1571-1621) und Joaquin Desprez (1457-1521) es musizieren: Chöre der Pfarrei St.Martin/Dreseden Carsten Heyder - Violoncello Daniel Kurz - Laute & Theorbe Truhenorgel und Leitung: Marco Gulde Eintritt frei, um Spenden wird gebeten. Ort: Schlosskapelle Pillnitz
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Sonntag
26.09.2021 19:00 |
Das Jüngste Gericht - Diedrich Buxtehude (1637-1707)
Oratorium in fünf Akten (Lübecker Abendmusik 1683)
Georgina Melville - Sopran
Ketevan Chuntisvhili - Sopran Rahel Brede - Alt Matthias Bleidorn - Tenor Philipp Mayer - Bass Kammerchor der Singakademie Cottbus e.V. Bach Consort Cottbus Musikalische Leitung: Christian Möbius Hansestadt Lübeck. Wohlhabend. Weltoffen. Blühender Handel. Kulturstadt. Hier schreibt Buxtehude ein Werk, das viele seiner Zeitgenossen mit Unbehagen anhören. Er greift sie nämlich an. Denn im textlich angriffsscharfen Oratorium Wacht! Macht Euch auf Streit gefasst! ächtet er Trunksucht, geißelt erotische Freizügigkeit und wettert gegen die Verderbtheit wohlhabender Kaufleute und Bürger. Obwohl sie seine Abendmusiken unterstützen. Letztere sind als opernhafte Kirchenkonzerte umstritten aber gefragter als die Polizei erlaubt. Buxtehudes Amtsvorgänger Tunder, Feuerkopf und Freund italienischer Opernmusik, etabliert sie in den 1640er Jahren. Buxtehudes Jüngstes Gericht ist bei textlichen Provokationen melodiös und eingängig, strotzt aber vor dissonanzreicher Harmonik und verzichtet auf abstrakte Kontrapunktkünste. Musik also, die jeder auf Anhieb versteht. Ein Volltreffer und Kunstwerk ersten Ranges. Ort: Ev. luth. Kreuzkirche Cottbus, Karlstr. 80, 03044-Cottbus
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Sonntag
04.04.2021 16:00 |
„Öffnet euch, ihr beiden Ohren“
Barockmusik zum Ostersonntag
DIESES KONZERT FÄLLT AUFGRUND DER MAßNAHMEN ZUR CORONA-BEKÄMPFUNG LEIDER AUS!
Tabea Höfer - Violine Daniel Kurz- Renaissancelaute & Theorbe Musik von Marini, Schmelzer, Bieber, Kapsberger u.a. Eintritt: 18 € / 15 € Ort: Jagdschloss Grunewald, Hüttenweg 100, 14193-Berlin
Kontakt: schloss-grunewald@spsg.de
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Freitag
02.04.2021 17:00 |
"Es ist vollbracht"
Musikalische Andacht zum Karfreitag
Juliane Schubert - Sopran
Instrumentalensemble auf historischen Instrumenten Leitung: Christine Raudszus Eintritt 18,00 / erm. 13,00 € Ort: Ev. St. Laurentius Kirchengemeinde, Stadtkirche Köpenick
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Sonntag
21.02.2021 16:00 |
The sound of silence
Musik für Renaissancelaute & Theorbe solo
DIESES KONZERT FÄLLT AUFGRUND DER MAßNAHMEN ZUR CORONA-BEKÄMPFUNG LEIDER AUS!
Daniel Kurz- Renaissancelaute & Theorbe Die gefühlvollen Tönen der Laute und Theorbe werden die Zuhörer in eine sehr intensive Klangwelt entführen, in der auch die Akustik des Raumes einen wichtigen Teil des Hörgenusses ausmacht. Spanische Fantasien von Don Luys Milan (1500-1561) gespielt auf einer 8 chörigen Renaissancelaute, eröffnen das Konzert und geben einen stimmungsvollen Einblick in die hohe Lautenspielkunst des frühen 16. Jahrhunderts. Es folgen virtuose Stücke vom wohl größten englischen Lautenisten John Dowland( 1563-1626) Im zweiten Teil des Konzertes erklingt frühbarocke Musik aus Frankreich von Robert dè Visèe (1660-1732) und aus Italien von Johann Hieronymus Kapsberger (1580 -1651). Gespielt werden diese Musikstücke auf der Théorbe, einer in Italien im 17. Jhd. entwickelten, durch den zwei Meter langen Hals optisch sehr extravagant wirkenden Laute. Kurze Erläuterungen zur Musik und zu den Instrumenten, sollen dem Zuhörer nicht nur einen Einblick in eine eher selten gespielte Musik geben, sondern ihn auch in eine genussvolle, sinnliche Ruhe mitnehmen. In unserer immer lauter werdenden Welt, kann diese wunderbare, sensible Musik zu einem Ort der inneren Ruhe werden. Eintritt: 18 € / 15 € Tickets... Ort: Jagdschloss Grunewald, Hüttenweg 100, 14193-Berlin
Kontakt: schloss-grunewald@spsg.de
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Sonntag
07.02.2021 16:00 |
The sound of silence
Musik für Renaissancelaute & Theorbe solo
DIESES KONZERT FÄLLT AUFGRUND DER MAßNAHMEN ZUR CORNOABEKÄMPFUNG LEDIER AUS!
Daniel Kurz- Renaissancelaute & Theorbe Die gefühlvollen Tönen der Laute und Theorbe werden die Zuhörer in eine sehr intensive Klangwelt entführen, in der auch die Akustik des Raumes einen wichtigen Teil des Hörgenusses ausmacht. Spanische Fantasien von Don Luys Milan (1500-1561) gespielt auf einer 8 chörigen Renaissancelaute, eröffnen das Konzert und geben einen stimmungsvollen Einblick in die hohe Lautenspielkunst des frühen 16. Jahrhunderts. Es folgen virtuose Stücke vom wohl größten englischen Lautenisten John Dowland( 1563-1626) Im zweiten Teil des Konzertes erklingt frühbarocke Musik aus Frankreich von Robert dè Visèe (1660-1732) und aus Italien von Johann Hieronymus Kapsberger (1580 -1651). Gespielt werden diese Musikstücke auf der Théorbe, einer in Italien im 17. Jhd. entwickelten, durch den zwei Meter langen Hals optisch sehr extravagant wirkenden Laute. Kurze Erläuterungen zur Musik und zu den Instrumenten, sollen dem Zuhörer nicht nur einen Einblick in eine eher selten gespielte Musik geben, sondern ihn auch in eine genussvolle, sinnliche Ruhe mitnehmen. In unserer immer lauter werdenden Welt, kann diese wunderbare, sensible Musik zu einem Ort der inneren Ruhe werden. Eintritt: 18 € / 15 € Tickets... Ort: Jagdschloss Grunewald, Hüttenweg 100, 14193-Berlin
Kontakt: schloss-grunewald@spsg.de
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Samstag
05.12.2020 17:00 |
Es ist ein Ros entsprungen
Musikalischer Gottesdienst zum 2.Advent
Doerthe Maria Sandmann - Sopran
Sebastian Glöckner - Truhenorgel Daniel Kurz - Laute&Theorbe Das Wunder des Weihnachtsfestes lässt sich in Worten kaum ausdrücken, doch in der Verbindung mit Musik, finden wir besinnliche, andächtige Momente, in dem sich Herzen öffnen können und Frieden einziehen kann. Es werden bekannte und weniger bekannte Weisen aus Deutschland und Italien erklingen. Einfühlsam und virtuos von Doerthe Maria Sandmann gesungen und auf der Truhenorgel und Theorbe von Sebastian Glöckner und Daniel Kurz begleitet. Ort: ev. Kreuzkirche Königs Wusterhausen, Kirchplatz 1, 15711 Königs Wusterhausen
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Sonntag
08.11.2020 16:00 |
The sound of silence
Musik für Renaissancelaute & Theorbe solo
DIESES KONZERT MUSS LEIDER AUFGRUND DER MAßNAHMEN ZUR EINDÄMMUNG DER CORONA-PANDEMIE AUSFALLEN UND WIRD
AM 07.Februar, 16UHR UND 21.FEBRUAR 2021, 16UHR NACHGEHOLT. Daniel Kurz- Renaissancelaute & Theorbe Die gefühlvollen Tönen der Laute und Theorbe werden die Zuhörer in eine sehr intensive Klangwelt entführen, in der auch die Akustik des Raumes einen wichtigen Teil des Hörgenusses ausmacht. Spanische Fantasien von Don Luys Milan (1500-1561) gespielt auf einer 8 chörigen Renaissancelaute, eröffnen das Konzert und geben einen stimmungsvollen Einblick in die hohe Lautenspielkunst des frühen 16. Jahrhunderts. Es folgen virtuose Stücke vom wohl größten englischen Lautenisten John Dowland( 1563-1626) Im zweiten Teil des Konzertes erklingt frühbarocke Musik aus Frankreich von Robert dè Visèe (1660-1732) und aus Italien von Johann Hieronymus Kapsberger (1580 -1651). Gespielt werden diese Musikstücke auf der Théorbe, einer in Italien im 17. Jhd. entwickelten, durch den zwei Meter langen Hals optisch sehr extravagant wirkenden Laute. Kurze Erläuterungen zur Musik und zu den Instrumenten, sollen dem Zuhörer nicht nur einen Einblick in eine eher selten gespielte Musik geben, sondern ihn auch in eine genussvolle, sinnliche Ruhe mitnehmen. In unserer immer lauter werdenden Welt, kann diese wunderbare, sensible Musik zu einem Ort der inneren Ruhe werden. Eintritt: 16,40 € / 13,10 € Tickets... Ort: Jagdschloss Grunewald, Hüttenweg 100, 14193-Berlin
Kontakt: schloss-grunewald@spsg.de
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Sonntag
25.10.2020 16:00 |
Laudate Dominum
Musik von C.Monteverdi, T.Merula, G.B.Fontana u.a.
Anne Mette Balling - Sopran
Janne Solvang - Sopran Volker Mühlberg - Violine Marcus Honegger - Violine Jens Bauer - Posaune Daniel Kurz - Theorbe Sebastian Glöckner - Orgel Ort: Kirche Havnberg (Dänemark), Kirebakken 1, 6430 Nordborg
Kontakt: Telefon: 74450075
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Samstag
03.10.2020 18:00 |
The sound of silence
Musik für Renaissancelaute & Theorbe solo, Konzert zum 17.Lautenspielertreffen
Daniel Kurz- Renaissancelaute & Theorbe
Die gefühlvollen Tönen der Laute und Theorbe werden die Zuhörer in eine sehr intensive Klangwelt entführen, in der auch die Akustik des Raumes einen wichtigen Teil des Hörgenusses ausmacht. Spanische Fantasien von Don Luys Milan (1500-1561) gespielt auf einer 8 chörigen Renaissancelaute, eröffnen das Konzert und geben einen stimmungsvollen Einblick in die hohe Lautenspielkunst des frühen 16. Jahrhunderts. Es folgen virtuose Stücke vom wohl größten englischen Lautenisten John Dowland( 1563-1626) Im zweiten Teil des Konzertes erklingt frühbarocke Musik aus Frankreich von Robert dè Visèe (1660-1732) und aus Italien von Johann Hieronymus Kapsberger (1580 -1651). Gespielt werden diese Musikstücke auf der Théorbe, einer in Italien im 17. Jhd. entwickelten, durch den zwei Meter langen Hals optisch sehr extravagant wirkenden Laute. Kurze Erläuterungen zur Musik und zu den Instrumenten, sollen dem Zuhörer nicht nur einen Einblick in eine eher selten gespielte Musik geben, sondern ihn auch in eine genussvolle, sinnliche Ruhe mitnehmen. In unserer immer lauter werdenden Welt, kann diese wunderbare, sensible Musik zu einem Ort der inneren Ruhe werden. Ort: Oberkirche St. Nikolai, Cottbus
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Samstag
12.09.2020 20:00 |
südwärts
Barockmusik aus Italien
tabula rasa:
Tabea Höfer – Violine Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre Musik von Biagio Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli Die beiden Musiker, Tabea Höfer und Daniel Kurz bieten ein extravagantes Konzert, auf ihren, in dieser Kombination eher selten gespielten Instrumenten: Barockvioline &Théorbe/Barockgitarre. Italien - der ewige Mythos bewegt seit Jahrhunderten die Herzen der Menschen. Nicht nur im frühen 17.Jhd., war das Land auf musikalischem Gebiet schlicht der Nabel der Welt! Viele bahnbrechenden Neuerungen entstanden hier im Land, wo die Zitronen blühen. In der Klangkombination von Barockvioline, Thèorbe und Barockgitarre lässt sich die fast unbeschreibliche Bandbreite der menschlichen Empfindungen besonders gut musikalisch darstellen. Die Affekte reichen von meditierend-zart bis aufbrausend- temperamentvoll und das ganze Programm ist voller überraschender Wendungen. Die ausgewählten Werke mit ihrer berühmten „Follia“ von Arcangelo Corelli, zusätzlichen Solowerken mit kleinen „Zeitsprüngen" und einem Tango von Astor Piazolla im Gepäck, ergeben ein kurzweiliges, sehr abwechslungsreiches Konzertprogramm. Ort: Kirche Bansin / Usedom
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Freitag
11.09.2020 20:00 |
südwärts
Barockmusik aus Italien
tabula rasa:
Tabea Höfer – Violine Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre Musik von Biagio Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli Die beiden Musiker, Tabea Höfer und Daniel Kurz bieten ein extravagantes Konzert, auf ihren, in dieser Kombination eher selten gespielten Instrumenten: Barockvioline &Théorbe/Barockgitarre. Italien - der ewige Mythos bewegt seit Jahrhunderten die Herzen der Menschen. Nicht nur im frühen 17.Jhd., war das Land auf musikalischem Gebiet schlicht der Nabel der Welt! Viele bahnbrechenden Neuerungen entstanden hier im Land, wo die Zitronen blühen. In der Klangkombination von Barockvioline, Thèorbe und Barockgitarre lässt sich die fast unbeschreibliche Bandbreite der menschlichen Empfindungen besonders gut musikalisch darstellen. Die Affekte reichen von meditierend-zart bis aufbrausend- temperamentvoll und das ganze Programm ist voller überraschender Wendungen. Die ausgewählten Werke mit ihrer berühmten „Follia“ von Arcangelo Corelli, zusätzlichen Solowerken mit kleinen „Zeitsprüngen" und einem Tango von Astor Piazolla im Gepäck, ergeben ein kurzweiliges, sehr abwechslungsreiches Konzertprogramm. Ort: Kirche Heringsdorf / Usedom
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Donnerstag
10.09.2020 20:00 |
südwärts
Barockmusik aus Italien
tabula rasa:
Tabea Höfer – Violine Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre Musik von Biagio Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli Die beiden Musiker, Tabea Höfer und Daniel Kurz bieten ein extravagantes Konzert, auf ihren, in dieser Kombination eher selten gespielten Instrumenten: Barockvioline & Théorbe. Italien - der ewige Mythos bewegt seit Jahrhunderten die Herzen der Menschen. Nicht nur im frühen 17.Jhd., war das Land auf musikalischem Gebiet schlicht der Nabel der Welt! Viele bahnbrechenden Neuerungen entstanden hier im Land, wo die Zitronen blühen. In der Klangkombination von Barockvioline, Thèorbe und Laute lässt sich die fast unbeschreibliche Bandbreite der menschlichen Empfindungen besonders gut musikalisch darstellen. Die Affekte reichen von meditierend-zart bis aufbrausend- temperamentvoll und das ganze Programm ist voller überraschender Wendungen. Ort: Kirche Ahlbeck/ Usedom
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Samstag
04.07.2020 20:00 |
"Wahre Poesie oder bloße Virtuosität?"
Die Kunst des Verzierens in Renaissance und Barock
Luise Henriette Catenhusen - Blockflöten
Daniel Kurz - Renaissancelaute, Theorbe & Barockgitarre Wir wollen durch Tänze, Madrigale und Sonaten anschaulich die Entwicklung des Verzierens von Sylvestro Ganassi (um 1535) bis hin zu Arcangelo Corelli (um 1700) lebendig werden lassen. Inspiriert von einschlägigen Lehrwerken der Zeit illustrieren wir, inwieweit das Ornament den Affekt unterstützen kann und ab wann es den eigentlichen Ausdruck überlagert und zur bloßen Selbstdarstellung des Interpreten wird. Zwischen Komposition und Improvisation, Kargheit und Überladenheit, Sprunghaftigkeit und Gesanglichkeit erklingt die ganze Bandbreite einer Musik, die wir zu Unrecht „alt“ nennen. Selbstgeschriebene virtuose Diminutionen und spontane, teils aus dem Moment heraus improvisierte Ornamente verleihen den Kompositionen unsere ganz persönliche Note und lassen eine abwechslungsreiche, lebendige Musik erklingen, die voller Überraschungen ist. Eintritt frei. (Es wird um eine Spende für die Deckung der Kosten gebeten. Vielen Dank!) Ort: Dorfkirche Lindow (Mark)
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Sonntag
21.06.2020 15:30 |
„Seht das Lamm Gottes“
Barockmusik für Gesang und Theorbe
Aufgrund der coronabedingen Maßnahmen, fällt dieses Konzert leider aus!
Duo „Roccabreve“ Veronika Burger – Sopran Daniel Kurz – Laute/Theorbe Ort: Erzabtei St. Ottilien Erzabtei 1, D-86941- St.Ottilien (Bayern)
Kontakt: Tel: 08193 71 - 0
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Samstag
02.05.2020 18:00 |
"ganz bei Trost..."
Musik aus der Zeit des Stylus Phantasticus
Aufgrund der cornabedingten Maßnahmen, fällt dieses Konzert leider aus.
Musik von Marco Uccellini, Antonio Pandolfi Mealli, Claudio Monteverdi und Johann Sebastian Bach Tabea Höfer (Berlin/Uckermark) - Barockvioline Daniel Kurz (Berlin) – Theorbe und Laute Eintritt frei. Wir bitten um großzügige Spenden. Ort: Wolfenbüttel
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Samstag
18.04.2020 19:00 |
Intraden, Sonaten und Canzonen
Instrumentalmusik des italienischen Frühbarock
DIESES KONZERT MUSSTE LEIDER WEGEN DER CORONA-PANDEMIE ABGESAGT WERDEN!
Musik aus Renaissance und Frühbarock Ensemble Horus Chelicus: Waltraut Evers - Barockvioline Reto Gasser - Barockvioline Alexander Loewe - Zink Christian Raudszus - Barockcello Daniel Kurz - Theorbe Kai Schulze Forster - Orgelpositiv und Ensemble I Piffari Berlinese Leitung: Kai Schulze-Forster Ort: Venedig
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Freitag
10.04.2020 17:00 |
Membra Jesu Nostri
Passionsmusik von Dieterich Buxtehude
AUFGUND DER CORONABEDINGTEN MASSNAHMEN; FÄLLT DAS KONZERT AUS!
Projektchor der Laurentiuskantorei Köpenick Concertino Berlin Leitung Christine Raudszus Ort: Stadtkirche Köpenick Alt-Köpenick 12555 Berlin
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Samstag
04.04.2020 19:00 |
Johannespassion
Passionsmusik von Johann Sebastian Bach
DIESES KONZERT FÄLLT LEIDER AUFGRUND DER CORONA-PANDEMIE AUS!
Domkantorei Münster Concertino Berlin Leitung Alexander Lauer Violine: Tabea Höfer, Julia Prigge, Mark Schimmelmann, Barbara Weiche, Yumi Onda, Andreas Pfaff, Alexander Ramm, Susanne Walter, Julia Sahle Bratsche: Chang-Yun Yoo, Frauke Huhs, Waltraut Elvers Violoncello: Christian Raudszus, Constance Ricard Kontrabass: Mirjam Wittulski Viola da Gamba: Friederike Däublin Flöte: Nicola Lienert, Katrin Plümer Oboe: Mechthild Graewe, Almute Zwiener Fagott: Enrico Toffano Laute: Daniel Kurz Orgel: Sebastian Glöckner Ort: St. Paulus Dom, Münster
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Samstag
04.04.2020 16:00 |
Johannespassion
Passionsmusik von Johann Sebastian Bach
DIESES KONZERT FÄLLT LEIDER AUFGRUND DER CORONA-PANDEMIE AUS!
Domkantorei Münster Concertino Berlin Leitung Alexander Lauer Violine: Tabea Höfer, Julia Prigge, Mark Schimmelmann, Barbara Weiche, Yumi Onda, Andreas Pfaff, Alexander Ramm, Susanne Walter, Julia Sahle Bratsche: Chang-Yun Yoo, Frauke Huhs, Waltraut Elvers Violoncello: Christian Raudszus, Constance Ricard Kontrabass: Mirjam Wittulski Viola da Gamba: Friederike Däublin Flöte: Nicola Lienert, Katrin Plümer Oboe: Mechthild Graewe, Almute Zwiener Fagott: Enrico Toffano Laute: Daniel Kurz Orgel: Sebastian Glöckner Ort: Billerbeck
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Sonntag
16.02.2020 17:00 |
Viva la Primavera
Instrumentalmusik des italienischen Frühbarock
Musik von C. Monteverdi, M. Uccelini u.a.
Ensemble Horus Chelicus: Waltraut Evers - Barockvioline Reto Gasser - Barockvioline Alexander Loewe - Zink Christian Raudszus - Barockcello Daniel Kurz - Theorbe Kai Schulze Forster - Orgelpositiv Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten. Ort: Martin Luther Kirche, Martin Luther Ring Weg, 12353-Berlin
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Samstag
15.02.2020 19:15 |
Viva la Primavera
Instrumentalmusik des italienischen Frühbarock
Musik von C. Monteverdi, M. Uccelini u.a.
Ensemble Horus Chelicus: Waltraut Evers - Barockvioline Reto Gasser - Barockvioline Alexander Loewe - Zink Christian Raudszus - Barockcello Daniel Kurz - Theorbe Kai Schulze Forster - Orgelpositiv Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten. Ort: Rosenkranzbasilika, Kielerstr. 11, 12163-Berlin
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Donnerstag
26.12.2019 15:00 |
Es ist ein Ros entsprungen
Weihnachtliche Musik zum 2.Weihnachtsfeiertag
Laila Maria Fischer - Sopran
Daniel Kurz - Theorbe Im traditionellen Weihnachtskonzert im Jagdschloss Grunewald gastieren in diesem Jahr die Sängerin Laila Salome Fischer und der Lautenist Daniel Kurz. Das Wunder des Weihnachtsfestes lässt sich in Worten kaum ausdrücken, doch in der Verbindung mit Musik, finden wir besinnliche, andächtige Momente, in dem sich Herzen öffnen können und Frieden einziehen kann. Es werden bekannte und weniger bekannte Weisen aus Deutschland und Italien erklingen. Einfühlsam und virtuos von Laila Salomé Fischer gesungen und auf der Theorbe von Daniel Kurz begleitet. Eintritt: 16,40€/13,10€ inkl. Schlossbesichtigung um 14Uhr Ort: Jagdschloss Grunewald, Hüttenweg 100, 14193-Berlin
Kontakt: schloss-grunewald@spsg.de
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Sonntag
17.11.2019 16:00 |
Laudate Dominum
Musik von C.Monteverdi, T.Merula, G.B.Fontana u.a.
Anne Mette Balling - Sopran
Janne Solvang - Sopran Volker Mühlberg - Violine Marcus Honegger - Violine Jens Bauer - Posaune Daniel Kurz - Theorbe Sebastian Glöckner - Orgel Ort: Kirche Havnberg (Dänemark), Kirebakken 1, 6430 Nordborg
Kontakt: Telefon: 74450075
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Sonntag
10.11.2019 20:00 |
Von Venedig nach Versailles
Kammeropern von Claudio Monteverdi und Marc-Antoine Charpentier
Monteverdi-Chor Hamburg & Göttinger Barockorchester
Leitung: Antonius Adamske Ort: Laeiszhalle | Hamburg
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Samstag
09.11.2019 16:30 |
Von Venedig nach Versailles
Kammeropern von Claudio Monteverdi und Marc-Antoine Charpentier
Monteverdi-Chor Hamburg & Göttinger Barockorchester
Leitung: Antonius Adamske Ort: Aula am Wilhelmsplatz | Göttingen
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Donnerstag
31.10.2019 18:30 |
»WELCOME, WELCOME, GLORIOUS MORN«
Ode für Soli, Vokalensemble und Instrumente
MUSIKALISCHE LEITUNG: Thomas Guggeis
SOPRAN: Victoria Randem , Serena Sáenz ALT: Aytaj Shikhalizada TENOR: Andrés Moreno García , Linard Vrielink BASS: Frederic Jost , Jaka Mihelač , Erik Rosenius Orchsterakademie bei der Staatskapelle Berlin Ort: Zeughaushof im Deutschen Historischen Museum, Unter den Linden 2, 10117 Berlin
Kontakt: Tel: +49 30 20304-0
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Montag
21.10.2019 20:00 |
»WELCOME, WELCOME, GLORIOUS MORN«
Ode für Soli, Vokalensemble und Instrumente
MUSIKALISCHE LEITUNG: Thomas Guggeis
SOPRAN: Victoria Randem , Serena Sáenz ALT: Aytaj Shikhalizada TENOR: Andrés Moreno García , Linard Vrielink BASS: Frederic Jost , Jaka Mihelač , Erik Rosenius Orchsterakademie bei der Staatskapelle Berlin Ort: Staatsoper-Apollosaal, Unter den Linden 7, 10117 Berlin
Kontakt: besucherservice@staatsoper-berlin.de
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Sonntag
29.09.2019 17:00 |
"Frohlockt dem Herrn in hellem Chore"
Chor- und Instrumentalmusik
Musik von Bach, Desprez, Schütz u.a.
es musizieren: verschiedene Chöre Carsten Heyder - Violone Daniel Kurz - Theorbe Truhenorgel un Leitung: Marco Gulde Eintritt frei, um Spenden wird gebeten. Ort: Schlosskapelle Moritzburg
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Samstag
21.09.2019 20:00 |
The sound of silence
Musik für Renaissancelaute & Theorbe solo
Daniel Kurz- Renaissancelaute & Theorbe
Die gefühlvollen Tönen der Laute und Theorbe werden die Zuhörer in eine sehr intensive Klangwelt entführen, in der auch die Akustik des Raumes einen wichtigen Teil des Hörgenusses ausmacht. Spanische Fantasien von Don Luys Milan (1500-1561) gespielt auf einer 8 chörigen Renaissancelaute, eröffnen das Konzert und geben einen stimmungsvollen Einblick in die hohe Lautenspielkunst des frühen 16. Jahrhunderts. Es folgen virtuose Stücke vom wohl größten englischen Lautenisten John Dowland( 1563-1626) Im zweiten Teil des Konzertes erklingt frühbarocke Musik aus Frankreich von Robert dè Visèe (1660-1732) und aus Italien von Johann Hieronymus Kapsberger (1580 -1651). Gespielt werden diese Musikstücke auf der Théorbe, einer in Italien im 17. Jhd. entwickelten, durch den zwei Meter langen Hals optisch sehr extravagant wirkenden Laute. Kurze Erläuterungen zur Musik und zu den Instrumenten, sollen dem Zuhörer nicht nur einen Einblick in eine eher selten gespielte Musik geben, sondern ihn auch in eine genussvolle, sinnliche Ruhe mitnehmen. In unserer immer lauter werdenden Welt, kann diese wunderbare, sensible Musik zu einem Ort der inneren Ruhe werden. Ort: ev.-luth.Kirche Dorf Mecklenburg, Bahnhofstraße 39 23972, Dorf Mecklenburg
Kontakt: dorf-mecklenburg@elkm.de
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Sonntag
08.09.2019 15:00 |
"südwärts..."
Musik aus Italien um 1600
tabula rasa:
Tabea Höfer – Barockvioline Daniel Kurz – Thèorbe & Laute Musik für Violine und Basso Continuo von Pandolfi, Vitali, Monteverdi, Corelli und Kapsberger. Die beiden Musiker, Tabea Höfer und Daniel Kurz bieten ein extravagantes Konzert, auf ihren, in dieser Kombination eher selten gespielten Instrumenten: Barockvioline &Théorbe/Barockgitarre. Italien - der ewige Mythos bewegt seit Jahrhunderten die Herzen der Menschen. Nicht nur im frühen 17.Jhd., war das Land auf musikalischem Gebiet schlicht der Nabel der Welt! Viele bahnbrechenden Neuerungen entstanden hier im Land, wo die Zitronen blühen. In der Klangkombination von Barockvioline, Thèorbe und Barockgitarre lässt sich die fast unbeschreibliche Bandbreite der menschlichen Empfindungen besonders gut musikalisch darstellen. Die Affekte reichen von meditierend-zart bis aufbrausend- temperamentvoll und das ganze Programm ist voller überraschender Wendungen. Die ausgewählten Werke mit ihrer berühmten „Follia“ von Arcangelo Corelli, zusätzlichen Solowerken mit kleinen „Zeitsprüngen" und einem Tango von Astor Piazolla im Gepäck, ergeben ein kurzweiliges, sehr abwechslungsreiches Konzertprogramm. Ort: Dominikanerkloster Prenzlau Klostergarten Uckerwiek 813 17291 Prenzlau
Kontakt: Tel.: 03984 75-261, info@dominikanerkloster-prenzlau.de
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Samstag
07.09.2019 18:00 |
Come again
Konzert zum Lautenspielertreffen Berlin/Brandenburg
Daniel Kurz - Laute & Theorbe
und die Kantorei Schwedt, Leitung: Andreas Kessler musizieren Werke von: Werke von , L.Milan, J. Dowland, G.G.Kapsberger, C. Monteverdi, T. Vautor u.a Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten. Ort: ev. St. Katharinenkirche Schwedt, Oderstrasse 16303 Schwedt
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Samstag
27.07.2019 17:00 |
Come away, come sweet love
Konzert für Laute und Gesang
In diesem Konzert erklingen Werke für Gesang und Renaissancelaute bzw. Theorbe, die an der Schnittstelle der Spätrenaissance zum Frühbarock in England und Itatien entstanden sind.
Es ist die Blütezeit der ausdruckstarken Lautenlieder (Sololieder mit Lautenbegleitung). John Dowland (um 1563 – 1626) ist der bedeutsamste Vertreter dieser Gattung im England des Elisabethanischen Zeitalters, ein Teil der meist strophischen Lautenlieder Dowlands fußen auf damaligen Tanzformen. Sein Aufenthalt in Italien und das Studium der dortigen Musik übten großen Einfluß auf sein Schaffen aus. Der italienische Komponist und Sänger Giulio Romano Caccini (1551 – 1618) gilt mit seinen Sologesängen mit Begleitung der Theorbe als Erfinder der Monodie, eines neuartigen solistischen Gesangstiles der wegweisend für die Entstehung der Oper war. Die Ausdrucks- und Aussagekraft der Gesangsstimme sollte sich nun über der Begleitung eines Generalbassinstrumentes frei entfalten können. Giovanni Girolamo (Johannes Hieronymus) Kapsperger (um 1580 - 1651) war ein italienischer Lautenist und Komponist deutscher Abstammung. Er und sein Schaffen, darunter seine wegweisenden Werke für Laute/Theorbe solo, genossen zu Lebzeiten hohes Ansehen. Mit Werken für Gesang und Laute, sowie Werken für Laute solo möchten wir Sie auf eine Reise zur Glanzzeit dieses Instrumentes und dieser Besetzung mitnehmen. Michael Geisler (Gesang), Daniel Kurz (Laute und Theorbe) Eintritt frei, um Spenden für die Musiker wird gebeten. Seien Sie herzlich willkommen! Ort: Dorfkirche Bertikow / Uckerfelde
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Sonntag
21.07.2019 18:00 |
Come away, come sweet love
Konzert für Laute und Gesang
In diesem Konzert erklingen Werke für Gesang und Renaissancelaute bzw. Theorbe, die an der Schnittstelle der Spätrenaissance zum Frühbarock in England und Itatien entstanden sind.
Es ist die Blütezeit der ausdruckstarken Lautenlieder (Sololieder mit Lautenbegleitung). John Dowland (um 1563 – 1626) ist der bedeutsamste Vertreter dieser Gattung im England des Elisabethanischen Zeitalters, ein Teil der meist strophischen Lautenlieder Dowlands fußen auf damaligen Tanzformen. Sein Aufenthalt in Italien und das Studium der dortigen Musik übten großen Einfluß auf sein Schaffen aus. Der italienische Komponist und Sänger Giulio Romano Caccini (1551 – 1618) gilt mit seinen Sologesängen mit Begleitung der Theorbe als Erfinder der Monodie, eines neuartigen solistischen Gesangstiles der wegweisend für die Entstehung der Oper war. Die Ausdrucks- und Aussagekraft der Gesangsstimme sollte sich nun über der Begleitung eines Generalbassinstrumentes frei entfalten können. Giovanni Girolamo (Johannes Hieronymus) Kapsperger (um 1580 - 1651) war ein italienischer Lautenist und Komponist deutscher Abstammung. Er und sein Schaffen, darunter seine wegweisenden Werke für Laute/Theorbe solo, genossen zu Lebzeiten hohes Ansehen. Mit Werken für Gesang und Laute, sowie Werken für Laute solo möchten wir Sie auf eine Reise zur Glanzzeit dieses Instrumentes und dieser Besetzung mitnehmen. Michael Geisler (Gesang), Daniel Kurz (Laute und Theorbe) Eintritt: 5,00 Euro Seien Sie herzlich willkommen! Ort: Dorfkirche Rosenthal, Hauptstraße 149, 13158 Berlin
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Donnerstag
27.06.2019 21:00 |
"..ganz bei Trost"
Barockmusik aus Italien
tabula rasa:
Tabea Höfer – Barockvioline Daniel Kurz – Thèorbe & Laute Musik für Violine und Basso Continuo von Pandolfi, Uccellini, Monteverdi und Bach. Die beiden Musiker, Tabea Höfer und Daniel Kurz bieten ein extravagantes Konzert, auf ihren, in dieser Kombination eher selten gespielten Instrumenten: Barockvioline &Théorbe/Barockgitarre. Italien - der ewige Mythos bewegt seit Jahrhunderten die Herzen der Menschen. Nicht nur im frühen 17.Jhd., war das Land auf musikalischem Gebiet schlicht der Nabel der Welt! Viele bahnbrechenden Neuerungen entstanden hier im Land, wo die Zitronen blühen. In der Klangkombination von Barockvioline, Thèorbe und Barockgitarre lässt sich die fast unbeschreibliche Bandbreite der menschlichen Empfindungen besonders gut musikalisch darstellen. Die Affekte reichen von meditierend-zart bis aufbrausend- temperamentvoll und das ganze Programm ist voller überraschender Wendungen. Die ausgewählten Werke mit ihrer berühmten „Follia“ von Arcangelo Corelli, zusätzlichen Solowerken mit kleinen „Zeitsprüngen" und einem Tango von Astor Piazolla im Gepäck, ergeben ein kurzweiliges, sehr abwechslungsreiches Konzertprogramm. Ort: Uferkapelle Vitt / Rügen
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Mittwoch
26.06.2019 20:00 |
"...ganz bei Trost"
Barockmusik aus Italien
tabula rasa:
Tabea Höfer – Barockvioline Daniel Kurz – Thèorbe & Laute Musik für Violine und Basso Continuo von Pandolfi, Uccellini, Monteverdi und Bach. Die beiden Musiker, Tabea Höfer und Daniel Kurz bieten ein extravagantes Konzert, auf ihren, in dieser Kombination eher selten gespielten Instrumenten: Barockvioline &Théorbe/Barockgitarre. Italien - der ewige Mythos bewegt seit Jahrhunderten die Herzen der Menschen. Nicht nur im frühen 17.Jhd., war das Land auf musikalischem Gebiet schlicht der Nabel der Welt! Viele bahnbrechenden Neuerungen entstanden hier im Land, wo die Zitronen blühen. In der Klangkombination von Barockvioline, Thèorbe und Barockgitarre lässt sich die fast unbeschreibliche Bandbreite der menschlichen Empfindungen besonders gut musikalisch darstellen. Die Affekte reichen von meditierend-zart bis aufbrausend- temperamentvoll und das ganze Programm ist voller überraschender Wendungen. Die ausgewählten Werke mit ihrer berühmten „Follia“ von Arcangelo Corelli, zusätzlichen Solowerken mit kleinen „Zeitsprüngen" und einem Tango von Astor Piazolla im Gepäck, ergeben ein kurzweiliges, sehr abwechslungsreiches Konzertprogramm. Ort: St.Johannis Kirche Schaprode / Rügen
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Sonntag
19.05.2019 17:00 |
Dido & Aeneas von Herny Purcell
sowie Chormusik von de Presse, di Lasso, Monteverdi, Dowland
Dido: Stephanie Lesch
Dido: Anna Hofmann Zauberin: Saskia Klumpp Aeneas: Björn Werner zweite Frau, Hexe, Geist: Anna Schors Barockorchester: Aris et Aulis Leitung: Ulrich Paetzoldt Eintritt: 23€/17€ Ort: Auemkirche Wilmersdorf, Wilhelmsaue 118a, 10715 Berlin
Kontakt: info@madibachor.de
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Samstag
18.05.2019 19:30 |
Come away, come sweet love
Konzert für Laute und Gesang
In diesem Konzert erklingen Werke für Gesang und Renaissancelaute bzw. Theorbe, die an der Schnittstelle der Spätrenaissance zum Frühbarock in England und Itatien entstanden sind.
Es ist die Blütezeit der ausdruckstarken Lautenlieder (Sololieder mit Lautenbegleitung). John Dowland (um 1563 – 1626) ist der bedeutsamste Vertreter dieser Gattung im England des Elisabethanischen Zeitalters, ein Teil der meist strophischen Lautenlieder Dowlands fußen auf damaligen Tanzformen. Sein Aufenthalt in Italien und das Studium der dortigen Musik übten großen Einfluß auf sein Schaffen aus. Der italienische Komponist und Sänger Giulio Romano Caccini (1551 – 1618) gilt mit seinen Sologesängen mit Begleitung der Theorbe als Erfinder der Monodie, eines neuartigen solistischen Gesangstiles der wegweisend für die Entstehung der Oper war. Die Ausdrucks- und Aussagekraft der Gesangsstimme sollte sich nun über der Begleitung eines Generalbassinstrumentes frei entfalten können. Giovanni Girolamo (Johannes Hieronymus) Kapsperger (um 1580 - 1651) war ein italienischer Lautenist und Komponist deutscher Abstammung. Er und sein Schaffen, darunter seine wegweisenden Werke für Laute/Theorbe solo, genossen zu Lebzeiten hohes Ansehen. Mit Werken für Gesang und Laute, sowie Werken für Laute solo möchten wir Sie auf eine Reise zur Glanzzeit dieses Instrumentes und dieser Besetzung mitnehmen. Michael Geisler (Bariton), Daniel Kurz (Laute und Theorbe) Eintritt: 8 Euro / erm. 5 Euro (Abendkasse) Seien Sie herzlich willkommen! Ort: Ev. Hoffnungskirche, Elsa-Brändström-Straße 36, 13189 Berlin
Kontakt: Telefon: 030 - 472 02 19
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Sonntag
12.05.2019 15:00 |
Musik des 17. Jahrhunderts
Werke von H. Schütz, D. Buxtehude, H. Schmelzer und A. Bertali
Capella fi guralis Cottbus
Mitglieder des Bach Consort Cottbus auf Originalinstrumenten Anke Wingrich - Barockvioline Annegret Bohrig - Violone Daniel Kurz - Theorbe Christian Georgi - Truhenorgel Leitung: Christian Möbius Ort: Ev.Kirche Kolkwitz, Schulstrasse 1 Kolkwitz
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Sonntag
05.05.2019 18:00 |
Stabat Mater
Musik zur Passionszeit von Giovanni B. Pergolesi (1700-1736)
Der mittelalterliche Text des Stabat Mater, ist die mitfühlende Betrachtung Marias, die um ihren Sohn trauert, der den Opfertod erlitten hat.
G.B.Pergolesi hat diesen Text in eine ergreifende Musik verwandelt. Chor und Orchester der Berliner Hoffnungskirche Pankow Leitung: Michael Geißler Ort: Klement - Kirche, Klimentská, 1211/18, Praha 1 - Nové Mêsto
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Samstag
20.04.2019 19:00 |
Johannespassion
Musik zur Passionszeit von Alessandro Scarlatti (1660-1725)
Am Karsamstag erklingt in der Zinnowitzer Kirche die Johannespassion von Alessandro Scarlatti.
Die Mitwirkenden sind Mitglieder das Usedomer Kantatenchores und das op5barockorchester Berlin, die Leitung hat Clemens Kolkwitz. Alessandro Scarlatti war einer der berühmtesten Vertreter des Italienischen Barock, und eine Inspirationsquelle für Komponisten in ganz Europa. Seine Johannespassion schrieb er im Stil der Italienischen Barockoper, bei dem neben den Barock-Streichern auch die Truhenorgel, die Theorbe und das Cembalo ihren klanglichen Reiz entfalten. Für das Ensemble ist die Aufführung des selten gespielten Stückes eine Premiere. Die 11 Sängerinnen und Sänger und die 8 Instrumentalisten hatten in den vergangenen Jahren schon mit Passionsoratorien in Benz, Koserow, Ahlbeck und Heringsdorf ihr Publikum begeistert. Ort: ev. Kirche Benz, Kirchstraße 16, 17429 Benz auf Usedom
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Samstag
20.04.2019 16:00 |
Johannespassion
Musik zur Passionszeit von Alessandro Scarlatti (1660-1725)
Am Karsamstag erklingt in der Zinnowitzer Kirche die Johannespassion von Alessandro Scarlatti.
Die Mitwirkenden sind Mitglieder das Usedomer Kantatenchores und das op5barockorchester Berlin, die Leitung hat Clemens Kolkwitz. Alessandro Scarlatti war einer der berühmtesten Vertreter des Italienischen Barock, und eine Inspirationsquelle für Komponisten in ganz Europa. Seine Johannespassion schrieb er im Stil der Italienischen Barockoper, bei dem neben den Barock-Streichern auch die Truhenorgel, die Theorbe und das Cembalo ihren klanglichen Reiz entfalten. Für das Ensemble ist die Aufführung des selten gespielten Stückes eine Premiere. Die 11 Sängerinnen und Sänger und die 8 Instrumentalisten hatten in den vergangenen Jahren schon mit Passionsoratorien in Benz, Koserow, Ahlbeck und Heringsdorf ihr Publikum begeistert. Ort: Kirche Zinnowitz, Kirchstraße/Bergstraße, 17454 Zinnowitz/Usedom
Kontakt: Pfarramt: 038377 42045
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Freitag
19.04.2019 18:00 |
Der Tod Jesu
Musik zum Karfreitag
GEORG PHILIPP TELEMANN
Der Tod Jesu AN DISMAS ZELENKA Missa Sancti Josephi ZWV 14 Das Vorspiel zu Telemanns Kantate führt mitten hinein in das Mysterium eines Gottes, der Mensch wurde und als solcher einen entehrenden Tod erlitt. Telemann zieht die Hörer in eine faszinierende Klangwelt und elektrisiert sie mit musikalischen Wendungen. Zelenka verbrachte den größten Teil seines Berufslebens in Dresden, wo er vor allem mit geistlichen Werken für den Hof hervortrat. Die Missa schrieb er vermutlich 1732; in seinem Schaffen kommt ihr eine Schlüsselstellung zu: Erstmals griff der Komponist in einem geistlichen Werk den Opernstil von Johann Adolf Hasse auf. Zelenka verwandelte sich Hasses musikalische Errungenschaften an, um bewegende und ergreifende liturgische Musik zu schaffen. Teresa Suschke – Sopran Rahel Brede – Alt Matthias Bleidorn – Tenor Nils Stäfe – Bass Kammerchor der Singakademie Cottbus e.V. Bach Consort Cottbus Dirigent: Christian Möbius Ort: Kreuzkirche Cottbus
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Samstag
13.04.2019 16:00 |
Stabat Mater
Musik zur Passionszeit von Giovanni B. Pergolesi (1700-1736)
Der mittelalterliche Text des Stabat Mater, ist die mitfühlende Betrachtung Marias, die um ihren Sohn trauert, der den Opfertod erlitten hat.
G.B.Pergolesi hat diesen Text in eine ergreifende Musik verwandelt. Chor und Orchester der Berliner Hoffnungskirche Pankow Leitung: Michael Geißler Ort: 17291 Uckerfelde, OT Bertikow, Dorfkirche
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Sonntag
17.03.2019 20:00 |
Trauer und Schmerz
Musik in der Passionszeit
Das zweite Konzert der Saison KRIEG UND FRIEDEN steht unter dem Motto TRAUER UND SCHMERZ
In der Passionszeit erklingen vier Werke, die sich mit den Nachwirkungen von Krieg und Leid auseinandersetzen. Gegenstand des mittelalterlichen Textes des Stabat Mater ist die mitfühlende Betrachtung Marias, die um ihren Sohn trauert, der den Opfertod erlitten hat. Gustav Holst widmete seine 1919 entstandene Ode to Death dem Gedenken an seine im Ersten Weltkrieg gefallenen Freunde. Das Werk fußt auf einem Teil des Gedichtes When Lilacs Last in the Dooryard Bloom’d von Walt Whitman und stellt damit gewissermaßen die „kleine Schwester“ von Paul Hindemiths nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs geschaffenem Requiem For Those we love dar. Mit der Uraufführung von Steven Heeleins Komposition …kaum noch… setzt die Berliner Cappella ihre Tradition der Kompositionsaufträge fort. Der Komponist wählte für seine Komposition einen Text von Friedrich Hölderlin (aus Hyperion Kap. 6). Pēteris Vasks’ The Fruit of Silence schließlich ist die Vertonung eines Textes von Mutter Teresa, der die Gedanken von der Stille über den Glauben, das Dienen und die Liebe zum Frieden führt. Ort: Kammermusiksaal der Philharmonie Herbert-von-Karajan-Straße 1, Berlin, 10785
Kontakt: Berliner Cappella e.V. Tel: +49 (30) 8817145
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Sonntag
17.02.2019 17:00 |
"Vanitas - Tanz der Eitelkeiten"
Musik von Dowland, Kapsberger, Strozzi u.a.
Ensemble Roccabreve
Veronika Burger - Sopran & Daniel Kurz - Laute,Theorbe Das Barock zeichnet sich wie kaum eine Epoche der europäischen Kulturgeschichte durch große Gegensätze aus. Pest, Gegenreformation und die Kluft zwischen der Armut der Bevölkerung und dem ausschweifenden Leben des Adels werden zur Zerreißprobe. Dies spiegelt sich in den Künsten jener Zeit im „Vanitas-Motiv“ wider, das die prallen Leidenschaften des Lebens der welken Vergänglichkeit gegenüberstellt. Das Ensemble Roccabreve ließ sich hiervon zu einem besonderen Konzertabend inspirieren und erwartet Sie mit kontrastreicher Barockmusik im Spannungsfeld zwischen Schönheit und Verfall, Sein und Schein, Todesbangen und Sinneslust. Ort: Christuskirche, Strauer Straße, 96317 Kronach
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Donnerstag
13.12.2018 19:00 |
Musikalisches Abendgebet im Advent
Musik für Orgel, Theorbe, Blockflöte und Gesang
Antje Ney (Hanstedt), Blockflöte, Gesang und Orgel
Daniel Kurz (Berlin), Laute und Theorbe Musik von Telemann, Pasquini, Händel und anderen. Eintritt frei-Kollekte erbeten Ort: Dreieinigkeitskirche, Burmesterstraße 1 24594 Hohenwestedt
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Sonntag
09.12.2018 18:00 |
"Vanitas - Tanz der Eitelkeiten"
Musik von Dowland, Lambert, Strozzi u.a.
Ensemble Roccabreve
Veronika Burger - Sopran & Daniel Kurz - Laute,Theorbe Das Barock zeichnet sich wie kaum eine Epoche der europäischen Kulturgeschichte durch große Gegensätze aus. Pest, Gegenreformation und die Kluft zwischen der Armut der Bevölkerung und dem ausschweifenden Leben des Adels werden zur Zerreißprobe. Dies spiegelt sich in den Künsten jener Zeit im „Vanitas-Motiv“ wider, das die prallen Leidenschaften des Lebens der welken Vergänglichkeit gegenüberstellt. Das Ensemble Roccabreve ließ sich hiervon zu einem besonderen Konzertabend inspirieren und erwartet Sie mit kontrastreicher Barockmusik im Spannungsfeld zwischen Schönheit und Verfall, Sein und Schein, Todesbangen und Sinneslust. Ort: Jesaja-Kirche, Balanstr. 361, 81549-München
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Samstag
08.12.2018 19:00 |
"Wunderweiße Nächte"
Adventliche Barockmusik im Kerzenschein
Ensemble Roccabreve
Veronika Burger - Sopran & Daniel Kurz - Theorbe Das Ensemble „Roccabreve“ stimmt mit besinnlicher, festlicher und fröhlicher Barockmusik aus Deutschland und Italien auf die Winter- und Weihnachtszeit ein. Die Sopranistin Veronika Burger und der Lautenist Daniel Kurz vereinen in ihrem Spiel Schlichtheit und Virtuosität zu einem musikalischen Hochgenuss. Die Besucher können sich auf eine reizvolle Mischung aus beliebten, traditionellen Weihnachtsliedern und selten gehörten Kostbarkeiten freuen. Dabei erklingen neben kunstvoll gestalteten Kompositionen wie „Ave dulcissima Maria“ von Alessandro Grandi und „O quam tu pulchra es“ von Giovanni Priuli, die im Rahmen traditioneller Weihnachtskonzerte zu den selten gehörten Besonderheiten zählen, auch einige bekannte Lieder aus dem Volksgebrauch wie „Es ist ein Ros‘ entsprungen“ oder „Maria durch ein Dornwald ging. Unter der einfachen und doch klangvollen Begleitung der Laute, verschmelzen die abwechslungsreichen Musikstücke zu einer stimmungsvollen Einheit. Eintritt: frei. Wir bitten um eine Spende. Ort: Rosenkirche, Am Gangsteig 1, 83024 - Rosenheim
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Sonntag
02.12.2018 17:00 |
SCHLAF, MEIN SÜSSER HYAZINTH
Adventskonzert mit deutscher Vokal-und Instrumentalmusik aus dem 17.Jhd.
Ensemble HORTUS CHELICUS
Eintritt frei, um eine Kollekte wird gebeten! Ort: Apostel-Paulus-Kirche, Akazienstr. 18, Berlin
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Samstag
01.12.2018 17:00 |
SCHLAF, MEIN SÜSSER HYAZINTH
Adventskonzert mit deutscher Vokal-und Instrumentalmusik aus dem 17.Jhd.
Ensemble HORTUS CHELICUS
Eintritt frei, um eine Kollekte wird gebeten! Ort: ev.Kirche Potsdam-Bornim, Rückerstr. 1, Potsdam
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Freitag
23.11.2018 18:00 |
Musikalisches Abendgebet
Musik für Orgel, Theorbe, Blockflöte und Gesang
Antje Ney (Hanstedt), Blockflöte, Gesang und Orgel
Daniel Kurz (Berlin), Laute und Theorbe Musik von Telemann, Pasquini, Händel und anderen. Eintritt frei-Kollekte erbeten Ort: St-Pauli-Kirche Hörpel, Brandenburgerstr. 1, 29646 Bispingen-Hörpel
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Mittwoch
21.11.2018 19:00 |
Musikalisches Abendgebet
Musik für Orgel, Theorbe, Blockflöte und Gesang
Antje Ney (Hanstedt), Blockflöte, Gesang und Orgel
Daniel Kurz (Berlin), Laute und Theorbe Musik von Telemann, Pasquini, Händel und anderen. Eintritt frei-Kollekte erbeten Ort: Martin-Luther-Gemeinde Stade, Lange Reihe 6, 21680 Stade-Campe
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Sonntag
11.11.2018 19:30 |
"Vanitas - Tanz der Eitelkeiten"
Musik von Dowland, Lambert, Strozzi u.a.
Ensemble Roccabreve
Veronika Burger - Sopran & Daniel Kurz - Laute,Theorbe Das Barock zeichnet sich wie kaum eine Epoche der europäischen Kulturgeschichte durch große Gegensätze aus. Pest, Gegenreformation und die Kluft zwischen der Armut der Bevölkerung und dem ausschweifenden Leben des Adels werden zur Zerreißprobe. Dies spiegelt sich in den Künsten jener Zeit im „Vanitas-Motiv“ wider, das die prallen Leidenschaften des Lebens der welken Vergänglichkeit gegenüberstellt. Das Ensemble Roccabreve ließ sich hiervon zu einem besonderen Konzertabend inspirieren und erwartet Sie mit kontrastreicher Barockmusik im Spannungsfeld zwischen Schönheit und Verfall, Sein und Schein, Todesbangen und Sinneslust. Ort: St.Antonius, Kölner Str./Berliner Str. in Essen
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Sonntag
11.11.2018 15:00 |
"Vanitas - Tanz der Eitelkeiten"
Musik von Dowland, Lambert, Strozzi u.a.
Ensemble Roccabreve
Veronika Burger - Sopran & Daniel Kurz - Laute,Theorbe Das Barock zeichnet sich wie kaum eine Epoche der europäischen Kulturgeschichte durch große Gegensätze aus. Pest, Gegenreformation und die Kluft zwischen der Armut der Bevölkerung und dem ausschweifenden Leben des Adels werden zur Zerreißprobe. Dies spiegelt sich in den Künsten jener Zeit im „Vanitas-Motiv“ wider, das die prallen Leidenschaften des Lebens der welken Vergänglichkeit gegenüberstellt. Das Ensemble Roccabreve ließ sich hiervon zu einem besonderen Konzertabend inspirieren und erwartet Sie mit kontrastreicher Barockmusik im Spannungsfeld zwischen Schönheit und Verfall, Sein und Schein, Todesbangen und Sinneslust. Ort: Wallfahrtskirche Kloster Stiepel, Am Varenholt 9, 44797 Bochum
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Sonntag
21.10.2018 16:00 |
Occi miei, che faceste? - Meine Augen, was habt ihr gemacht?
Alte Musik in der Dorfkirche Sielow
Kantaten von Georg Friedrich Händel, Sonaten von Georg Friedrich Telemann, Instrumentalmusik von Johann Hieronymus Kapsberger und Bernardo Pasquini
Meike Funken - Sopran Blockflöte - n.n. Christian Möbius - Cembalo Daniel Kurz - Theorbe Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten. Ort: Dorfkirche Sielow, Sielower Chaussee 87, 03055 Sielow-Cottbus
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Freitag
28.09.2018 19:50 |
La Dance Royale
Konzert im Rahmen der Langen Nacht der Musik
Musik des 16.-18. Jhd.
Jutta Voß - Historischer Tanz Katharina Glös - Blockflöten Gösta Funk - Cembalo Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre Eintritt: 7,50€/4,00€ Ort: Kreuzkirche Königswusterhausen
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Freitag
07.09.2018 20:00 |
südwärts
Barockmusik aus Italien
tabula rasa:
Tabea Höfer – Violine Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre Musik von Biagio Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli Die beiden Musiker, Tabea Höfer und Daniel Kurz bieten ein extravagantes Konzert, auf ihren, in dieser Kombination eher selten gespielten Instrumenten: Barockvioline &Théorbe/Barockgitarre. Italien - der ewige Mythos bewegt seit Jahrhunderten die Herzen der Menschen. Nicht nur im frühen 17.Jhd., war das Land auf musikalischem Gebiet schlicht der Nabel der Welt! Viele bahnbrechenden Neuerungen entstanden hier im Land, wo die Zitronen blühen. In der Klangkombination von Barockvioline, Thèorbe und Barockgitarre lässt sich die fast unbeschreibliche Bandbreite der menschlichen Empfindungen besonders gut musikalisch darstellen. Die Affekte reichen von meditierend-zart bis aufbrausend- temperamentvoll und das ganze Programm ist voller überraschender Wendungen. Die ausgewählten Werke mit ihrer berühmten „Follia“ von Arcangelo Corelli, zusätzlichen Solowerken mit kleinen „Zeitsprüngen" und einem Tango von Astor Piazolla im Gepäck, ergeben ein kurzweiliges, sehr abwechslungsreiches Konzertprogramm. Ort: Kirche Heringsdorf / Usedom
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Donnerstag
06.09.2018 20:00 |
südwärts
Barockmusik aus Italien
tabula rasa:
Tabea Höfer – Violine Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre Musik von Biagio Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli Die beiden Musiker, Tabea Höfer und Daniel Kurz bieten ein extravagantes Konzert, auf ihren, in dieser Kombination eher selten gespielten Instrumenten: Barockvioline & Théorbe. Italien - der ewige Mythos bewegt seit Jahrhunderten die Herzen der Menschen. Nicht nur im frühen 17.Jhd., war das Land auf musikalischem Gebiet schlicht der Nabel der Welt! Viele bahnbrechenden Neuerungen entstanden hier im Land, wo die Zitronen blühen. In der Klangkombination von Barockvioline, Thèorbe und Laute lässt sich die fast unbeschreibliche Bandbreite der menschlichen Empfindungen besonders gut musikalisch darstellen. Die Affekte reichen von meditierend-zart bis aufbrausend- temperamentvoll und das ganze Programm ist voller überraschender Wendungen. Ort: Kirche Albeck/ Usedom
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Mittwoch
05.09.2018 20:00 |
südwärts
Barockmusik aus Italien
tabula rasa:
Tabea Höfer – Violine Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre Musik von Biagio Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli Die beiden Musiker, Tabea Höfer und Daniel Kurz bieten ein extravagantes Konzert, auf ihren, in dieser Kombination eher selten gespielten Instrumenten: Barockvioline &Théorbe/Barockgitarre. Italien - der ewige Mythos bewegt seit Jahrhunderten die Herzen der Menschen. Nicht nur im frühen 17.Jhd., war das Land auf musikalischem Gebiet schlicht der Nabel der Welt! Viele bahnbrechenden Neuerungen entstanden hier im Land, wo die Zitronen blühen. In der Klangkombination von Barockvioline, Thèorbe und Barockgitarre lässt sich die fast unbeschreibliche Bandbreite der menschlichen Empfindungen besonders gut musikalisch darstellen. Die Affekte reichen von meditierend-zart bis aufbrausend- temperamentvoll und das ganze Programm ist voller überraschender Wendungen. Die ausgewählten Werke mit ihrer berühmten „Follia“ von Arcangelo Corelli, zusätzlichen Solowerken mit kleinen „Zeitsprüngen" und einem Tango von Astor Piazolla im Gepäck, ergeben ein kurzweiliges, sehr abwechslungsreiches Konzertprogramm. Ort: Kirche Bansin / Usedom
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Samstag
01.09.2018 19:30 |
südwärts
Barockmusik aus Italien
tabula rasa:
Tabea Höfer – Violine Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre Musik von Biagio Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli Die beiden Musiker, Tabea Höfer und Daniel Kurz bieten ein extravagantes Konzert, auf ihren, in dieser Kombination eher selten gespielten Instrumenten: Barockvioline &Théorbe/Barockgitarre. Italien - der ewige Mythos bewegt seit Jahrhunderten die Herzen der Menschen. Nicht nur im frühen 17.Jhd., war das Land auf musikalischem Gebiet schlicht der Nabel der Welt! Viele bahnbrechenden Neuerungen entstanden hier im Land, wo die Zitronen blühen. In der Klangkombination von Barockvioline, Thèorbe und Barockgitarre lässt sich die fast unbeschreibliche Bandbreite der menschlichen Empfindungen besonders gut musikalisch darstellen. Die Affekte reichen von meditierend-zart bis aufbrausend- temperamentvoll und das ganze Programm ist voller überraschender Wendungen. Die ausgewählten Werke mit ihrer berühmten „Follia“ von Arcangelo Corelli, zusätzlichen Solowerken mit kleinen „Zeitsprüngen" und einem Tango von Astor Piazolla im Gepäck, ergeben ein kurzweiliges, sehr abwechslungsreiches Konzertprogramm. Ort: Kirche Lanze (Wendland)
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Samstag
01.09.2018 16:30 |
südwärts
Barockmusik aus Italien
tabula rasa:
Tabea Höfer – Violine Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre Musik von Biagio Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli Die beiden Musiker, Tabea Höfer und Daniel Kurz bieten ein extravagantes Konzert, auf ihren, in dieser Kombination eher selten gespielten Instrumenten: Barockvioline &Théorbe/Barockgitarre. Italien - der ewige Mythos bewegt seit Jahrhunderten die Herzen der Menschen. Nicht nur im frühen 17.Jhd., war das Land auf musikalischem Gebiet schlicht der Nabel der Welt! Viele bahnbrechenden Neuerungen entstanden hier im Land, wo die Zitronen blühen. In der Klangkombination von Barockvioline, Thèorbe und Barockgitarre lässt sich die fast unbeschreibliche Bandbreite der menschlichen Empfindungen besonders gut musikalisch darstellen. Die Affekte reichen von meditierend-zart bis aufbrausend- temperamentvoll und das ganze Programm ist voller überraschender Wendungen. Die ausgewählten Werke mit ihrer berühmten „Follia“ von Arcangelo Corelli, zusätzlichen Solowerken mit kleinen „Zeitsprüngen" und einem Tango von Astor Piazolla im Gepäck, ergeben ein kurzweiliges, sehr abwechslungsreiches Konzertprogramm. Ort: Kirche Riebau (Wendland)
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Sonntag
26.08.2018 17:00 |
"Vanitas - Tanz der Eitelkeiten"
Musik von Ariost, Marin, Bembo, Dowland u.a.
Veronika Burger -Sopran
TIlla Seymann - Viola da Gamba Daniel Kurz - Theorbe In der Reihe: "Blasiuskonzerte" werden wir uns dem "Vanitas-Motiv" zuwenden. Das Barock zeichnet sich wie kaum eine Epoche der europäischen Kulturgeschichte durch große Gegensätze aus. Pest, Gegenreformation und die Kluft zwischen der Armut der Bevölkerung und dem ausschweifenden Leben des Adels werden zur Zerreißprobe. Dies spiegelt sich in den Künsten jener Zeit im „Vanitas-Motiv“ wider, das die prallen Leidenschaften des Lebens der welken Vergänglichkeit gegenüberstellt. Ensemble Horolog ließ sich hiervon zu einem besonderen Konzertabend inspirieren und erwartet Sie mit kontrastreicher Barockmusik im Spannungsfeld zwischen Schönheit und Verfall, Sein und Schein, Todesbangen und Sinneslust. Ort: Blasiusberg 13, 87600 Kaufbeuren
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Donnerstag
02.08.2018 19:30 |
„Alleluja, lobet den Herren“
Psalmkonzerte von Schütz, Praetorius, Druhl und Hasse
Ensemble: La Protezione della Musica (Leipzig)
Leitung: Jeroen Finke In diesem Programm stehen Heinrich Schütz und sein Opus 2, die „Psalmen Davids“, im Mittelpunkt. Mit seinen ersten deutschsprachigen Werken bringt er den italienischen Stil in Form der venezianischen Mehrchörigkeit und des „stile rezitativo“ in die deutsche Musik. Gleichzeitig legen die Psalmvertonungen Zeugnis ab von seiner Lehre bei Giovanni Gabrieli in Venedig, dem er in „Ich danke dem Herrn“ mittels Parodieverfahren seine Reverenz erweist. Psalmen, als ein wesentlicher Bestandteil des christlichen Glaubens und seiner Gebetssprache, wurden schon seit dem Mittelalter musiziert und bilden den roten Faden des Programms. Um einen Eindruck von der Vielfalt und Entwicklung der kompositorischer Umsetzungen zu vermitteln, stellen wir den Schützʼschen Werken das vierchörige Psalmkonzert „Siehe wie fein und lieblich“ von Michael Praetorius gegenüber, der sein Vorgänger als Kapellmeister am Dresdner Hof war. Daneben erklingen Kompositionen von Nicolaus Hasse, dem Großvater des berühmte Opern- und Kirchenkomponist Johann Adolf Hasse, und zwei kleinbesetzte Psalmvertonungen von Christian Druhl, der mit „Psalmodiae Davidico-Ecclesiasticae“ (1650) einen konzertanten Zyklus aller 150 biblischen Psalmen plante, von denen er jedoch nur die ersten 10 Psalmen realisieren konnte. Neben vielen höchst anspruchsvollen solistischen Passagen lebt das Programm von farbenreichen Tutti-Klängen mit einer großen Strahlkraft, wenn Zinken, Dulziane, Flöten, Gamben, Violinen, Orgel, Theorbe, Harfe, Cembalo und das Sängerensemble gemeinsam erschallen. Ort: St. Jacobi-Kirche / Bremen
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Mittwoch
01.08.2018 19:30 |
„Alleluja, lobet den Herren“
Psalmkonzerte von Schütz, Praetorius, Druhl und Hasse
Ensemble: La Protezione della Musica (Leipzig)
Leitung: Jeroen Finke In diesem Programm stehen Heinrich Schütz und sein Opus 2, die „Psalmen Davids“, im Mittelpunkt. Mit seinen ersten deutschsprachigen Werken bringt er den italienischen Stil in Form der venezianischen Mehrchörigkeit und des „stile rezitativo“ in die deutsche Musik. Gleichzeitig legen die Psalmvertonungen Zeugnis ab von seiner Lehre bei Giovanni Gabrieli in Venedig, dem er in „Ich danke dem Herrn“ mittels Parodieverfahren seine Reverenz erweist. Psalmen, als ein wesentlicher Bestandteil des christlichen Glaubens und seiner Gebetssprache, wurden schon seit dem Mittelalter musiziert und bilden den roten Faden des Programms. Um einen Eindruck von der Vielfalt und Entwicklung der kompositorischer Umsetzungen zu vermitteln, stellen wir den Schützʼschen Werken das vierchörige Psalmkonzert „Siehe wie fein und lieblich“ von Michael Praetorius gegenüber, der sein Vorgänger als Kapellmeister am Dresdner Hof war. Daneben erklingen Kompositionen von Nicolaus Hasse, dem Großvater des berühmte Opern- und Kirchenkomponist Johann Adolf Hasse, und zwei kleinbesetzte Psalmvertonungen von Christian Druhl, der mit „Psalmodiae Davidico-Ecclesiasticae“ (1650) einen konzertanten Zyklus aller 150 biblischen Psalmen plante, von denen er jedoch nur die ersten 10 Psalmen realisieren konnte. Neben vielen höchst anspruchsvollen solistischen Passagen lebt das Programm von farbenreichen Tutti-Klängen mit einer großen Strahlkraft, wenn Zinken, Dulziane, Flöten, Gamben, Violinen, Orgel, Theorbe, Harfe, Cembalo und das Sängerensemble gemeinsam erschallen. Ort: St. Marien, Rendsburg
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Dienstag
31.07.2018 19:00 |
„Alleluja, lobet den Herren“
Psalmkonzerte von Schütz, Praetorius, Druhl und Hasse
Ensemble: La Protezione della Musica (Leipzig)
Leitung: Jeroen Finke In diesem Programm stehen Heinrich Schütz und sein Opus 2, die „Psalmen Davids“, im Mittelpunkt. Mit seinen ersten deutschsprachigen Werken bringt er den italienischen Stil in Form der venezianischen Mehrchörigkeit und des „stile rezitativo“ in die deutsche Musik. Gleichzeitig legen die Psalmvertonungen Zeugnis ab von seiner Lehre bei Giovanni Gabrieli in Venedig, dem er in „Ich danke dem Herrn“ mittels Parodieverfahren seine Reverenz erweist. Psalmen, als ein wesentlicher Bestandteil des christlichen Glaubens und seiner Gebetssprache, wurden schon seit dem Mittelalter musiziert und bilden den roten Faden des Programms. Um einen Eindruck von der Vielfalt und Entwicklung der kompositorischer Umsetzungen zu vermitteln, stellen wir den Schützʼschen Werken das vierchörige Psalmkonzert „Siehe wie fein und lieblich“ von Michael Praetorius gegenüber, der sein Vorgänger als Kapellmeister am Dresdner Hof war. Daneben erklingen Kompositionen von Nicolaus Hasse, dem Großvater des berühmte Opern- und Kirchenkomponist Johann Adolf Hasse, und zwei kleinbesetzte Psalmvertonungen von Christian Druhl, der mit „Psalmodiae Davidico-Ecclesiasticae“ (1650) einen konzertanten Zyklus aller 150 biblischen Psalmen plante, von denen er jedoch nur die ersten 10 Psalmen realisieren konnte. Neben vielen höchst anspruchsvollen solistischen Passagen lebt das Programm von farbenreichen Tutti-Klängen mit einer großen Strahlkraft, wenn Zinken, Dulziane, Flöten, Gamben, Violinen, Orgel, Theorbe, Harfe, Cembalo und das Sängerensemble gemeinsam erschallen. Ort: St. Lamberti / Mildstedt
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Montag
30.07.2018 20:00 |
„Alleluja, lobet den Herren“
Psalmkonzerte von Schütz, Praetorius, Druhl und Hasse
Ensemble: La Protezione della Musica (Leipzig)
Leitung: Jeroen Finke In diesem Programm stehen Heinrich Schütz und sein Opus 2, die „Psalmen Davids“, im Mittelpunkt. Mit seinen ersten deutschsprachigen Werken bringt er den italienischen Stil in Form der venezianischen Mehrchörigkeit und des „stile rezitativo“ in die deutsche Musik. Gleichzeitig legen die Psalmvertonungen Zeugnis ab von seiner Lehre bei Giovanni Gabrieli in Venedig, dem er in „Ich danke dem Herrn“ mittels Parodieverfahren seine Reverenz erweist. Psalmen, als ein wesentlicher Bestandteil des christlichen Glaubens und seiner Gebetssprache, wurden schon seit dem Mittelalter musiziert und bilden den roten Faden des Programms. Um einen Eindruck von der Vielfalt und Entwicklung der kompositorischer Umsetzungen zu vermitteln, stellen wir den Schützʼschen Werken das vierchörige Psalmkonzert „Siehe wie fein und lieblich“ von Michael Praetorius gegenüber, der sein Vorgänger als Kapellmeister am Dresdner Hof war. Daneben erklingen Kompositionen von Nicolaus Hasse, dem Großvater des berühmte Opern- und Kirchenkomponist Johann Adolf Hasse, und zwei kleinbesetzte Psalmvertonungen von Christian Druhl, der mit „Psalmodiae Davidico-Ecclesiasticae“ (1650) einen konzertanten Zyklus aller 150 biblischen Psalmen plante, von denen er jedoch nur die ersten 10 Psalmen realisieren konnte. Neben vielen höchst anspruchsvollen solistischen Passagen lebt das Programm von farbenreichen Tutti-Klängen mit einer großen Strahlkraft, wenn Zinken, Dulziane, Flöten, Gamben, Violinen, Orgel, Theorbe, Harfe, Cembalo und das Sängerensemble gemeinsam erschallen. Ort: St. Knud / Nordstrand
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Sonntag
29.07.2018 20:00 |
„Alleluja, lobet den Herren“
Psalmkonzerte von Schütz, Praetorius, Druhl und Hasse
Ensemble: La Protezione della Musica (Leipzig)
Leitung: Jeroen Finke In diesem Programm stehen Heinrich Schütz und sein Opus 2, die „Psalmen Davids“, im Mittelpunkt. Mit seinen ersten deutschsprachigen Werken bringt er den italienischen Stil in Form der venezianischen Mehrchörigkeit und des „stile rezitativo“ in die deutsche Musik. Gleichzeitig legen die Psalmvertonungen Zeugnis ab von seiner Lehre bei Giovanni Gabrieli in Venedig, dem er in „Ich danke dem Herrn“ mittels Parodieverfahren seine Reverenz erweist. Psalmen, als ein wesentlicher Bestandteil des christlichen Glaubens und seiner Gebetssprache, wurden schon seit dem Mittelalter musiziert und bilden den roten Faden des Programms. Um einen Eindruck von der Vielfalt und Entwicklung der kompositorischer Umsetzungen zu vermitteln, stellen wir den Schützʼschen Werken das vierchörige Psalmkonzert „Siehe wie fein und lieblich“ von Michael Praetorius gegenüber, der sein Vorgänger als Kapellmeister am Dresdner Hof war. Daneben erklingen Kompositionen von Nicolaus Hasse, dem Großvater des berühmte Opern- und Kirchenkomponist Johann Adolf Hasse, und zwei kleinbesetzte Psalmvertonungen von Christian Druhl, der mit „Psalmodiae Davidico-Ecclesiasticae“ (1650) einen konzertanten Zyklus aller 150 biblischen Psalmen plante, von denen er jedoch nur die ersten 10 Psalmen realisieren konnte. Neben vielen höchst anspruchsvollen solistischen Passagen lebt das Programm von farbenreichen Tutti-Klängen mit einer großen Strahlkraft, wenn Zinken, Dulziane, Flöten, Gamben, Violinen, Orgel, Theorbe, Harfe, Cembalo und das Sängerensemble gemeinsam erschallen. Ort: St.Peter Kirche / St. Peter-Ording
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Sonntag
29.07.2018 15:00 |
„Alleluja, lobet den Herren“
Psalmkonzerte von Schütz, Praetorius, Druhl und Hasse
Ensemble: La Protezione della Musica (Leipzig)
Leitung: Jeroen Finke In diesem Programm stehen Heinrich Schütz und sein Opus 2, die „Psalmen Davids“, im Mittelpunkt. Mit seinen ersten deutschsprachigen Werken bringt er den italienischen Stil in Form der venezianischen Mehrchörigkeit und des „stile rezitativo“ in die deutsche Musik. Gleichzeitig legen die Psalmvertonungen Zeugnis ab von seiner Lehre bei Giovanni Gabrieli in Venedig, dem er in „Ich danke dem Herrn“ mittels Parodieverfahren seine Reverenz erweist. Psalmen, als ein wesentlicher Bestandteil des christlichen Glaubens und seiner Gebetssprache, wurden schon seit dem Mittelalter musiziert und bilden den roten Faden des Programms. Um einen Eindruck von der Vielfalt und Entwicklung der kompositorischer Umsetzungen zu vermitteln, stellen wir den Schützʼschen Werken das vierchörige Psalmkonzert „Siehe wie fein und lieblich“ von Michael Praetorius gegenüber, der sein Vorgänger als Kapellmeister am Dresdner Hof war. Daneben erklingen Kompositionen von Nicolaus Hasse, dem Großvater des berühmte Opern- und Kirchenkomponist Johann Adolf Hasse, und zwei kleinbesetzte Psalmvertonungen von Christian Druhl, der mit „Psalmodiae Davidico-Ecclesiasticae“ (1650) einen konzertanten Zyklus aller 150 biblischen Psalmen plante, von denen er jedoch nur die ersten 10 Psalmen realisieren konnte. Neben vielen höchst anspruchsvollen solistischen Passagen lebt das Programm von farbenreichen Tutti-Klängen mit einer großen Strahlkraft, wenn Zinken, Dulziane, Flöten, Gamben, Violinen, Orgel, Theorbe, Harfe, Cembalo und das Sängerensemble gemeinsam erschallen. Ort: Kloster Schleswig
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Samstag
28.07.2018 20:00 |
Groove italiano
Madrigale, Tänze, Lieder und Grounds des 16./17. Jahrhunderts
Ensemble: La Protezione della Musica (Leipzig)
Leitung: Jeroen Finke Es erklingen die "Schlager" des 16./17.Jhd.: Chiaconna, Bergamasca, Folia, Passacaglia u.a. Ort: st Marien / Kahleby
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Freitag
27.07.2018 20:00 |
„Alleluja, lobet den Herren“
Psalmkonzerte von Schütz, Praetorius, Druhl und Hasse
Ensemble: La Protezione della Musica (Leipzig)
Leitung: Jeroen Finke In diesem Programm stehen Heinrich Schütz und sein Opus 2, die „Psalmen Davids“, im Mittelpunkt. Mit seinen ersten deutschsprachigen Werken bringt er den italienischen Stil in Form der venezianischen Mehrchörigkeit und des „stile rezitativo“ in die deutsche Musik. Gleichzeitig legen die Psalmvertonungen Zeugnis ab von seiner Lehre bei Giovanni Gabrieli in Venedig, dem er in „Ich danke dem Herrn“ mittels Parodieverfahren seine Reverenz erweist. Psalmen, als ein wesentlicher Bestandteil des christlichen Glaubens und seiner Gebetssprache, wurden schon seit dem Mittelalter musiziert und bilden den roten Faden des Programms. Um einen Eindruck von der Vielfalt und Entwicklung der kompositorischer Umsetzungen zu vermitteln, stellen wir den Schützʼschen Werken das vierchörige Psalmkonzert „Siehe wie fein und lieblich“ von Michael Praetorius gegenüber, der sein Vorgänger als Kapellmeister am Dresdner Hof war. Daneben erklingen Kompositionen von Nicolaus Hasse, dem Großvater des berühmte Opern- und Kirchenkomponist Johann Adolf Hasse, und zwei kleinbesetzte Psalmvertonungen von Christian Druhl, der mit „Psalmodiae Davidico-Ecclesiasticae“ (1650) einen konzertanten Zyklus aller 150 biblischen Psalmen plante, von denen er jedoch nur die ersten 10 Psalmen realisieren konnte. Neben vielen höchst anspruchsvollen solistischen Passagen lebt das Programm von farbenreichen Tutti-Klängen mit einer großen Strahlkraft, wenn Zinken, Dulziane, Flöten, Gamben, Violinen, Orgel, Theorbe, Harfe, Cembalo und das Sängerensemble gemeinsam erschallen. Ort: St.Marien/Rostock
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Mittwoch
25.07.2018 20:00 |
„Alleluja, lobet den Herren“
Psalmkonzerte von Schütz, Praetorius, Druhl und Hasse
Ensemble: La Protezione della Musica (Leipzig)
Leitung: Jeroen Finke In diesem Programm stehen Heinrich Schütz und sein Opus 2, die „Psalmen Davids“, im Mittelpunkt. Mit seinen ersten deutschsprachigen Werken bringt er den italienischen Stil in Form der venezianischen Mehrchörigkeit und des „stile rezitativo“ in die deutsche Musik. Gleichzeitig legen die Psalmvertonungen Zeugnis ab von seiner Lehre bei Giovanni Gabrieli in Venedig, dem er in „Ich danke dem Herrn“ mittels Parodieverfahren seine Reverenz erweist. Psalmen, als ein wesentlicher Bestandteil des christlichen Glaubens und seiner Gebetssprache, wurden schon seit dem Mittelalter musiziert und bilden den roten Faden des Programms. Um einen Eindruck von der Vielfalt und Entwicklung der kompositorischer Umsetzungen zu vermitteln, stellen wir den Schützʼschen Werken das vierchörige Psalmkonzert „Siehe wie fein und lieblich“ von Michael Praetorius gegenüber, der sein Vorgänger als Kapellmeister am Dresdner Hof war. Daneben erklingen Kompositionen von Nicolaus Hasse, dem Großvater des berühmte Opern- und Kirchenkomponist Johann Adolf Hasse, und zwei kleinbesetzte Psalmvertonungen von Christian Druhl, der mit „Psalmodiae Davidico-Ecclesiasticae“ (1650) einen konzertanten Zyklus aller 150 biblischen Psalmen plante, von denen er jedoch nur die ersten 10 Psalmen realisieren konnte. Neben vielen höchst anspruchsvollen solistischen Passagen lebt das Programm von farbenreichen Tutti-Klängen mit einer großen Strahlkraft, wenn Zinken, Dulziane, Flöten, Gamben, Violinen, Orgel, Theorbe, Harfe, Cembalo und das Sängerensemble gemeinsam erschallen. Ort: Bergen/Rügen
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Dienstag
24.07.2018 20:00 |
„Alleluja, lobet den Herren“
Psalmkonzerte von Schütz, Praetorius, Druhl und Hasse
Ensemble: La Protezione della Musica (Leipzig)
Leitung: Jeroen Finke In diesem Programm stehen Heinrich Schütz und sein Opus 2, die „Psalmen Davids“, im Mittelpunkt. Mit seinen ersten deutschsprachigen Werken bringt er den italienischen Stil in Form der venezianischen Mehrchörigkeit und des „stile rezitativo“ in die deutsche Musik. Gleichzeitig legen die Psalmvertonungen Zeugnis ab von seiner Lehre bei Giovanni Gabrieli in Venedig, dem er in „Ich danke dem Herrn“ mittels Parodieverfahren seine Reverenz erweist. Psalmen, als ein wesentlicher Bestandteil des christlichen Glaubens und seiner Gebetssprache, wurden schon seit dem Mittelalter musiziert und bilden den roten Faden des Programms. Um einen Eindruck von der Vielfalt und Entwicklung der kompositorischer Umsetzungen zu vermitteln, stellen wir den Schützʼschen Werken das vierchörige Psalmkonzert „Siehe wie fein und lieblich“ von Michael Praetorius gegenüber, der sein Vorgänger als Kapellmeister am Dresdner Hof war. Daneben erklingen Kompositionen von Nicolaus Hasse, dem Großvater des berühmte Opern- und Kirchenkomponist Johann Adolf Hasse, und zwei kleinbesetzte Psalmvertonungen von Christian Druhl, der mit „Psalmodiae Davidico-Ecclesiasticae“ (1650) einen konzertanten Zyklus aller 150 biblischen Psalmen plante, von denen er jedoch nur die ersten 10 Psalmen realisieren konnte. Neben vielen höchst anspruchsvollen solistischen Passagen lebt das Programm von farbenreichen Tutti-Klängen mit einer großen Strahlkraft, wenn Zinken, Dulziane, Flöten, Gamben, Violinen, Orgel, Theorbe, Harfe, Cembalo und das Sängerensemble gemeinsam erschallen. Ort: Altenkirchen/Rügen
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Dienstag
10.07.2018 19:00 |
Dido and Aeneas
Barockoper nach von Henry Purcell (1659-1695)
Dido soll Aeneas in ihrem Königreich aufnehmen, den einzig Überlebenden des trojanischen Königsgeschlechtes, der nach dem Fall von Troja an der Küste Karthagos gelandet ist. Um Liebe, Verschwörung und Zerstörung geht es in Henry Purcells dreiaktiger Oper nach dem Epos von Vergil. In der Musiktheaterwerkstatt der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin setzen sich die Studierenden mit dem Werk auseinander und führen am 9. und 10. Juli einzelne Opernszenen im Studiosaal der Hochschule auf. Bühne und Kostüme wurden von Studierenden der Weißensee Kunsthochschule entwickelt.
Die regelmäßig stattfindenden Musiktheaterwerkstätten fördern den interdisziplinären Ansatz innerhalb der Hochschule und sind eine intensive Vorbereitung auf die Bühnenpraxis. Studierende der Fächer Regie, Gesang und Dirigieren arbeiten in vielseitigen Projekten zusammen und führen Szenen aus Opernwerken aller Epochen auf. Julie Nemer, Maya Blaustein, Chiara Jarell, Johannes Boedtker, Joana Stanelyte, Biritta Poulsen, Ireene Ollino, Frieda Barck, Fanny Soyer, Chiara Jarell, Rory Green, Gordon Jan Plank, Dominika Koscelniak, Kristin Gudmundsdottir, Agata Kuzmera, Fanny Soyer, Adam Schiffer Mitwirkende Tilman aus dem Siepen, Nikita Swiridow, Ana Cuellar-Velasco Regie Frida Grubba, Luise Bornkessel, Lara Rosswag Bühnenbild Lisa Siegman, Mirjam Pleines, Lilith Baumgarten Kostümbild Stewart Emerson Musikalische Einstudierung Daniel Kurz - Theorbe Oliver Wunderlich Musikalische Leitung Sie können für beide Vorstellungen die Tickets (8,-/5,-) an der Abendkasse erwerben oder online buchen: Ort: Studiosaal der Hochschule für Musik "Hans Eisler", Charlottenstr. 55, 10117-Berlin
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Montag
09.07.2018 19:00 |
Dido and Aeneas
Barockoper nach von Henry Purcell (1659-1695)
Dido soll Aeneas in ihrem Königreich aufnehmen, den einzig Überlebenden des trojanischen Königsgeschlechtes, der nach dem Fall von Troja an der Küste Karthagos gelandet ist. Um Liebe, Verschwörung und Zerstörung geht es in Henry Purcells dreiaktiger Oper nach dem Epos von Vergil. In der Musiktheaterwerkstatt der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin setzen sich die Studierenden mit dem Werk auseinander und führen am 9. und 10. Juli einzelne Opernszenen im Studiosaal der Hochschule auf. Bühne und Kostüme wurden von Studierenden der Weißensee Kunsthochschule entwickelt.
Die regelmäßig stattfindenden Musiktheaterwerkstätten fördern den interdisziplinären Ansatz innerhalb der Hochschule und sind eine intensive Vorbereitung auf die Bühnenpraxis. Studierende der Fächer Regie, Gesang und Dirigieren arbeiten in vielseitigen Projekten zusammen und führen Szenen aus Opernwerken aller Epochen auf. Julie Nemer, Maya Blaustein, Chiara Jarell, Johannes Boedtker, Joana Stanelyte, Biritta Poulsen, Ireene Ollino, Frieda Barck, Fanny Soyer, Chiara Jarell, Rory Green, Gordon Jan Plank, Dominika Koscelniak, Kristin Gudmundsdottir, Agata Kuzmera, Fanny Soyer, Adam Schiffer Mitwirkende Tilman aus dem Siepen, Nikita Swiridow, Ana Cuellar-Velasco Regie Frida Grubba, Luise Bornkessel, Lara Rosswag Bühnenbild Lisa Siegman, Mirjam Pleines, Lilith Baumgarten Kostümbild Stewart Emerson Musikalische Einstudierung Daniel Kurz - Theorbe Oliver Wunderlich Musikalische Leitung Sie können für beide Vorstellungen die Tickets (8,-/5,-) an der Abendkasse erwerben oder online buchen: Ort: Studiosaal der Hochschule für Musik "Hans Eisler", Charlottenstr. 55, 10117-Berlin
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Samstag
30.06.2018 20:30 |
"La dolce musica"
4. Hofkonzert mit Picknick und Ausstellung
Zum 4.Mal laden wir, die Hausgemeinschaft der Waldstr. 37 zu einem Hofkonzert mit Picknick ein.
Valentina Bellanova - Blockflöten & Ney Daniel Kurz - Laute/Theorbe & Barockgitarre Lisa Schwarz-Beutel - Bilder Das Konzert wird ca. 20:30Uhr beginnen. In diesem Jahr werde ich mit der italienischen Blockflötisten Valentina Bellanova ein Konzert mit Barockmusik und arabischer Musik spielen. Ab 19:30Uhr ist Einlass. Das Buffet ist dann geöffnet und es ist Zeit, die Ausstellung von Lisa Schwarz-Beutel anzusehen. Klappstühle, Decken & Kissen und ein Salat für das Buffet können gerne mit gebracht werden. Eintritt ist frei, wir bitten um Spenden. Ort: Waldstr. 37, 10551 Berlin, 3.Hinterhof
Kontakt: Tel: 0179-1229030, Mail: daniel.kurz@gmx.net
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Mittwoch
27.06.2018 20:00 |
„südwärts“ - Barockmusik aus Italien
Barockmusik für Violine & Théorbe
Tabea Höfer – Barockvioline
Daniel Kurz – Théorbe & Barockgitarre Die beiden Musiker, Tabea Höfer und Daniel Kurz bieten ein extravagantes Konzert, auf ihren, in dieser Kombination eher selten gespielten Instrumenten: Barockvioline &Théorbe/Barockgitarre. Italien - der ewige Mythos bewegt seit Jahrhunderten die Herzen der Menschen. Nicht nur im frühen 17.Jhd., war das Land auf musikalischem Gebiet schlicht der Nabel der Welt! Viele bahnbrechenden Neuerungen entstanden hier im Land, wo die Zitronen blühen. In der Klangkombination von Barockvioline, Thèorbe und Barockgitarre lässt sich die fast unbeschreibliche Bandbreite der menschlichen Empfindungen besonders gut musikalisch darstellen. Die Affekte reichen von meditierend-zart bis aufbrausend- temperamentvoll und das ganze Programm ist voller überraschender Wendungen. Die ausgewählten Werke mit ihrer berühmten „Follia“ von Arcangelo Corelli, zusätzlichen Solowerken mit kleinen „Zeitsprüngen" und einem Tango von Astor Piazolla im Gepäck, ergeben ein kurzweiliges, sehr abwechslungsreiches Konzertprogramm. Ort: Kirche Middelhagen (Insel Rügen)
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Sonntag
24.06.2018 19:30 |
Dido and Aeneas
Barockoper in 3 Akten von Henry Purcell (1659-1695)
Mitwirkende: Studierende der Hochschule für Musik Hanns Eisler
Musikalische Leitung: Stewart Emerson Ort: Theater im Delphi Gustav-Adolf-Str. 2, 13086 Berlin
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Samstag
23.06.2018 19:30 |
Dido and Aeneas
Barockoper in 3 Akten von Henry Purcell (1659-1695)
Mitwirkende: Studierende der Hochschule für Musik Hanns Eisler
Musikalische Leitung: Stewart Emerson Ort: Theater im Delphi Gustav-Adolf-Str. 2, 13086 Berlin
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Freitag
15.06.2018 19:30 |
… (leben wie) Gott in Frankreich …
"Das Reich Gottes" Emmanuel Carrère (2016)
Lesung: Tilman Beyrich
Musik: Daniel Kurz (Théorbe & Barockgitarre) Die Redewendung stammt wahrscheinlich daher, dass in der Französischen Revolution Gott in Frankreich „abgeschafft“ wurde und er folglich dort nichts mehr zu tun hatte und den Müßiggang pflegte … Auf jeden Fall steht sie heute für eine besondere Art, das Leben zu genießen, wie es die Franzosen besonders verstehen. Spiegelt sich das in ihrer Literatur wieder? Und welche Rolle spielt Gott in ihr? Wir wollen ein paar Stich-/Kostproben vorstellen – begleitet von französischer Musik und französischem Wein! Welches Verhältnis unterhält das Abendland zu seiner eigenen Religion? Emmanuel Carrère (* 1957) vertieft sich in seinem phänomenalen Bestseller in die Anfänge des Christentums und fragt nach der Kraft, mit der es gelingt, an Dinge zu glauben, gegen die der Verstand rebelliert, - um am Ende eine revolutionäre Ethik zu vertreten. Mal ironisch, mal mit dringlichem Ernst führt er uns ein in die Welt von Lukas und Paulus, die in vielen Zügen unserer heutigen ähnelt. Ein Bibelroman und ein Psychogramm unserer modernen Welt in einem Buch. Als Kontrapunkt erklingt französische Musik aus dem 17.Jhd. für Théorbe und Barockgitarre, gespielt von Daniel Kurz (Berlin). Ort: Ev. Kirche Heringsdorf (Insel Usedom)
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Freitag
01.06.2018 19:30 |
Jephte
Oratorium von Ciaccomo Carissimi (1605-1674)
Chor der Erlöserkirche Berlin-Lichtenberg
Leitung: KMD Matthias Elger Carissimi wirkte nicht nur innerhalb des Collegiums, sondern bekleidete überdies wichtige Ämter außerhalb der Kirche. Unter anderem war er maestro della musica da camera im Dienste der schwedischen Königin Christina; ferner arbeitete er für die römischen Kongregationen, namentlich das Oratorio del Santissimo Crocifisso an San Marcello, für das er wahrscheinlich viele seiner Oratorien schrieb. Jephte dürfte heute Carissimis bekannteste Komposition sein. Neben Jonas handelt es sich um eines der wenigen Werke, deren Entstehungszeit sich bestimmen läßt, und zwar auf die Jahre vor 1649. Der Text ist eine freie Bearbeitung der alttestamentarischen Erzählung (Richter 11: 28-38) und viel ausführlicher als die originalen Bibelstellen. Die Erzählung ist dem Historicus anvertraut, der an verschiedenen Stellen von verschiedenen Stimmen gesungen wird. Neben paraphrasierten Passagen aus der Vulgata liefern völlig neue Texte dramatische Momente. Ort: Erlöserkirche-Lichtenberg, Nöldnerstr. 43, 10317 Berlin
Kontakt: Tel. 030 4262423
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Sonntag
27.05.2018 15:30 |
„Maria, dolce Maria“
Duo „Roccabreve“
Veronika Burger – Sopran Daniel Kurz – Laute/Theorbe Die Sopranistin Veronika Burger und der Lautenist Daniel Kurz alias „Roccabreve“ erzählen gemeinsam in ausdrucksvollen Arien und erlesener Instrumentalmusik aus dem Frühbarock vom Leben der Jungfrau Maria. Die berührende Musik handelt von ihren verschiedensten Erfah- rungen als Frau, als Mutter und als Königin des Himmels im Spannungsfeld von Leid, Freude und Erlösung. Der Komponist Alessandro Grandi preist die Jungfrau in einem Text aus dem Hohelied über die Schönheit und Anmut der Geliebten, der in der christlichen Tradition schon früh auf Maria bezogen wurde. Tarquinio Merula läßt die junge Mutter in einem bewegenden Wiegenlied ihr Kind in den Schlaf singen, während sie die Schrecken der Passion vorausahnt. Ihren Sohn auf dem Weg des Kreuzes begleitend teilt sie im „Pianto della Madonna“ all sein Leid in ihren Tränen. Nach ihrem Tod wird sie als Königin des Himmels verehrt. Im Konzert folgen wir ihr zu all diesen Stationen ihres Le- bens und können nicht anders als mit einem überschwäng- lichen „Alleluja“ enden, denn ihre Geschichte beinhaltet für die Christenheit Erlösung und ewiges Leben. Ort: Erzabtei St. Ottilien Erzabtei 1, D-86941- St.Ottilien (Bayern)
Kontakt: Tel: 08193 71 - 0
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Samstag
26.05.2018 19:00 |
"Oh süße Qual der Liebe"
Musik aus Italien, Spanien und England des 16. Und 17. Jahrhunderts
Ensemble Roccabreve:
Veronika Burger - Sopran Daniel Kurz - Laute & Théorbe Musikalisch und kulturell bietet das Jubiläumsjahr in Westerndorf am Wasen zum 350. Bestehen der Rundkirche St. Johann Baptist-Heilig Kreuz ein vielfältiges Programm – und das bei Veranstaltungen mit überwiegend freiem Eintritt. Die Veranstaltungsreihe wird nun mit einem Kirchenkonzert des Ensemble Roccabreve, Berlin - Veronika Burger (Sopran) und Daniel Kurz (Laute/Theorbe) im Westerndorfer Gotteshaus fortgeführt. Es wird frühbarocke Musik aus Italien, Spanien, England und Frankfreich von Monteverdi, Dowland, Hidalgo, Lambert u. a. dargeboten. Der Eintritt ist frei! Um Spenden wird erbeten. Die Spendensumme wird ausschließlich für die notwendige Renovierung der Westerndorfer Orgel verwendet. Ort: St. Johann Baptist-Heilig Kreuz, Westerndorf am Wasen (Bayern)
Kontakt: Tel: (0 80 31) 2625-0
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Freitag
25.05.2018 19:30 |
"Oh süße Qual der Liebe"
Musik aus Italien, Spanien und England des 16. Und 17. Jahrhunderts
Ensemble Roccabreve:
Veronika Burger - Sopran Daniel Kurz - Laute & Théorbe Die Dichter und Komponisten des Frühbarock stellten in berührender Musik mit ungewöhnlichen musikalischen Wendungen die Irrungen und Wirrungen der Liebe dar und verliehen der süßen Qual ungestillten Verlangens sinnlichen Ausdruck. Dabei entstanden Werke, die zum Sinnbild ihrer Epoche wurden. So hat sich eine ganze Generation mit dem Song „Flow my tears“ des englischen Lautenisten John Dowland identifiziert: Mit den Zeilen „Fließt, meine Tränen, ergießt euch aus eurer Quelle!“ traf es an der Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert den Nerv einer Zeit, in der die „Melancholia“ mit ihrer ewig unerfüllten Sehnsucht zu einer Lebenseinstellung stilisiert wurde. Aber auch auf dem gesamten Festland fanden Musiker immer wieder neue Melodien, die auf originelle Weise – manchmal mit Humor und Augenzwinkern, manchmal frivol und sinnlich oder voll herzzerreißender Dramatik – von Verzweiflung und Liebesweh erzählten und die Zuhörer berührten. Ort: Ev. Luth Mühldorf, Mühlenstraße 6, 84453 Mühldorf a. Inn
Kontakt: Tel. 0 86 31 / 63 55
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Samstag
12.05.2018 17:00 |
„Alleluja, lobet den Herren“
Psalmkonzerte von Schütz, Praetorius, Druhl und Hasse
Ensemble: La Protezione della Musica (Leipzig)
Leitung: Jeroen Finke In diesem Programm stehen Heinrich Schütz und sein Opus 2, die „Psalmen Davids“, im Mittelpunkt. Mit seinen ersten deutschsprachigen Werken bringt er den italienischen Stil in Form der venezianischen Mehrchörigkeit und des „stile rezitativo“ in die deutsche Musik. Gleichzeitig legen die Psalmvertonungen Zeugnis ab von seiner Lehre bei Giovanni Gabrieli in Venedig, dem er in „Ich danke dem Herrn“ mittels Parodieverfahren seine Reverenz erweist. Psalmen, als ein wesentlicher Bestandteil des christlichen Glaubens und seiner Gebetssprache, wurden schon seit dem Mittelalter musiziert und bilden den roten Faden des Programms. Um einen Eindruck von der Vielfalt und Entwicklung der kompositorischer Umsetzungen zu vermitteln, stellen wir den Schützʼschen Werken das vierchörige Psalmkonzert „Siehe wie fein und lieblich“ von Michael Praetorius gegenüber, der sein Vorgänger als Kapellmeister am Dresdner Hof war. Daneben erklingen Kompositionen von Nicolaus Hasse, dem Großvater des berühmte Opern- und Kirchenkomponist Johann Adolf Hasse, und zwei kleinbesetzte Psalmvertonungen von Christian Druhl, der mit „Psalmodiae Davidico-Ecclesiasticae“ (1650) einen konzertanten Zyklus aller 150 biblischen Psalmen plante, von denen er jedoch nur die ersten 10 Psalmen realisieren konnte. Neben vielen höchst anspruchsvollen solistischen Pssagen lebt das Programm von farbenreichen Tutti-Klängen mit einer großen Strahlkraft, wenn Zinken, Dulziane, Flöten, Gamben, Violinen, Orgel, Theorbe, Harfe, Cembalo und das Sängerensemble gemeinsam erschallen. Ort: Museen im GRASSI, Johannisplatz 5–11, 04103-Leipzig
Kontakt: Telefon:+49 (0) 341 - 97 30 750
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Mittwoch
25.04.2018 19:30 |
Die Laute
Daniel Kurz (Laute & Theorbe), Veronika Burger (Gesang)
Die Königin der Instrumente? Die Orgel, ganz klar! Doch das war nicht immer so. Viele Jahrhun- derte, bevor die Orgel ihre heutige Gestalt annahm und zur Herrscherin der Musikwelt wurde (wenngleich sie ihren Rang heute gegen E-Gitarre und Computer verteidigen muss); lange zuvor also war es: das Holz. Vielmehr dessen arabische Entsprechung „al-oud“; ein Musikinstrument, dessen Vorformen von Kreuzfahrern aus Ägypten und Persien (sechster Kreuzzug, „Kreuzzug von Damiette“ in den Jahren 1217 bis 1221) nach Europa gebracht wurden. Dort entwickelte sich die Laute rasch zur Königin der Instrumente: gut zu transportieren und enorm vielseitig, hervorragend geeignet für virtuose Solostücke, wohlverträglich mit anderen Instrumenten ... Die Laute ist auf unzähligen Gemälden der Renaissance als das Sinnbild der Musik schlechthin zu sehen. Auch als ein Instrument der Liebhaber und Verführer hat sie eine lange Tradition, galt gar als „Liebesbote aus dem Reich der Götter“; war sie doch überdies ideales Begleit-Instrument für den Gesang. Heute wird sie nur noch selten gespielt, denn ab dem 18. Jahrhundert übernahmen Gitarre und Tasteninstrumente die Rolle der Laute.
Das Duo Roccabreve (italienisch Rocca = Burg, breve= kurz, ein Kunstwort aus den Nachnamen beider Künstler) lädt sein Publikum ins Europa der Renaissance und des frühen Barock ein: Zunächst gibt es spanische Fantasien sowie Intavolierungen (die Laute ersetzt die Singstimme) von Luys Milan (1500-1561) und virtuose Stücke von John Dowland (1563-1626) auf einer 8-chörigen Renaissancelaute. In Teil 2 des Konzerts erklingt auf der Théorbe Musik des Franzosen Robert de Visée (1660-1732), und aus Italien – von Johann Hieronymus Kapsberger (1580-1651). Die Instrumentalmusik wird durch bezaubernde Gesangsstücke komplettiert Eintritt: 15,00 Euro Ort: Schloss Hoyerswerda, Schloßplatz 1, 02977 Hoyerswerda
Kontakt: Tel. 03571 456920
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Samstag
31.03.2018 19:30 |
Membra Jesu Nostri
Passionsmusik von Dieterich Buxtehude
Usedomer Kantatenchor
Barockensemble Opus 5 Leitung: Clemens Kolkwitz Ort: Kirche Benz, Kirchstraße 16, 17429 Benz auf Usedom
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Samstag
31.03.2018 15:30 |
Membra Jesu Nostri
Passionsmusik von Dieterich Buxtehude
Usedomer Kantatenchor
Barockensemble Opus 5 Leitung: Clemens Kolkwitz Ort: Kirche Heringsdorf auf Usedom
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Freitag
30.03.2018 18:00 |
Trauermusik von Johann Ludwig Bach und Johann Sebastian Bach
Passionsmusik zum Karfreitag
Johann Ludwig Bach, der „Meininger Bach“ nach dem Ort, an dem er die meiste Zeit seines Lebens verbrachte, schrieb seine Trauermusik auf den Tod des Herzogs Ernst-Ludwig I. im Jahr 1724. Sie gilt als das Opus magnum aus seiner Feder, reich in der Instrumentalbesetzung, doppelchörig angelegt wie fünf Jahre später Johann Sebastian Bachs Matthäuspassion. Johann Ludwig war nur entfernt verwandt mit dem Thomaskantor, der ihn als Künstler sehr schätzte.
Herzog Ernst-Ludwig war eine vielschichtige Persönlichkeit, der Dichtung und der Musik zugewandt, machtbewusst, verschwenderisch, zugleich fast übertrieben fromm. So verfasste er die Texte zu seiner Begräbnismusik selbst. Der Titel ist programmatisch: Als Herzog trug Ernst-Ludwig einen der höchsten Adelstitel, erniedrigte sich Gott gegenüber jedoch zum geringsten Diener. Auch bei Johann Sebastian Bachs „O Jesu Christ, meins Lebenslicht“ handelt es sich um eine Begräbnismusik. Das Werk für vierstimmigen Chor weist Züge der Kantate wie der Motette auf. Der Text wurde lange Martin Behm zugeschrieben, mittlerweile gilt als gesichert, dass er lediglich einen schon vorhandenen Text in seine Sammlung übernahm. Für „Der Gerechte kommt um“ bearbeitete Bach die a-capella-Motette „Tristis est anima mea“ Johann Kunaus, seines Vorgängers im Amt des Thomaskantors. Er versah sie mit dem neuen Text und fügte Instrumentalstimmen hinzu. JOHANN LUDWIG BACH O Herr, ich bin dein Knecht (Trauermusik Teil I & II) JOHANN SEBASTIAN BACH O Jesu Christ, meins Lebens Licht BWV 118 Der Gerechte kommt um (ohne BWV) Liudmila Lokaichuk (Sopran), Natalia Kupava (Mezzosopran), Dirk Kleinke (Tenor) und Ingo Witzke (Bass) Kammerchor der Singakademie Cottbus e.V. Bach Consort Cottbus Dirigent: Christian Möbius Der Einlass für Besucher mit Karten, die im Vorverkauf erworben wurden, erfolgt ab 17.00 Uhr. Die Abendkasse öffnet um 17.30 Uhr und verkauft Rest- und Stehplätze. Ort: Kreuzkirche Cottbus, Karlstraße 80 – 03044 Cottbus
Kontakt: Tel: 0355 24542, e-Mail: cottbus@selk.de
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Sonntag
25.03.2018 17:00 |
Johannespassion
Passionsmusik von Johann Sebastian Bach
Vor 17 Jahren erklang letztmalig die „Johannespassion“ von J.S.Bach in der Markuskirche. Nun wird dieses eindrucksvolle und berührende Oratorium am 25. März 2018 um 17 Uhr wieder von der Kantorei der Markuskirche aufgeführt werden.
Unter der Leitung von Friedemann Gottschick werden singen: Ulrike Gottschick – Sopran; Susanne Langner – Alt; Johoon Shin – Tenor; Jörg Gottschick – Bass(Arien); Matthias Jahrmärker – Bass(Jesusworte) Ein frei zusammengestelltes Kammerorchester übernimmt den Instrumentalpart. Eintritt: 15 €, erm. 13 € Ort: Evangelische Markus-Kirchengemeinde Berlin-Steglitz, ,Karl-Stieler-Str. 8 a, 12167 Berlin
Kontakt: Tel: 030 / 794 706 - 0, e-Mail: info@markus-gemeinde.de
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Samstag
10.03.2018 18:00 |
„the sound of silence“ - Europäische Lautenmusik des 16./17.Jhd.
Konzert im Rahmen der Palmensinfonie 2018 - Klassik unter Palmen
Daniel Kurz - Laute & Théorbe
Die leisen, gefühlvollen Tönen der Laute, entführen den Zuhörer in eine sehr intensive Klangwelt, in der auch die Akustik des Raumes einen wichtigen Teil des Hörgenusses ausmacht. Spanische Fantasien und Intavolierungen u.a. von Luys Milan (1500-1561), gespielt auf einer 8 chörigen Renaissancelaute eröffnen dieses Konzert und geben einen stimmungsvollen Einblick in die hohe Lautenspielkunst des 16. Jahrhunderts. Es folgen virtuose Stücke vom wohl größten englischen Lautenisten John Dowland (1563-1626) Im zweiten Teil des Konzertes erklingt frühbarocke Musik aus Frankreich von Robert dè Visèe (1660-1732) und aus Italien von Johann Hieronymus Kapsberger (1580-1651). Gespielt wird diese Musik auf der Théorbe, einer in Italien im 17.Jhd. entwickelten, durch den zwei Meter langen Hals optisch sehr extravagant wirkenden Laute. Die in diesem Konzert gespielte Musik und die kurzen Erklärungen, sollen dem Zuhörer nicht nur einen Einblick in eine eher selten gespielte Musik geben, sondern ihn auch in eine genussvolle, sinnliche Ruhe mitnehmen. In unserer immer schneller und lauter gewordenen Welt, kann diese wunderbare Musik ein Ort der inneren Stille werden. Einlass ab 17.30 Uhr Eingänge: Königin-Luise-Platz (Bus 101, X83) und Unter den Eichen (Bus M48) 10 Minuten Fußweg von den Garteneingängen zum Veranstaltungsort Eintritt: 18 €, erm. 13 €, Familienkarte 32 € (2 Erwachsene und bis zu vier Jugendliche bis 12 Jahre). Freier Eintritt für Kinder bis 6 Jahre, Schwerbehinderte ab 70 GdB sowie die als notwendig anerkannte Begleitperson. Karten an den Kassen des Botanischen Gartens, an der Abendkasse und im Vorverkauf. Keine Vorbestellung möglich. Vorverkauf (startet am 15.11.2017): an den Kassen des Botanischen Gartens und Museums und Konzertkasse KOKA 36 (Tickethotline 030 / 61 10 13 13) und allen bekannten Vorverkaufsstellen Ort: Botanischer Garten Berlin Königin-Luise-Str. 6 - 8, 14195 BERLIN
Kontakt: Tickethotline 030 / 61 10 13 13
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Samstag
03.03.2018 18:00 |
„südwärts“ - Barockmusik aus Italien
Konzert im Rahmen der Palmsinfonie 2018 - Klassik unter Palmen
Tabea Höfer – Barockvioline
Daniel Kurz – Théorbe & Barockgitarre Die beiden Musiker, Tabea Höfer und Daniel Kurz bieten ein extravagantes Konzert, auf ihren, in dieser Kombination eher selten gespielten Instrumenten: Barockvioline &Théorbe/Barockgitarre. Italien - der ewige Mythos bewegt seit Jahrhunderten die Herzen der Menschen. Nicht nur im frühen 17.Jhd., war das Land auf musikalischem Gebiet schlicht der Nabel der Welt! Viele bahnbrechenden Neuerungen entstanden hier im Land, wo die Zitronen blühen. In der Klangkombination von Barockvioline, Thèorbe und Barockgitarre lässt sich die fast unbeschreibliche Bandbreite der menschlichen Empfindungen besonders gut musikalisch darstellen. Die Affekte reichen von meditierend-zart bis aufbrausend- temperamentvoll und das ganze Programm ist voller überraschender Wendungen. Die ausgewählten Werke mit ihrer berühmten „Follia“ von Arcangelo Corelli, zusätzlichen Solowerken mit kleinen „Zeitsprüngen" und einem Tango von Astor Piazolla im Gepäck, ergeben ein kurzweiliges, sehr abwechslungsreiches Konzertprogramm. Einlass ab 17.30 Uhr Eingänge: Königin-Luise-Platz (Bus 101, X83) und Unter den Eichen (Bus M48) 10 Minuten Fußweg von den Garteneingängen zum Veranstaltungsort Eintritt: 18 €, erm. 13 €, Familienkarte 32 € (2 Erwachsene und bis zu vier Jugendliche bis 12 Jahre). Freier Eintritt für Kinder bis 6 Jahre, Schwerbehinderte ab 70 GdB sowie die als notwendig anerkannte Begleitperson. Karten an den Kassen des Botanischen Gartens, an der Abendkasse und im Vorverkauf. Keine Vorbestellung möglich. Vorverkauf (startet am 15.11.2017): an den Kassen des Botanischen Gartens und Museums und Konzertkasse KOKA 36 (Tickethotline 030 / 61 10 13 13) und allen bekannten Vorverkaufsstellen Ort: Botanischer Garten Berlin Königin-Luise-Str. 6 - 8, 14195 BERLIN
Kontakt: Tickethotline 030 / 61 10 13 13
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Donnerstag
21.12.2017 19:30 |
Das Wesen der Steine
Buchpremiere von Peggy Langhans
Musik: Maria-Elisabeth Weiler (Gesang) & Daniel Kurz (Laute)
Ansprache: Thomas Raffael - Eintritt frei, Spenden erwünscht- Ort: Dorfkirche Alt-Reinickendorf Alt-Reinickendorf 21-22, 13407 Berlin
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Samstag
16.12.2017 19:30 |
Weihnachten mit Luther
weihnachtliches Adventskonzert zum Reformationsjubiläum
Ensemble Roccabreve:
Veronika Burger - Sopran Daniel Kurz - Laute & Théorbe - Eintritt frei, Spenden erwünscht- Ort: Basilika St. Peter und Paul, Petersberg 1, 85253 Erdweg
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Sonntag
03.12.2017 15:00 |
Weihnacht- Gottesdienst 1620
Michael Praetorius (1571-1621)
- Eintritt frei, Spenden erwünscht-
Ort: Marienkirche Angermünde
Kontakt: Tel: 03331-301843
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Samstag
25.11.2017 19:30 |
the sound of silence
europäische Lautenmusik
„the sound of silence“
Daniel Kurz- Laute&Théorbe Die leisen, gefühlvollen Tönen der Laute, entführen den Zuhörer in eine sehr intensive Klangwelt, in der auch die Akustik des Raumes einen wichtigen Teil des Hörgenusses ausmacht. Spanische Fantasien und Intervolierungen u.a. von Luys Milan(1500-1561), gespielt auf einer 8 chörigen Renaissancelaute eröffnen dieses Konzert und geben einen stimmungsvollen Einblick in die hohe Lautenspielkunst des 16. Jahrhunderts. Es folgen virtuose Stücke vom wohl größten englischen Lautenisten John Dowland( 1563-1626) Im zweiten Teil des Konzertes erklingt frühbarocke Musik aus Frankreich von Robert dè Visèe (1660-1732) und aus Italien von Johann Hieronymus Kapsberger(1580-1651). Gespielt wird diese Musik auf der Théorbe, einer in Italien im 17.Jhd.entwickelten, durch den zwei Meter langen Hals optisch sehr extravagant wirkenden Laute. Die in diesem Konzert gespielte Musik und die kurzen Erklärungen, sollen dem Zuhörer nicht nur einen Einblick in eine eher selten gespielte Musik geben, sondern ihn auch in eine genussvolle, sinnliche Ruhe mitnehmen. In unserer immer schneller und lauter gewordenen Welt, kann diese wunderbare Musik ein Ort der inneren Stille werden. Eintritt: frei, um Spenden wird gebeten Ort: Kleine Kreuzkirche Hermannsburg, Lotharstraße 18, 29320 Hermannsburg
Kontakt: Tel: 05052 493
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Freitag
24.11.2017 19:30 |
Was betrübst du dich, meine Seele
musikalische Andacht zum Buß-und Bettag
Esther Abliganz (Gesang)
Antje Ney (Orgel) Daniel Kurz (Theorbe) Ort: Hörpel, St. Pauli Gemeinde (Lühneburger Heide)
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Mittwoch
22.11.2017 19:00 |
Was betrübst du dich, meine Seele
musikalischer Gottesdienst zum Buß-und Bettag
Esther Abliganz (Gesang)
Sieglinde Gerdes (Blockflöte) Antje Ney (Orgel) Daniel Kurz (Theorbe) Ort: Martin-Luther-Geminde Stade (Lühneburger Heide)
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Sonntag
19.11.2017 16:30 |
Mutige Herzen
Das Theaterstück zum Reformationsjubiläum
Als Herzog Ernst 1527 aus tiefer Überzeugung beginnt, sein Fürstentum zu reformieren, stößt er damit nicht nur auf Wohlwollen. Die Klöster haben am meisten zu verlieren. In Isenhagen beginnt ein wahres Drama: Äbtissin Margareta von Boldensen verteidigt die Klostergüter, vor allem aber den althergebrachten Glauben als ihren wertvollsten Schatz, manche Nonnen wiederum sind ergriffen von der Reformation, wollen aber ihre verehrte Äbtissin nicht enttäuschen. Ein Gemenge aus weltanschaulichen Idealen, aus wirtschaftlicher Erpressung und politischem Opportunismus entsteht, in welchem sich alle Parteien verfangen. Ausgerechnet der Lebemann Franz, Ernsts jüngerer Bruder, schafft es schließlich, die Äbtissin in die Flucht zu schlagen und der Reformation zum Sieg zu verhelfen.
In Zusammenarbeit der Museen des Landkreises, des Klosters Isenhagen und des Ensemble Theatrum Hohenerxleben entstand aus den historischen Quellen ein packendes Theaterstück. Unter der Regie von Christiane Friebe gestalten versierte Amateurschauspieler aus dem Landkreis, der Gifhorner Kammerchor und der Lautenist Daniel Kurz dieses pralle Bild der Verwerfungen und Kämpfe um den wahren Glauben in unserer Region zwischen Mittelalter und anbrechender Neuzeit. Ort: Kloster Ebsdorf, Kirchplatz 10 29574 Klosterflecken Ebstorf
Kontakt: Telefon 05822/2304
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Samstag
18.11.2017 19:30 |
Mutige Herzen
Das Theaterstück zum Reformationsjubiläum
Als Herzog Ernst 1527 aus tiefer Überzeugung beginnt, sein Fürstentum zu reformieren, stößt er damit nicht nur auf Wohlwollen. Die Klöster haben am meisten zu verlieren. In Isenhagen beginnt ein wahres Drama: Äbtissin Margareta von Boldensen verteidigt die Klostergüter, vor allem aber den althergebrachten Glauben als ihren wertvollsten Schatz, manche Nonnen wiederum sind ergriffen von der Reformation, wollen aber ihre verehrte Äbtissin nicht enttäuschen. Ein Gemenge aus weltanschaulichen Idealen, aus wirtschaftlicher Erpressung und politischem Opportunismus entsteht, in welchem sich alle Parteien verfangen. Ausgerechnet der Lebemann Franz, Ernsts jüngerer Bruder, schafft es schließlich, die Äbtissin in die Flucht zu schlagen und der Reformation zum Sieg zu verhelfen.
In Zusammenarbeit der Museen des Landkreises, des Klosters Isenhagen und des Ensemble Theatrum Hohenerxleben entstand aus den historischen Quellen ein packendes Theaterstück. Unter der Regie von Christiane Friebe gestalten versierte Amateurschauspieler aus dem Landkreis, der Gifhorner Kammerchor und der Lautenist Daniel Kurz dieses pralle Bild der Verwerfungen und Kämpfe um den wahren Glauben in unserer Region zwischen Mittelalter und anbrechender Neuzeit. Ort: Kloster Ebsdorf, Kirchplatz 10 29574 Klosterflecken Ebstorf
Kontakt: Telefon 05822/2304
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Donnerstag
16.11.2017 19:30 |
südwärts
Barockmusik aus Italien
tabula rasa:
Tabea Höfer – Violine Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre Musik von Biagio Marini, Johann Hieronymus Kapsberger und Antonio Vivaldi Die beiden Musiker, Tabea Höfer und Daniel Kurz bieten ein extravagantes Konzert, auf ihren, in dieser Kombination eher selten gespielten Instrumenten: Barockvioline &Théorbe/Barockgitarre. Italien - der ewige Mythos bewegt seit Jahrhunderten die Herzen der Menschen. Nicht nur im frühen 17.Jhd., war das Land auf musikalischem Gebiet schlicht der Nabel der Welt! Viele bahnbrechenden Neuerungen entstanden hier im Land, wo die Zitronen blühen. In der Klangkombination von Barockvioline, Thèorbe und Barockgitarre lässt sich die fast unbeschreibliche Bandbreite der menschlichen Empfindungen besonders gut musikalisch darstellen. Die Affekte reichen von meditierend-zart bis aufbrausend- temperamentvoll und das ganze Programm ist voller überraschender Wendungen. Ort: Schleswig- Holstein- Haus, Puschkinstr.31, 19055 Schwerin
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Sonntag
12.11.2017 11:30 |
südwärts
Barockmusik aus Italien
tabula rasa:
Tabea Höfer – Violine Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre Musik von Biagio Marini, Johann Hieronymus Kapsberger und Antonio Vivaldi Die beiden Musiker, Tabea Höfer und Daniel Kurz bieten ein extravagantes Konzert, auf ihren, in dieser Kombination eher selten gespielten Instrumenten: Barockvioline &Théorbe/Barockgitarre. Italien - der ewige Mythos bewegt seit Jahrhunderten die Herzen der Menschen. Nicht nur im frühen 17.Jhd., war das Land auf musikalischem Gebiet schlicht der Nabel der Welt! Viele bahnbrechenden Neuerungen entstanden hier im Land, wo die Zitronen blühen. In der Klangkombination von Barockvioline, Thèorbe und Barockgitarre lässt sich die fast unbeschreibliche Bandbreite der menschlichen Empfindungen besonders gut musikalisch darstellen. Die Affekte reichen von meditierend-zart bis aufbrausend- temperamentvoll und das ganze Programm ist voller überraschender Wendungen. Ort: Ev. Kirchengemeinde Kaulsdorf - Gemeindehaus Dorfstr. 12, 12621 Berlin
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Dienstag
31.10.2017 16:00 |
Ein feste Burg ist unser Gott
Festmusik im Gottesdienst zum Reformationsjubiläum
Musik von Martin Luther, Heinrich Schütz, Ludwig Senfl, Georg Friedrich Telemann u.a.
für Vocalensemble und Basso Continuo Leitung: Georg Mogwitz Ort: Alte Lateinschule Wittenberg
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Samstag
14.10.2017 18:00 |
Arianna - Triumpf der Vernunft
Ein Porträt der rebellischen Prinzessin von Kreta
Konzert im Rahmen des "Lautenfestival 2017" in Cottbus
Wenn man an Monteverdi's Opern denkt, denkt man an "Orfeo", "Ulisse" und "Poppea" - seine weiteren Bühnenstücke sind verschollen. Bis auf die damalige wild-begehrte Arie "Lamento d'Arianna" ist seine Oper "L'Arianna" da leider keine Ausnahme. Die Geschichte von Ariadne ist mehrfach vertont und dargestellt worden, von kammermusikalischen Kantaten bis hin zu Wolfgang Rihm's 2001 Oper Ariadne. Umrandet von Monteverdi's Lamento stellt unser Liederabend den Charakter von Ariadne in 4 "Szenen" dar, als sie sich in den Konflikt zwischen Leidenschaft und Pflicht einwickelt und den unvermeidlichen Sturz erlebt. Am Ende wird sie jedoch von ihrem Gram gerettet, als sie nun - gereifter und etwas größer, ihre jetzigen Gefühle entdeckt. Musik von Claudio Monteverdi, Henry Purcell, Barbara Strozzi u.a. Sarah Fuhs - Sopran Daniel Kurz - Théorbe Ort: Oberkirche St. Nikolai Cottbus
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Sonntag
08.10.2017 19:00 |
Scivias- Wisse die Wege
Eine Nacht im Leben der Hildegard v. Bingen und der Katharina v. Bora
Friederike v. Krosigk - Schauspiel
Christiane Friebe - Schauspiel Daniel Kurz - Laute & Théorbe Eine Nacht im Leben der großen Mystikerin Hildegard von Bingen weist ihr eine ganz entscheidende Neuerung in ihrem Leben als Nonne und Visionärin-diese Nacht im Jahr 1141 verändert alles... Einige Jahrhunderte später durchlebt eine andere Nonne ebenfalls eine-ihr ganzes leben verändernde Nacht: die Osternacht 1523 wird Katarina von Bora-die spätere Ehefrau Martin Luthers - nie mehr vergessen... Die großen Themen sind: Freiheit, Identität- und die Verantwortung, das eigene Leben in die Hand zu nehmen. Ort: Ev. Kirche Essen-Rellinghausen (Ruhrgebiet)
Kontakt: 0201 441783
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Samstag
07.10.2017 19:00 |
Scivias- Wisse die Wege
Eine Nacht im Leben der Hildegard v. Bingen und der Katharina v. Bora
Friederike v. Krosigk - Schauspiel
Christiane Friebe - Schauspiel Daniel Kurz - Laute & Théorbe Eine Nacht im Leben der großen Mystikerin Hildegard von Bingen weist ihr eine ganz entscheidende Neuerung in ihrem Leben als Nonne und Visionärin-diese Nacht im Jahr 1141 verändert alles... Einige Jahrhunderte später durchlebt eine andere Nonne ebenfalls eine-ihr ganzes leben verändernde Nacht: die Osternacht 1523 wird Katarina von Bora-die spätere Ehefrau Martin Luthers - nie mehr vergessen... Die großen Themen sind: Freiheit, Identität- und die Verantwortung, das eigene Leben in die Hand zu nehmen. Ort: Kleine Kirche, Kleve (Niederrhein)
Kontakt: 02821 8362155
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Freitag
06.10.2017 19:30 |
Scivias- Wisse die Wege
Eine Nacht im Leben der Hildegard v. Bingen und der Katharina v. Bora
Friederike v. Krosigk - Schauspiel
Christiane Friebe - Schauspiel Daniel Kurz - Laute & Théorbe Eine Nacht im Leben der großen Mystikerin Hildegard von Bingen weist ihr eine ganz entscheidende Neuerung in ihrem Leben als Nonne und Visionärin-diese Nacht im Jahr 1141 verändert alles... Einige Jahrhunderte später durchlebt eine andere Nonne ebenfalls eine-ihr ganzes leben verändernde Nacht: die Osternacht 1523 wird Katarina von Bora-die spätere Ehefrau Martin Luthers - nie mehr vergessen... Die großen Themen sind: Freiheit, Identität- und die Verantwortung, das eigene Leben in die Hand zu nehmen. Ort: St. Michael-Kirche Wachtendonk (Niederrhein)
Kontakt: Te: 02836 972794
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Dienstag
03.10.2017 19:00 |
Vespro della Beata Vergine (Vendig, 1610)
Marienvesper von Claudio Monteverdi (1567-1643)
Jenny Bleidorn, Meike Funken, Debra Stanley, Matthias Bleidorn,
Dirk Kleinke, Jaroslaw Mielniczuk, Pawel Piekut und Ingo Witzke Kammerchor der Singakademie Cottbus e.V. Bach Consort Cottbus Philharmonisches Orchester Dirigent: Christian Möbius Wie lebendig kann eine Musik sein, die 400 Jahre alt ist? Monteverdis „Marienvesper“ beantwortet diese Frage eindeutig: äußerst lebendig. Die ersten Takte öffnen die Tür zu einer überwältigenden Fülle musikalischer Reichtümer. Monteverdi verband in der Marienvesper Vokal- und Instrumentalstücke, alte und neue Kompositionsweisen, geistliche und weltliche Musik, Entrückung und pralles Leben, Lobgesang und Innigkeit, geistige Besinnung und musikalische Entsprechungen erotischer Sehnsucht. Eine vergleichbare Vielfalt an Formen, Ausdruckscharakteren, Besetzungswechseln, überraschenden Wendungen und Hörreizen findet sich in nur wenigen Werken liturgischer Musik. Dies mag daran liegen, dass Monteverdi, der am 15. Mai 1567 zur Welt kam, sich mit der „Marienvesper“ möglicherweise um ein Amt am päpstlichen Sitz bewerben wollte. Da hätte es nahegelegen, in diesem Werk das gesamte kompositorische Können unter Beweis zu stellen. Vielleicht aber auch wollte er unabhängig von solch einem konkreten Anlass eine völlig neue Art der Vesperkomposition verwirklichen. Dabei folgt die Anlage der Marienvesper den Vorschriften der Kirche. Sie beinhaltet das einleitende Invitatorium, fünf Psalmen, einen Hymnus und ein Magnificat. Im Magnificat besingt Maria Gottes Macht, eitle und hartherzige Herrscher zu stürzen, Erniedrigte zu erheben und Hungrige zu sättigen. Maria weiß, dass sie selbst ein Beleg dieser Macht ist. Das hat sie wenige Tage zuvor durch die Verkündigung eines Engels erfahren. Sie, eine einfache Frau aus dem Volk, hat Gott auserwählt, die Mutter seines Sohnes zu werden. Vermutlich schuf Monteverdi die Vesper für den kirchlichen Festtag Mariae Verkündigung. Die Marienvesper bietet nicht nur Hörabenteuer, auch ihre Geschichte ist geheimnisumwittert. Um sie ranken sich Spekulationen: Für welchen Aufführungsort wurde sie geschrieben? Ist sie ein zusammengehöriges Werk oder eine Sammlung einzelner Sätze? Und unter welchen Umständen hat Monteverdi diese Krönung seines Schaffens überhaupt komponiert? „Die Marienvesper von 1610 ist eines der großen Rätsel europäischer Musikgeschichte“, konnte man vor kurzem in einer führenden Zeitung lesen. Hinzufügen lässt sich: Sie ermöglicht sicherlich eines der großartigsten Hörerlebnisse innerhalb dieser Tradition. Ort: Staatstheater Cottbus, Großes Haus, Lausitzer Straße 33, 03046 Cottbus
Kontakt: Besucherservice service@staatstheater-cottbus.de Telefon 0355 7824 24 24
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Sonntag
01.10.2017 11:00 |
Schall und Weihrauch
Musik der Renaissance bis Jazz
Byrdland-Vocalensemble (Berlin) und Daniel Kurz (Berlin) - Laute & Theorbe
„Schall und Weihrauch“ – Giovanni Pierlugi da Palestrina führte die geistliche a-cappella-Musik der Renaissance zu ihrer höchsten Vollendung. Am Sonntag, dem 1. Oktober 2017, führt das Berliner Vokalensemble Byrdland zwei Sätze aus seiner Vertonung des Hohenlieds auf. Außerdem werden weltliche Kompositionen des französisch-italienischen Renaissancemeisters Philippe Verdelot erklingen: ausdrucksvolle Madrigale, die bald sehnsuchtsvolle, bald verweifelte Liebe in Töne kleiden. Von dort spannt das Ensemble Byrdland gemeinsam mit Daniel Kurz (Laute und Theorbe) und Christiane Friebe (Ensemble Theatrum Hohenerxleben) einen großen Bogen, der bis in die heutige Zeit, zu Künstlern wie Sting und Pentatonix, reicht. Gedicht- und Textrezitationen runden das herbstlich-stimmungsvolle Programm ab. Sie sind herzlich eingeladen! Eintritt frei. Um Spenden wird gebeten. Ort: Schloss Hohenerxleben, Friedensallee 27, 39443 Staßfurt/OT Hohenerxleben
Kontakt: Tel: 03925 989040
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Sonntag
24.09.2017 19:00 |
Scivias- Wisse die Wege
Eine Nacht im Leben der Hildegard v. Bingen und der Katharina v. Bora
Friederike v. Krosigk - Schauspiel
Christiane Friebe - Schauspiel Daniel Kurz - Laute & Théorbe Eine Nacht im Leben der großen Mystikerin Hildegard von Bingen weist ihr eine ganz entscheidende Neuerung in ihrem Leben als Nonne und Visionärin-diese Nacht im Jahr 1141 verändert alles... Einige Jahrhunderte später durchlebt eine andere Nonne ebenfalls eine-ihr ganzes leben verändernde Nacht: die Osternacht 1523 wird Katarina von Bora-die spätere Ehefrau Martin Luthers - nie mehr vergessen... Die großen Themen sind: Freiheit, Identität- und die Verantwortung, das eigene Leben in die Hand zu nehmen. Ort: St. Gertrudenkirche, Horstmar (NRW)
Kontakt: Tel: 02554-9195570
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Samstag
23.09.2017 19:00 |
Scivias- Wisse die Wege
Eine Nacht im Leben der Hildegard v. Bingen und der Katharina v. Bora
Friederike v. Krosigk - Schauspiel
Christiane Friebe - Schauspiel Daniel Kurz - Laute & Théorbe Eine Nacht im Leben der großen Mystikerin Hildegard von Bingen weist ihr eine ganz entscheidende Neuerung in ihrem Leben als Nonne und Visionärin-diese Nacht im Jahr 1141 verändert alles... Einige Jahrhunderte später durchlebt eine andere Nonne ebenfalls eine-ihr ganzes leben verändernde Nacht: die Osternacht 1523 wird Katarina von Bora-die spätere Ehefrau Martin Luthers - nie mehr vergessen... Die großen Themen sind: Freiheit, Identität- und die Verantwortung, das eigene Leben in die Hand zu nehmen. Ort: ev. Christuskirche, Dülmen (NRW)
Kontakt: Tel: 0294-85151
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Freitag
22.09.2017 19:30 |
Scivias- Wisse die Wege
Eine Nacht im Leben der Hildegard v. Bingen und der Katharina v. Bora
Friederike v. Krosigk - Schauspiel
Christiane Friebe - Schauspiel Daniel Kurz - Laute & Théorbe Eine Nacht im Leben der großen Mystikerin Hildegard von Bingen weist ihr eine ganz entscheidende Neuerung in ihrem Leben als Nonne und Visionärin-diese Nacht im Jahr 1141 verändert alles... Einige Jahrhunderte später durchlebt eine andere Nonne ebenfalls eine-ihr ganzes leben verändernde Nacht: die Osternacht 1523 wird Katarina von Bora-die spätere Ehefrau Martin Luthers - nie mehr vergessen... Die großen Themen sind: Freiheit, Identität- und die Verantwortung, das eigene Leben in die Hand zu nehmen. Ort: Johanniskirche, Iserlohn (NRW)
Kontakt: Tel: 02371-29397
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Donnerstag
21.09.2017 19:30 |
Scivias- Wisse die Wege
Eine Nacht im Leben der Hildegard v. Bingen und der Katharina v. Bora
Friederike v. Krosigk - Schauspiel
Christiane Friebe - Schauspiel Daniel Kurz - Laute & Théorbe Eine Nacht im Leben der großen Mystikerin Hildegard von Bingen weist ihr eine ganz entscheidende Neuerung in ihrem Leben als Nonne und Visionärin-diese Nacht im Jahr 1141 verändert alles... Einige Jahrhunderte später durchlebt eine andere Nonne ebenfalls eine-ihr ganzes leben verändernde Nacht: die Osternacht 1523 wird Katarina von Bora-die spätere Ehefrau Martin Luthers - nie mehr vergessen... Die großen Themen sind: Freiheit, Identität- und die Verantwortung, das eigene Leben in die Hand zu nehmen. Ort: St. Johannis-Kirche, Rahden (NRW)
Kontakt: Tel:05771-1449
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Mittwoch
06.09.2017 20:00 |
südwärts
Barockmusik aus Italien
tabula rasa:
Tabea Höfer – Violine Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre Musik von Biagio Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli Die beiden Musiker, Tabea Höfer und Daniel Kurz bieten ein extravagantes Konzert, auf ihren, in dieser Kombination eher selten gespielten Instrumenten: Barockvioline &Théorbe/Barockgitarre. Italien - der ewige Mythos bewegt seit Jahrhunderten die Herzen der Menschen. Nicht nur im frühen 17.Jhd., war das Land auf musikalischem Gebiet schlicht der Nabel der Welt! Viele bahnbrechenden Neuerungen entstanden hier im Land, wo die Zitronen blühen. In der Klangkombination von Barockvioline, Thèorbe und Barockgitarre lässt sich die fast unbeschreibliche Bandbreite der menschlichen Empfindungen besonders gut musikalisch darstellen. Die Affekte reichen von meditierend-zart bis aufbrausend- temperamentvoll und das ganze Programm ist voller überraschender Wendungen. Die ausgewählten Werke mit ihrer berühmten „Follia“ von Arcangelo Corelli, zusätzlichen Solowerken mit kleinen „Zeitsprüngen" und einem Tango von Astor Piazolla im Gepäck, ergeben ein kurzweiliges, sehr abwechslungsreiches Konzertprogramm. Ort: Kirche Krummin/ Usedom
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Dienstag
05.09.2017 20:00 |
südwärts
Barockmusik aus Italien
tabula rasa:
Tabea Höfer – Violine Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre Musik von Biagio Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli Die beiden Musiker, Tabea Höfer und Daniel Kurz bieten ein extravagantes Konzert, auf ihren, in dieser Kombination eher selten gespielten Instrumenten: Barockvioline &Théorbe/Barockgitarre. Italien - der ewige Mythos bewegt seit Jahrhunderten die Herzen der Menschen. Nicht nur im frühen 17.Jhd., war das Land auf musikalischem Gebiet schlicht der Nabel der Welt! Viele bahnbrechenden Neuerungen entstanden hier im Land, wo die Zitronen blühen. In der Klangkombination von Barockvioline, Thèorbe und Barockgitarre lässt sich die fast unbeschreibliche Bandbreite der menschlichen Empfindungen besonders gut musikalisch darstellen. Die Affekte reichen von meditierend-zart bis aufbrausend- temperamentvoll und das ganze Programm ist voller überraschender Wendungen. Die ausgewählten Werke mit ihrer berühmten „Follia“ von Arcangelo Corelli, zusätzlichen Solowerken mit kleinen „Zeitsprüngen" und einem Tango von Astor Piazolla im Gepäck, ergeben ein kurzweiliges, sehr abwechslungsreiches Konzertprogramm. Ort: Kirche Heringsdorf/ Usedom
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Montag
04.09.2017 20:00 |
südwärts
Barockmusik aus Italien
tabula rasa:
Tabea Höfer – Violine Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre Musik von Biagio Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli Die beiden Musiker, Tabea Höfer und Daniel Kurz bieten ein extravagantes Konzert, auf ihren, in dieser Kombination eher selten gespielten Instrumenten: Barockvioline &Théorbe/Barockgitarre. Italien - der ewige Mythos bewegt seit Jahrhunderten die Herzen der Menschen. Nicht nur im frühen 17.Jhd., war das Land auf musikalischem Gebiet schlicht der Nabel der Welt! Viele bahnbrechenden Neuerungen entstanden hier im Land, wo die Zitronen blühen. In der Klangkombination von Barockvioline, Thèorbe und Barockgitarre lässt sich die fast unbeschreibliche Bandbreite der menschlichen Empfindungen besonders gut musikalisch darstellen. Die Affekte reichen von meditierend-zart bis aufbrausend- temperamentvoll und das ganze Programm ist voller überraschender Wendungen. Die ausgewählten Werke mit ihrer berühmten „Follia“ von Arcangelo Corelli, zusätzlichen Solowerken mit kleinen „Zeitsprüngen" und einem Tango von Astor Piazolla im Gepäck, ergeben ein kurzweiliges, sehr abwechslungsreiches Konzertprogramm. Ort: Kirche Albeck/ Usedom
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Samstag
02.09.2017 18:30 |
Festkonzert im Schloss Hohenerxleben
20 jähriges Stiftungsjubiläum
Festkonzert im Schlossinnenhof, Abendessen, Konzert im Kerzenschein
Eintritt: frei, um Spenden wird gebeten. Ort: Friedensallee 27, 39443 Staßfurt OT Hohenerxleben
Kontakt: Tel.: 0 39 25 / 98 90 -20, theatrum@schloss-hohenerxleben.de
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Dienstag
29.08.2017 13:45 |
Groove Renaissance
Eröffnungskonzert Eröffnung der Länderwoche Sachsen
Ort: Lutherhaus Collegienstraße 54 06886 Wittenberg
Kontakt: Telefon: 0 34 91 - 46 61 12 E-Mail: info@luther2017.de
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Sonntag
27.08.2017 19:30 |
Scivias- Wisse die Wege
Eine Nacht im Leben der Hildegard v. Bingen und der Katharina v. Bora
Friederike v. Krosigk - Schauspiel
Christiane Friebe - Schauspiel Daniel Kurz - Laute & Théorbe Eine Nacht im Leben der großen Mystikerin Hildegard von Bingen weist ihr eine ganz entscheidende Neuerung in ihrem Leben als Nonne und Visionärin-diese Nacht im Jahr 1141 verändert alles... Einige Jahrhunderte später durchlebt eine andere Nonne ebenfalls eine-ihr ganzes leben verändernde Nacht: die Osternacht 1523 wird Katarina von Bora-die spätere Ehefrau Martin Luthers - nie mehr vergessen... Die großen Themen sind: Freiheit, Identität- und die Verantwortung, das eigene Leben in die Hand zu nehmen. Ort: ev.Kirche zu Heeren-Werve, Heeren bei Unna (NRW)
Kontakt: Tel: 02307-42008
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Samstag
26.08.2017 19:30 |
Scivias- Wisse die Wege
Eine Nacht im Leben der Hildegard v. Bingen und der Katharina v. Bora
Friederike v. Krosigk - Schauspiel
Christiane Friebe - Schauspiel Daniel Kurz - Laute & Théorbe Eine Nacht im Leben der großen Mystikerin Hildegard von Bingen weist ihr eine ganz entscheidende Neuerung in ihrem Leben als Nonne und Visionärin-diese Nacht im Jahr 1141 verändert alles... Einige Jahrhunderte später durchlebt eine andere Nonne ebenfalls eine-ihr ganzes leben verändernde Nacht: die Osternacht 1523 wird Katarina von Bora-die spätere Ehefrau Martin Luthers - nie mehr vergessen... Die großen Themen sind: Freiheit, Identität- und die Verantwortung, das eigene Leben in die Hand zu nehmen. Ort: Kloster Frenswegen/ Nordhorn
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Freitag
25.08.2017 20:00 |
Scivias- Wisse die Wege
Eine Nacht im Leben der Hildegard v. Bingen und der Katharina v. Bora
Friederike v. Krosigk - Schauspiel
Christiane Friebe - Schauspiel Daniel Kurz - Laute & Théorbe Eine Nacht im Leben der großen Mystikerin Hildegard von Bingen weist ihr eine ganz entscheidende Neuerung in ihrem Leben als Nonne und Visionärin-diese Nacht im Jahr 1141 verändert alles... Einige Jahrhunderte später durchlebt eine andere Nonne ebenfalls eine-ihr ganzes leben verändernde Nacht: die Osternacht 1523 wird Katarina von Bora-die spätere Ehefrau Martin Luthers - nie mehr vergessen... Die großen Themen sind: Freiheit, Identität- und die Verantwortung, das eigene Leben in die Hand zu nehmen. Ort: St.Johanniskirche, Neuer Markt, Herford (NRW)
Kontakt: Tel: 05221-15742
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Freitag
18.08.2017 20:00 |
Scivias- Wisse die Wege
Eine Nacht im Leben der Hildegard v. Bingen und der Katharina v. Bora
Friederike v. Krosigk - Schauspiel
Christiane Friebe - Schauspiel Daniel Kurz - Laute & Théorbe Eine Nacht im Leben der großen Mystikerin Hildegard von Bingen weist ihr eine ganz entscheidende Neuerung in ihrem Leben als Nonne und Visionärin-diese Nacht im Jahr 1141 verändert alles... Einige Jahrhunderte später durchlebt eine andere Nonne ebenfalls eine-ihr ganzes leben verändernde Nacht: die Osternacht 1523 wird Katarina von Bora-die spätere Ehefrau Martin Luthers - nie mehr vergessen... Die großen Themen sind: Freiheit, Identität- und die Verantwortung, das eigene Leben in die Hand zu nehmen. Ort: Kloster Wienhausen (Lüneburger Heide)
Kontakt: Tel: 05149-18660
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Montag
17.07.2017 19:30 |
Una Notte Italiana
Italienische Barockmusik
Musik von: Marini, Kapsberger, Corelli u.a.
tabula rasa: Tabea Höfer- Barockvioline Daniel Kurz - Théorbe Eintritt: 10,- EUR / ermäßigt 8,- EUR (für Kinder, Schüler, Studenten und Schwerbehinderte) Ort: St. Stephanus Kirche zu Swantow/ Rügen
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Dienstag
11.07.2017 20:00 |
südwärts
Barockmusik aus Italien
tabula rasa:
Tabea Höfer – Violine Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre Musik von Biagio Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli Die beiden Musiker, Tabea Höfer und Daniel Kurz bieten ein extravagantes Konzert, auf ihren, in dieser Kombination eher selten gespielten Instrumenten: Barockvioline &Théorbe/Barockgitarre. Italien - der ewige Mythos bewegt seit Jahrhunderten die Herzen der Menschen. Nicht nur im frühen 17.Jhd., war das Land auf musikalischem Gebiet schlicht der Nabel der Welt! Viele bahnbrechenden Neuerungen entstanden hier im Land, wo die Zitronen blühen. In der Klangkombination von Barockvioline, Thèorbe und Barockgitarre lässt sich die fast unbeschreibliche Bandbreite der menschlichen Empfindungen besonders gut musikalisch darstellen. Die Affekte reichen von meditierend-zart bis aufbrausend- temperamentvoll und das ganze Programm ist voller überraschender Wendungen. Die ausgewählten Werke mit ihrer berühmten „Follia“ von Arcangelo Corelli, zusätzlichen Solowerken mit kleinen „Zeitsprüngen" und einem Tango von Astor Piazolla im Gepäck, ergeben ein kurzweiliges, sehr abwechslungsreiches Konzertprogramm. Ort: Inselkirche Kloster/Hiddensee
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Montag
10.07.2017 19:00 |
südwärts
Barockmusik aus Italien
tabula rasa:
Tabea Höfer – Violine Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre Musik von Biagio Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli Die beiden Musiker, Tabea Höfer und Daniel Kurz bieten ein extravagantes Konzert, auf ihren, in dieser Kombination eher selten gespielten Instrumenten: Barockvioline &Théorbe/Barockgitarre. Italien - der ewige Mythos bewegt seit Jahrhunderten die Herzen der Menschen. Nicht nur im frühen 17.Jhd., war das Land auf musikalischem Gebiet schlicht der Nabel der Welt! Viele bahnbrechenden Neuerungen entstanden hier im Land, wo die Zitronen blühen. In der Klangkombination von Barockvioline, Thèorbe und Barockgitarre lässt sich die fast unbeschreibliche Bandbreite der menschlichen Empfindungen besonders gut musikalisch darstellen. Die Affekte reichen von meditierend-zart bis aufbrausend- temperamentvoll und das ganze Programm ist voller überraschender Wendungen. Die ausgewählten Werke mit ihrer berühmten „Follia“ von Arcangelo Corelli, zusätzlichen Solowerken mit kleinen „Zeitsprüngen" und einem Tango von Astor Piazolla im Gepäck, ergeben ein kurzweiliges, sehr abwechslungsreiches Konzertprogramm. Ort: St.Johannis-Kirche Schaprode/Rügen
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Samstag
08.07.2017 16:00 |
Una Notte Italiana
Italienische Barockmusik
Musik von: Marini, Kapsberger, Corelli u.a.
tabula rasa: Tabea Höfer- Barockvioline Daniel Kurz - Théorbe Eintritt: 10,- EUR / ermäßigt 8,- EUR (für Kinder, Schüler, Studenten und Schwerbehinderte) Ort: Kapelle Kloster Chopin, Brodowin-Chorin Dorfstraße 11
Kontakt: Tel.: 0 333 62 - 708 08 / 708 10
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Freitag
07.07.2017 19:30 |
südwärts
Barockmusik aus Italien
tabula rasa:
Tabea Höfer – Violine Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre Musik von Biagio Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli Die beiden Musiker, Tabea Höfer und Daniel Kurz bieten ein extravagantes Konzert, auf ihren, in dieser Kombination eher selten gespielten Instrumenten: Barockvioline &Théorbe/Barockgitarre. Italien - der ewige Mythos bewegt seit Jahrhunderten die Herzen der Menschen. Nicht nur im frühen 17.Jhd., war das Land auf musikalischem Gebiet schlicht der Nabel der Welt! Viele bahnbrechenden Neuerungen entstanden hier im Land, wo die Zitronen blühen. In der Klangkombination von Barockvioline, Thèorbe und Barockgitarre lässt sich die fast unbeschreibliche Bandbreite der menschlichen Empfindungen besonders gut musikalisch darstellen. Die Affekte reichen von meditierend-zart bis aufbrausend- temperamentvoll und das ganze Programm ist voller überraschender Wendungen. Die ausgewählten Werke mit ihrer berühmten „Follia“ von Arcangelo Corelli, zusätzlichen Solowerken mit kleinen „Zeitsprüngen" und einem Tango von Astor Piazolla im Gepäck, ergeben ein kurzweiliges, sehr abwechslungsreiches Konzertprogramm. Ort: St. Jakob Kirche - Kasnevitz/Rügen
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Donnerstag
06.07.2017 19:30 |
südwärts
Barockmusik aus Italien
tabula rasa:
Tabea Höfer – Violine Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre Musik von Biagio Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli Die beiden Musiker, Tabea Höfer und Daniel Kurz bieten ein extravagantes Konzert, auf ihren, in dieser Kombination eher selten gespielten Instrumenten: Barockvioline &Théorbe/Barockgitarre. Italien - der ewige Mythos bewegt seit Jahrhunderten die Herzen der Menschen. Nicht nur im frühen 17.Jhd., war das Land auf musikalischem Gebiet schlicht der Nabel der Welt! Viele bahnbrechenden Neuerungen entstanden hier im Land, wo die Zitronen blühen. In der Klangkombination von Barockvioline, Thèorbe und Barockgitarre lässt sich die fast unbeschreibliche Bandbreite der menschlichen Empfindungen besonders gut musikalisch darstellen. Die Affekte reichen von meditierend-zart bis aufbrausend- temperamentvoll und das ganze Programm ist voller überraschender Wendungen. Die ausgewählten Werke mit ihrer berühmten „Follia“ von Arcangelo Corelli, zusätzlichen Solowerken mit kleinen „Zeitsprüngen" und einem Tango von Astor Piazolla im Gepäck, ergeben ein kurzweiliges, sehr abwechslungsreiches Konzertprogramm. Ort: Dorfkirche Mechow
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Samstag
01.07.2017 20:00 |
südwärts
Barockmusik aus Italien
tabula rasa:
Tabea Höfer – Violine Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre Musik von Biagio Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli Die beiden Musiker, Tabea Höfer und Daniel Kurz bieten ein extravagantes Konzert, auf ihren, in dieser Kombination eher selten gespielten Instrumenten: Barockvioline &Théorbe/Barockgitarre. Italien - der ewige Mythos bewegt seit Jahrhunderten die Herzen der Menschen. Nicht nur im frühen 17.Jhd., war das Land auf musikalischem Gebiet schlicht der Nabel der Welt! Viele bahnbrechenden Neuerungen entstanden hier im Land, wo die Zitronen blühen. In der Klangkombination von Barockvioline, Thèorbe und Barockgitarre lässt sich die fast unbeschreibliche Bandbreite der menschlichen Empfindungen besonders gut musikalisch darstellen. Die Affekte reichen von meditierend-zart bis aufbrausend- temperamentvoll und das ganze Programm ist voller überraschender Wendungen. Die ausgewählten Werke mit ihrer berühmten „Follia“ von Arcangelo Corelli, zusätzlichen Solowerken mit kleinen „Zeitsprüngen" und einem Tango von Astor Piazolla im Gepäck, ergeben ein kurzweiliges, sehr abwechslungsreiches Konzertprogramm. Ort: Stadtkirche Lindow
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Mittwoch
28.06.2017 20:00 |
südwärts
Barockmusik aus Italien
tabula rasa:
Tabea Höfer – Violine Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre Musik von Biagio Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli Die beiden Musiker, Tabea Höfer und Daniel Kurz bieten ein extravagantes Konzert, auf ihren, in dieser Kombination eher selten gespielten Instrumenten: Barockvioline &Théorbe/Barockgitarre. Italien - der ewige Mythos bewegt seit Jahrhunderten die Herzen der Menschen. Nicht nur im frühen 17.Jhd., war das Land auf musikalischem Gebiet schlicht der Nabel der Welt! Viele bahnbrechenden Neuerungen entstanden hier im Land, wo die Zitronen blühen. In der Klangkombination von Barockvioline, Thèorbe und Barockgitarre lässt sich die fast unbeschreibliche Bandbreite der menschlichen Empfindungen besonders gut musikalisch darstellen. Die Affekte reichen von meditierend-zart bis aufbrausend- temperamentvoll und das ganze Programm ist voller überraschender Wendungen. Die ausgewählten Werke mit ihrer berühmten „Follia“ von Arcangelo Corelli, zusätzlichen Solowerken mit kleinen „Zeitsprüngen" und einem Tango von Astor Piazolla im Gepäck, ergeben ein kurzweiliges, sehr abwechslungsreiches Konzertprogramm. Ort: St. Johannis Kirche Sassnitz
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Dienstag
27.06.2017 20:00 |
"Aus tiefer Not schrei ich zu dir"
Glaube -Zweifel-Hoffnung
Musik von Anton A. Schmelzer, Biagio Marini, Johann H. Kapsberger u.a.
tabula rasa: Tabea Höfer - Barockvioline Daniel Kurz - Théorbe & Barockgitarre Ort: St. Pauli Kirche Bobbin (Rügen)
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Samstag
10.06.2017 19:30 |
Ich will in aller Not
Musik zum Reformationsjubiläum
Tabea Höfer - Violine
Volker Nietzke - Tenor Daniel Kurz - Théorbe Das Lied „ Ein feste Burg ist unser Gott“ besitzt eine große Symbolkraft. In Zeiten großer Bedrängnis wurde dieses von Martin Luther geschriebene Lied zu einer Art „Marseiller Hymne der Reformation". Viele Komponisten haben dieses Lied für ihr eigenes musikalisches Schaffen verwendet. So wird in diesem Konzert eine Bearbeitung durch Johann Hermann Schein erklingen. Immer wieder haben Komponisten die Lieder Luthers aufgegriffen und neu bearbeitet. Einige dieser Stücke werden in diesem Konzert erklingen. Wir nähern uns den Gedanken der Reformation im Sinne der Musik, die ja gerade für Luther eine der wesentlichsten Predigten darstellte. Hier konnte das gesagt werden, wofür es keine Worte mehr gibt. Neben der Musik um Martin Luther erklingt auch Musik von Heinrich Schütz und Johann Sebastian Bach. Eintritt: frei, um Spenden wird gebeten Ort: Kleine Kreuzkirche Hermannsburg, Lotharstraße 18, 29320 Hermannsburg
Kontakt: Tel: 05052 493
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Freitag
09.06.2017 19:30 |
Ein feste Burg ist unser Gott
Musik zum Reformationsjubiläum
Tabea Höfer - Violine
Volker Nietzke - Tenor Daniel Kurz - Théorbe Das Lied „ Ein feste Burg ist unser Gott“ besitzt eine große Symbolkraft. In Zeiten großer Bedrängnis wurde dieses von Martin Luther geschriebene Lied zu einer Art „Marseiller Hymne der Reformation". Viele Komponisten haben dieses Lied für ihr eigenes musikalisches Schaffen verwendet. So wird in diesem Konzert eine Bearbeitung durch Johann Hermann Schein erklingen. Immer wieder haben Komponisten die Lieder Luthers aufgegriffen und neu bearbeitet. Einige dieser Stücke werden in diesem Konzert erklingen. Wir nähern uns den Gedanken der Reformation im Sinne der Musik, die ja gerade für Luther eine der wesentlichsten Predigten darstellte. Hier konnte das gesagt werden, wofür es keine Worte mehr gibt. Neben der Musik um Martin Luther erklingt auch Musik von Heinrich Schütz und Johann Sebastian Bach. Eintritt: frei, um Spenden wird gebeten Ort: St.Thomas Geimnde Lüneburg, Am Springintgut 6A, 21335 Lüneburg
Kontakt: Tel.: 04136-237
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Sonntag
28.05.2017 19:30 |
"Denn ich bin krank vor Liebe"
Liebeslieder aus Italien und England
ROCCABREVE
Veronika Burger (Sopran) & Daniel Kurz (Laute/Thèorbe) Das Berliner Barockensemble „Roccabreve“ bezaubert mit einem Konzertprogramm für Verliebte und die, die es noch werden wollen. Ob es um die Suche nach der wahren Liebe geht, um knisternde Erotik, vergebliche Hoffnung oder um die süßen Qualen der Eifersucht: Die frivolen, vezweifelten und sehnsüchtigen Liebeslieder aus dem Italien und England des 16. und 17. Jahrhunderts erzählen alle von Amor und den Folgen seines Tuns. Daß sein erbarmungsloser Pfeil nicht immer den trifft, der getroffen werden will, und sich das Glück manchmal nur auf Umwegen einstellt, kann man dem überarbeiteten Schützen nicht übel nehmen. Oder doch…? Schon das Hohelied Salomons übt wenig Zurückhaltung bei der Beschreibung sinnlicher Freuden. „Komm schnell, meine Geliebte, denn ich bin krank vor Liebe“ heißt es dort voller Ungeduld. Und verläuft diese Krankheit auch nicht immer ohne Tränen, sei es vor Glück, aus Ekstase oder aus Liebeskummer, so wollen doch die wenigsten von ihr geheilt werden… Ort: Stadtkirche St. Georg, Marktplatz 12A, 96465 Neustadt b. Coburg
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Samstag
20.05.2017 17:00 |
"Denn ich bin krank vor Liebe"
Liebeslieder aus Italien und England
ROCCABREVE
Veronika Burger (Sopran) & Daniel Kurz (Laute/Thèorbe) Das Berliner Barockensemble „Roccabreve“ bezaubert mit einem Konzertprogramm für Verliebte und die, die es noch werden wollen. Ob es um die Suche nach der wahren Liebe geht, um knisternde Erotik, vergebliche Hoffnung oder um die süßen Qualen der Eifersucht: Die frivolen, vezweifelten und sehnsüchtigen Liebeslieder aus dem Italien und England des 16. und 17. Jahrhunderts erzählen alle von Amor und den Folgen seines Tuns. Daß sein erbarmungsloser Pfeil nicht immer den trifft, der getroffen werden will, und sich das Glück manchmal nur auf Umwegen einstellt, kann man dem überarbeiteten Schützen nicht übel nehmen. Oder doch…? Schon das Hohelied Salomons übt wenig Zurückhaltung bei der Beschreibung sinnlicher Freuden. „Komm schnell, meine Geliebte, denn ich bin krank vor Liebe“ heißt es dort voller Ungeduld. Und verläuft diese Krankheit auch nicht immer ohne Tränen, sei es vor Glück, aus Ekstase oder aus Liebeskummer, so wollen doch die wenigsten von ihr geheilt werden… Ort: Heilig-Geist-Kirche, Heilig-Geist-Str., 83022 Rosenheim
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Freitag
19.05.2017 20:30 |
"Die beste Zeit im Jahr ist mein"
Konzert zur Luthernacht
ROCCABREVE
Veronika Burger (Sopran) & Daniel Kurz (Laute/Thèorbe) Musik aus der Zeit Luthers bis zum Barock Ort: Waldkirche, Ruffiniallee 1, 82152 München-Planegg
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Sonntag
30.04.2017 21:00 |
Reflexionen
Chor- und Lautenmusik zur Nacht
Jugendchor der SELK
Leitung: Antje Ney Théorbe- Daniel Kurz Ort: Große Kreuzgemeinde Hermannsburg, Junkernstr. 29320-Hermannsburg
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Freitag
28.04.2017 19:30 |
Leise Laute
Eröffnungskonzert zu den Allgemeinen Kirchenmusiktagen der SELK
David Paulig - Blockflöte
Henriette Maria Bruchholz - Orgel Daniel Kurz - Thèorbe, Barockgitarre Musik von Bach, Telemann, Corelli, Rheinberger u.a. Ort: Große Kreuzgemeinde Hermannsburg, Junkernstr. 29320-Hermannsburg
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Freitag
21.04.2017 19:00 |
Scivias- Wisse die Wege
Eine Nacht im Leben der Hildegard v. Bingen und der Katharina v. Bora
Friederike v. Krosigk - Schauspiel
Christiane Friebe - Schauspiel Daniel Kurz - Laute & Théorbe Eine Nacht im Leben der großen Mystikerin Hildegard von Bingen weist ihr eine ganz entscheidende Neuerung in ihrem Leben als Nonne und Visionärin-diese Nacht im Jahr 1141 verändert alles... Einige Jahrhunderte später durchlebt eine andere Nonne ebenfalls eine-ihr ganzes leben verändernde Nacht: die Osternacht 1523 wird Katarina von Bora-die spätere Ehefrau Martin Luthers - nie mehr vergessen... Die großen Themen sind: Freiheit, Identität- und die Verantwortung, das eigene Leben in die Hand zu nehmen. Eintritt: 10,00€ Ort: Hecklingen
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Montag
17.04.2017 18:00 |
Scivias- Wisse die Wege
Eine Nacht im Leben der Hildegard v. Bingen und der Katharina v. Bora
Friederike v. Krosigk - Schauspiel
Christiane Friebe - Schauspiel Daniel Kurz - Laute & Théorbe Eine Nacht im Leben der großen Mystikerin Hildegard von Bingen weist ihr eine ganz entscheidende Neuerung in ihrem Leben als Nonne und Visionärin-diese Nacht im Jahr 1141 verändert alles... Einige Jahrhunderte später durchlebt eine andere Nonne ebenfalls eine-ihr ganzes leben verändernde Nacht: die Osternacht 1523 wird Katarina von Bora-die spätere Ehefrau Martin Luthers - nie mehr vergessen... Die großen Themen sind: Freiheit, Identität- und die Verantwortung, das eigene Leben in die Hand zu nehmen. Eintritt: 10,00€ Ort: Schlosskirche St. Aegidien Bernburg
Kontakt: Telefon: 03471-625100
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Samstag
15.04.2017 19:00 |
Scivias- Wisse die Wege
Eine Nacht im Leben der Hildegard v. Bingen und der Katharina v. Bora
Friederike v. Krosigk - Schauspiel
Christiane Friebe - Schauspiel Daniel Kurz - Laute & Théorbe Eine Nacht im Leben der großen Mystikerin Hildegard von Bingen weist ihr eine ganz entscheidende Neuerung in ihrem Leben als Nonne und Visionärin-diese Nacht im Jahr 1141 verändert alles... Einige Jahrhunderte später durchlebt eine andere Nonne ebenfalls eine-ihr ganzes leben verändernde Nacht: die Osternacht 1523 wird Katarina von Bora-die spätere Ehefrau Martin Luthers - nie mehr vergessen... Die großen Themen sind: Freiheit, Identität- und die Verantwortung, das eigene Leben in die Hand zu nehmen. Eintritt: frei, um Spenden wird gebeten. Ort: Friedensallee 27, 39443 Staßfurt OT Hohenerxleben
Kontakt: Tel.: 0 39 25 / 98 90 -20, theatrum@schloss-hohenerxleben.de
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Sonntag
02.04.2017 16:00 |
Mutige Herzen
Das Theaterstück zum Reformationsjubiläum im Kloster Isenhagen
Als Herzog Ernst 1527 aus tiefer Überzeugung beginnt, sein Fürstentum zu reformieren, stößt er damit nicht nur auf Wohlwollen. Die Klöster haben am meisten zu verlieren. In Isenhagen beginnt ein wahres Drama: Äbtissin Margareta von Boldensen verteidigt die Klostergüter, vor allem aber den althergebrachten Glauben als ihren wertvollsten Schatz, manche Nonnen wiederum sind ergriffen von der Reformation, wollen aber ihre verehrte Äbtissin nicht enttäuschen. Ein Gemenge aus weltanschaulichen Idealen, aus wirtschaftlicher Erpressung und politischem Opportunismus entsteht, in welchem sich alle Parteien verfangen. Ausgerechnet der Lebemann Franz, Ernsts jüngerer Bruder, schafft es schließlich, die Äbtissin in die Flucht zu schlagen und der Reformation zum Sieg zu verhelfen.
In Zusammenarbeit der Museen des Landkreises, des Klosters Isenhagen und des Ensemble Theatrum Hohenerxleben entstand aus den historischen Quellen ein packendes Theaterstück. Unter der Regie von Christiane Friebe gestalten versierte Amateurschauspieler aus dem Landkreis, der Gifhorner Kammerchor und der Lautenist Daniel Kurz dieses pralle Bild der Verwerfungen und Kämpfe um den wahren Glauben in unserer Region zwischen Mittelalter und anbrechender Neuzeit. Eintritt: 15€/10€ Ort: Rittersaal Schloss Gifhorn
Kontakt: Tel: 05371-9459101
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Samstag
01.04.2017 19:30 |
Mutige Herzen
Das Theaterstück zum Reformationsjubiläum im Kloster Isenhagen
Als Herzog Ernst 1527 aus tiefer Überzeugung beginnt, sein Fürstentum zu reformieren, stößt er damit nicht nur auf Wohlwollen. Die Klöster haben am meisten zu verlieren. In Isenhagen beginnt ein wahres Drama: Äbtissin Margareta von Boldensen verteidigt die Klostergüter, vor allem aber den althergebrachten Glauben als ihren wertvollsten Schatz, manche Nonnen wiederum sind ergriffen von der Reformation, wollen aber ihre verehrte Äbtissin nicht enttäuschen. Ein Gemenge aus weltanschaulichen Idealen, aus wirtschaftlicher Erpressung und politischem Opportunismus entsteht, in welchem sich alle Parteien verfangen. Ausgerechnet der Lebemann Franz, Ernsts jüngerer Bruder, schafft es schließlich, die Äbtissin in die Flucht zu schlagen und der Reformation zum Sieg zu verhelfen.
In Zusammenarbeit der Museen des Landkreises, des Klosters Isenhagen und des Ensemble Theatrum Hohenerxleben entstand aus den historischen Quellen ein packendes Theaterstück. Unter der Regie von Christiane Friebe gestalten versierte Amateurschauspieler aus dem Landkreis, der Gifhorner Kammerchor und der Lautenist Daniel Kurz dieses pralle Bild der Verwerfungen und Kämpfe um den wahren Glauben in unserer Region zwischen Mittelalter und anbrechender Neuzeit. Eintritt: 15€/10€ Ort: Rittersaal Schloss Gifhorn
Kontakt: Tel: 05371-9459101
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Samstag
25.03.2017 19:30 |
Stabat Mater
in einer Fassung für gemischten Chor
In diesem Passionskonzert erklingt die berühmte Stabat-Mater-Vertonung von
Giovanni Battista Pergolesi (1710 – 1736) in einer von Michael Geisler erstellten Fassung für vierstimmigen gemischten Chor (original für zwei gleiche Stimmen), Streichorchester, Theorbe und Orgel, sowie das Concerto Armonico Nr. 5 von dem niederländischen Komponisten Unico Willem van Wassenaer (1692 – 1766), das bis 1979 Pergolesi zugeschrieben wurde. Kantorei der Hoffnungskirche Pankow, Streichorchester, Cornelia Dill (Konzertmeisterin), Daniel Kurz (Theorbe), Ulrike Triebs (Orgel), Michael Geisler (Leitung) Eintritt: 12 Euro /erm. 7 Euro (Vorverkauf); 14 Euro /erm. 9 Euro (Abendkasse) Der Vorverkauf findet über das Gemeindebüro und sonntags von 14.00 bis 16.00 Uhr während der „Offenen Kirche“ direkt in der Kirche statt. Das Gemeindebüro ist zu folgenden Zeiten geöffnet und erreichbar: Di. 10.00–11.30 & 16.30–18.00, Mi+Fr 10.00–11.30, Do 14.30-18.00. Zusätzlich zum Vorverkauf besteht die Möglichkeit, telefonisch oder per E-Mail im Gemeindebüro Karten für die Abendkasse (zum Abendkassenpreis) zu reservieren. (Tel. 4720219, Mail an gemeinde@hoffnungskirche-pankow.de) Ort: Hoffnungskirche Pankow, Elsa-Brandström-Str. 36, 13189 Berlin
Kontakt: 030-4720219, gemeinde@hoffnungskirche-pankow.de
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Sonntag
19.03.2017 15:30 |
Scivias- Wisse die Wege
Eine Nacht im Leben der Hildegard v. Bingen und der Katharina v. Bora
Friederike v. Krosigk - Schauspiel
Christiane Friebe - Schauspiel Daniel Kurz - Laute & Théorbe Eine Nacht im Leben der großen Mystikerin Hildegard von Bingen weist ihr eine ganz entscheidende Neuerung in ihrem Leben als Nonne und Visionärin-diese Nacht im Jahr 1141 verändert alles... Einige Jahrhunderte später durchlebt eine andere Nonne ebenfalls eine-ihr ganzes leben verändernde Nacht: die Osternacht 1523 wird Katarina von Bora-die spätere Ehefrau Martin Luthers - nie mehr vergessen... Die großen Themen sind: Freiheit, Identität- und die Verantwortung, das eigene Leben in die Hand zu nehmen. Eintritt: VVK: 8€, TK: 10€ Ort: Stadtpfarrkiche St.Michael, Regen
Kontakt: Tel: 09921-7814, keb.regen@bistum-passau.de
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Samstag
18.03.2017 20:00 |
Scivias- Wisse die Wege
Eine Nacht im Leben der Hildegard v. Bingen und der Katharina v. Bora
Friederike v. Krosigk - Schauspiel
Christiane Friebe - Schauspiel Daniel Kurz - Laute & Théorbe Eine Nacht im Leben der großen Mystikerin Hildegard von Bingen weist ihr eine ganz entscheidende Neuerung in ihrem Leben als Nonne und Visionärin-diese Nacht im Jahr 1141 verändert alles... Einige Jahrhunderte später durchlebt eine andere Nonne ebenfalls eine-ihr ganzes leben verändernde Nacht: die Osternacht 1523 wird Katarina von Bora-die spätere Ehefrau Martin Luthers - nie mehr vergessen... Die großen Themen sind: Freiheit, Identität- und die Verantwortung, das eigene Leben in die Hand zu nehmen. Eintritt: frei - Spenden erbeten Ort: Ökumenische Emmaus-Kirche, Bad Griesbach, Kurallee 3
Kontakt: Tel: 08532-7711
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Freitag
17.03.2017 19:30 |
Scivias- Wisse die Wege
Eine Nacht im Leben der Hildegard v. Bingen und der Katharina v. Bora
Friederike v. Krosigk - Schauspiel
Christiane Friebe - Schauspiel Daniel Kurz - Laute & Théorbe Eine Nacht im Leben der großen Mystikerin Hildegard von Bingen weist ihr eine ganz entscheidende Neuerung in ihrem Leben als Nonne und Visionärin-diese Nacht im Jahr 1141 verändert alles... Einige Jahrhunderte später durchlebt eine andere Nonne ebenfalls eine-ihr ganzes leben verändernde Nacht: die Osternacht 1523 wird Katarina von Bora-die spätere Ehefrau Martin Luthers - nie mehr vergessen... Die großen Themen sind: Freiheit, Identität- und die Verantwortung, das eigene Leben in die Hand zu nehmen. Eintritt: 12,00€ Ort: Pfarrkirche St.Rupert Burgkirchen am Wald
Kontakt: Info&Karten: 08633-508407 und bei Claudius Allerlei
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Sonntag
12.03.2017 17:00 |
Arianna - Triumpf der Vernunft
Ein Porträt der rebellischen Prinzessin von Kreta
Wenn man an Monteverdi's Opern denkt, denkt man an "Orfeo", "Ulisse" und "Poppea" - seine weiteren Bühnenstücke sind verschollen. Bis auf die damalige wild-begehrte Arie "Lamento d'Arianna" ist seine Oper "L'Arianna" da leider keine Ausnahme.
Die Geschichte von Ariadne ist mehrfach vertont und dargestellt worden, von kammermusikalischen Kantaten bis hin zu Wolfgang Rihm's 2001 Oper Ariadne. Umrandet von Monteverdi's Lamento stellt unser Liederabend den Charakter von Ariadne in 4 "Szenen" dar, als sie sich in den Konflikt zwischen Leidenschaft und Pflicht einwickelt und den unvermeidlichen Sturz erlebt. Am Ende wird sie jedoch von ihrem Gram gerettet, als sie nun - gereifter und etwas größer, ihre jetzigen Gefühle entdeckt. Musik von Claudio Monteverdi, Henry Purcell, Barbara Strozzi u.a. Sarah Fuhs - Sopran Daniel Kurz - Théorbe Eintritt frei/Spenden willkommen Ort: Ev. Kirche Am Lietzensee Herbartstr. 4-6 | 14057 Berlin-Charlottenburg
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Sonntag
05.03.2017 15:30 |
Mutige Herzen
Das Theaterstück zum Reformationsjubiläum im Kloster Isenhagen
Als Herzog Ernst 1527 aus tiefer Überzeugung beginnt, sein Fürstentum zu reformieren, stößt er damit nicht nur auf Wohlwollen. Die Klöster haben am meisten zu verlieren. In Isenhagen beginnt ein wahres Drama: Äbtissin Margareta von Boldensen verteidigt die Klostergüter, vor allem aber den althergebrachten Glauben als ihren wertvollsten Schatz, manche Nonnen wiederum sind ergriffen von der Reformation, wollen aber ihre verehrte Äbtissin nicht enttäuschen. Ein Gemenge aus weltanschaulichen Idealen, aus wirtschaftlicher Erpressung und politischem Opportunismus entsteht, in welchem sich alle Parteien verfangen. Ausgerechnet der Lebemann Franz, Ernsts jüngerer Bruder, schafft es schließlich, die Äbtissin in die Flucht zu schlagen und der Reformation zum Sieg zu verhelfen.
In Zusammenarbeit der Museen des Landkreises, des Klosters Isenhagen und des Ensemble Theatrum Hohenerxleben entstand aus den historischen Quellen ein packendes Theaterstück. Unter der Regie von Christiane Friebe gestalten versierte Amateurschauspieler aus dem Landkreis, der Gifhorner Kammerchor und der Lautenist Daniel Kurz dieses pralle Bild der Verwerfungen und Kämpfe um den wahren Glauben in unserer Region zwischen Mittelalter und anbrechender Neuzeit. Eintritt: 15€/10€ Ort: Kloster Isenhagen
Kontakt: Tel:05832/313
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Samstag
04.03.2017 19:30 |
Mutige Herzen
Das Theaterstück zum Reformationsjubiläum im Kloster Isenhagen
Als Herzog Ernst 1527 aus tiefer Überzeugung beginnt, sein Fürstentum zu reformieren, stößt er damit nicht nur auf Wohlwollen. Die Klöster haben am meisten zu verlieren. In Isenhagen beginnt ein wahres Drama: Äbtissin Margareta von Boldensen verteidigt die Klostergüter, vor allem aber den althergebrachten Glauben als ihren wertvollsten Schatz, manche Nonnen wiederum sind ergriffen von der Reformation, wollen aber ihre verehrte Äbtissin nicht enttäuschen. Ein Gemenge aus weltanschaulichen Idealen, aus wirtschaftlicher Erpressung und politischem Opportunismus entsteht, in welchem sich alle Parteien verfangen. Ausgerechnet der Lebemann Franz, Ernsts jüngerer Bruder, schafft es schließlich, die Äbtissin in die Flucht zu schlagen und der Reformation zum Sieg zu verhelfen.
In Zusammenarbeit der Museen des Landkreises, des Klosters Isenhagen und des Ensemble Theatrum Hohenerxleben entstand aus den historischen Quellen ein packendes Theaterstück. Unter der Regie von Christiane Friebe gestalten versierte Amateurschauspieler aus dem Landkreis, der Gifhorner Kammerchor und der Lautenist Daniel Kurz dieses pralle Bild der Verwerfungen und Kämpfe um den wahren Glauben in unserer Region zwischen Mittelalter und anbrechender Neuzeit. Eintritt: 15€/10€ Ort: Kloster Isenhagen
Kontakt: Tel: 05832-313
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Montag
26.12.2016 15:00 |
Wachet auf, ruft uns die Stimme
barocke Musik zum 2.Weihnachtstag
Musik von Corelli, Bertali, J. S. Bach u. a.
mit dem Ensemble tabula rasa Tabea Höfer - Barockvioline Gösta Funck - Cembalo Daniel Kurz - Thèorbe & Laute Eintritt: 15€/12€ inkl. Schlossbesichtigung um 14Uhr Ort: Jagdschloss Grunewald, Hüttenweg 100, 14193-Berlin
Kontakt: schloss-grunewald@spsg.de
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Sonntag
18.12.2016 16:00 |
Tochter Zion
Chor- und Instrumentalmusik zum 4.Advent
Jugendchor der SELK
Leitung: Antje Ney Daniel Kurz - Thèorbe Ort: Christuskirche Uelzen, Oldenstädter Straße 26
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Sonntag
04.12.2016 18:00 |
"Maria, dolce Maria"
adventliches Barockkonzert mit Roccabreve
Veronika Burger, Sopran
Tilla Seymann, Viola da Gamba Daniel Kurz, Laute/Thèorbe Musik von u.a. Claudio Monteverdi, Rosa G. Badalla, Francesca Caccini, Barbara Strozzi, Tarquinio Merula, Michael Praetorius und Girolamo Frescobaldi . Ort: Jesaja-Kirche, Balanstr. 361, 81549 München
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Sonntag
04.12.2016 11:00 |
"Maria, dolce Maria"
adventliches Barockkonzert mit Roccabreve
Veronika Burger, Sopran
Tilla Seymann, Viola da Gamba Daniel Kurz, Laute/Thèorbe Wer sich von Gesang, Laute und Viola da Gamba bezaubern lassen will, darf sich dieses besondere Adventskonzert nicht entgehen lassen. Das Berliner Ensemble Roccabreve stimmt mit besinnlicher, festlicher und fröhlicher Barockmusik aus Deutschland und Italien auf die Winter- und Weihnachtszeit ein. Die Sopranistin Veronika Burger, der Lautenist Daniel Kurz und die Gambistin Tilla Seymann vereinen in ihrem Spiel Schlichtheit und Virtuosität zu einem musikalischen Hochgenuss. Den Kern dieses Konzertprogramms bildet Musik, die aus dem Leben Marias erzählt. Es kommen Werke von Monteverdi, Praetorius, Grandi, Merula sowie der be- deutenden Barockkomponistinnen Antonia Bembo, Barbara Strozzi und Francesca Caccini zur Aufführung. Eintritt: Vorverkauf 16 Euro/Tageskasse 18 Euro Ort: Festsaal Kloster Seeon, Klosterweg 1, 83358 Seeon-Seebruck
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Sonntag
27.11.2016 16:00 |
Maria durch ein Dornwald ging
Barocke Weihnachtsmusik aus Deutschland und Italien
Veronika Burger - Sopran
Daniel Kurz - Théorbe Wer sich von Gesang und Laute bezaubern lassen will, darf sich diesen besonderen Konzertabend nicht entgehen lassen! „Roccabreve“ stimmt mit besinnlicher, festlicher und fröhlicher Barockmusik aus Deutschland und Italien auf die Winter- und Weihnachtszeit ein. Die Rosenheimer Sopranistin Veronika Burger und der Berliner Lautenist Daniel Kurz vereinen in ihrem Spiel Schlichtheit und Virtuosität zu einem musikalischen Hochgenuss. Freuen Sie sich auf eine reizvolle Mischung aus beliebten, traditionellen Weihnachtsliedern und selten gespielten Kostbarkeiten. Mit Werken von Caccini, Monteverdi, Kapsberger, Praetorius, u.a Eintritt: 15/12€ inkl. Schlossbesichtigung um 15Uhr Ort: Jagdschloss Grunewald, Hüttenweg 100, 14193-Berlin
Kontakt: schloss-grunewald@spsg.de
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Donnerstag
24.11.2016 19:30 |
una notte Italiana
virtuose Barockmusik des frühen 17.Jhd.
tabula rasa:
Tabea Höfer – Violine Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre Musik von Biago Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli Eintritt: Vorverkauf 13,00,- €, Tageskasse 15,00,- €, Schüler/Schwerin-Card 8,00,- € Flüchtlinge Eintritt frei (ermöglicht durch Konzertpatenschaften) Ort: im Schleswig-Holstein-Haus, Puschkinstraße 12, 19055 Schwerin
Kontakt: Tel. +49 · 385 · 58931884 e-Mail: info@zum-feinspitz.de
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Sonntag
20.11.2016 17:00 |
Lachrimae or seven tears - John Dowland (1563-1626)
Musik für Gambenconsort und Laute
Juliane Laake, Waltraud Gumz, Michael Krayer, Friederike Däublin, Andreas Kessler - Gamben
Eva Höhne, Daniel Kurz - Lauten Eintritt frei, Kollekte erbeten Ort: St. Katharinenkirche Schwedt
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Samstag
12.11.2016 19:00 |
Scivias- Wisse die Wege
Eine Nacht im Leben der Hildegard v. Bingen und der Katharina v. Bora
Friederike v. Krosigk -Schauspiel
Christiane Friebe - Schauspiel Daniel Kurz - Laute & Théorbe Hildegard von Bingen und Katharina von Bora, das sind zwei Frauen, die Geschichte geschrieben haben und Mut machen, das Leben in die eigene Hand zu nehmen. In ihrem neuen Stück „Scivias – Wisse die Wege“, zeigt Friederike von Krosigk beide Frauen in der Nacht der Entscheidung. Es ist das Jahr 1141: Hildegard ist 42, sie ist Oberin im Kloster Disibodenberg, bis zu diesem Zeitpunkt eine unbekannte, stille Nonne. Das wäre sie auch geblieben, wenn sie sich nicht dazu durchgerungen hätte, die Visionen und Erkenntnisse, die sie seit ihrer Kindheit begleiten, aufzuschreiben. Erst als Hildegard selbst – allen Ängsten, vor u.a. Ketzerei zum Trotz – mit ihrem Wissen öffentlich wird, wenden sich auch andere an sie, lässt sich sogar der Kaiser beraten. Ihr Leben läuft los: Sie gründet zwei Frauenklöster, komponiert, schreibt Bücher, die bis heute ihre Aktualität nicht verloren haben und ihr Name hat weltweit Bedeutung. Eintritt: 10,00€ Ort: Salzhausen, St. Johannis Kirche
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Freitag
11.11.2016 19:30 |
Scivias- Wisse die Wege
Eine Nacht im Leben der Hildegard v. Bingen und der Katharina v. Bora
Friederike v. Krosigk -Schauspiel
Christiane Friebe - Schauspiel Daniel Kurz - Laute & Théorbe Hildegard von Bingen und Katharina von Bora, das sind zwei Frauen, die Geschichte geschrieben haben und Mut machen, das Leben in die eigene Hand zu nehmen. In ihrem neuen Stück „Scivias – Wisse die Wege“, zeigt Friederike von Krosigk beide Frauen in der Nacht der Entscheidung. Es ist das Jahr 1141: Hildegard ist 42, sie ist Oberin im Kloster Disibodenberg, bis zu diesem Zeitpunkt eine unbekannte, stille Nonne. Das wäre sie auch geblieben, wenn sie sich nicht dazu durchgerungen hätte, die Visionen und Erkenntnisse, die sie seit ihrer Kindheit begleiten, aufzuschreiben. Erst als Hildegard selbst – allen Ängsten, vor u.a. Ketzerei zum Trotz – mit ihrem Wissen öffentlich wird, wenden sich auch andere an sie, lässt sich sogar der Kaiser beraten. Ihr Leben läuft los: Sie gründet zwei Frauenklöster, komponiert, schreibt Bücher, die bis heute ihre Aktualität nicht verloren haben und ihr Name hat weltweit Bedeutung. Vorverkauf: 10,00€, Abendkasse: 12,00€ Ort: Heilig-Geistkirche, Bad Oeyenhausen
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Sonntag
16.10.2016 10:30 |
"Come, follow me"
Abschlusskonzert des 10.Workshops für Gitarre & Laute
Erstmalig bin ich mit meinen Schülern auf Schloss
Hohenerxleben zu Gast. Die Musizierenden - keine professionellen, sondern sehr ambitionierte Laien-Musiker - lassen sich in diesem Jahr vom Ensemble Theatrum und der Mitwirkung der Darsteller inspirieren. Das Programm schlägt einen großen Bogen von der Musik aus Renaissance und Barock bis hin zu traditionellen Stücken aus Südamerika und Irland. Eintritt: frei, um Spenden wird gebeten Ort: Schloss Hohenerxleben, Friedensallee 27, 39418 Staßfurt/OT Hohenerxleben
Kontakt: Tel. 0 39 25 / 98 90 0, Tel. 0 39 25 / 98 90 10
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Sonntag
09.10.2016 19:30 |
"Ich will in aller Not"
Musik zu Reformation
Es erklingen Werke von Schütz, Schmelzer, Schein u.a.
tabula rasa: Volker Neitzke - Tenor Tabea Höfer – Barockvioline Daniel Kurz – Thèorbe Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten. Ort: Kirche Wilmersdorf, Nassauische Str.
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Sonntag
02.10.2016 17:00 |
"Domine, labia mea aperies"
Herr, öffne meine Lippen - Musikalische Vesper
Festliche Chormusik und Instrumentalmusik von Heinrich Schütz, Georg Eberling, Johann Sebastian Bach u.a.
Chöre der St. Josef-Kirche in Dresden Birte Kulawik - Sopran Noemi La-Terra - Alt Friedemann Condé - Tenor Marco Gulde - Bass Eckard Oetjen - Flöte Sophia Gulde - Viola d´amore Daniel Kurz - Thèorbe Carsten Heyder - Violone Marco Gulde - Truhenorgel Leitung: Marco Gulde Ort: Schlosskapelle Moritzburg
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Donnerstag
22.09.2016 19:00 |
Dance des ombres
Tanz der Schatten
tabula rasa:
Tabea Höfer – Violine Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre Musik von Biago Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli Ort: Kirche in Rerik "
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Mittwoch
21.09.2016 20:00 |
Melancholie
eine andere Seite des Glücks
tabula rasa:
Tabea Höfer – Violine Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre Ort: Altenkirchen (Rügen)
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Sonntag
18.09.2016 18:00 |
Lachrymae
fließt meine Tränen
Lacrime (ital.): die Tränen – ein Programm, das sich mit den emotionalen Facetten der Trauer beschäftigt. Nachdenkliche, tröstende, aber auch hoffnungsvolle und zuversichtliche Musik mit frohen Momenten lädt das Publikum zur Stille und Besinnung ein. Kompositionen von J.Schop, C.da Rore, J.van Eyck, J. Dowland u.a.
Katharina Glös – Blockflöte & Daniel Kurz – Laute,Theorbe Eintritt: 15/12€ inkl.Schlossbesichtigung Ort: Jagdschloss Grunewald (am Grunewaldsee) , Hüttenweg 100, 14193 Berlin
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Samstag
17.09.2016 15:00 |
Dance des ombres
Tanz der Schatten
tabula rasa:
Tabea Höfer – Violine Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre Musik von Biago Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli Ort: Dorfkirche Gollmitz
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Sonntag
11.09.2016 14:00 |
Geistlichen Chorwerke und Instrumentalstücke von Barock bis Moderne
zum Sängerfest in Krelingen.
Jugendchor der SELK Leitung: Antje Ney Daniel Kurz-Théorbe Eintritt frei-Kollekte erbeten |
Mittwoch
31.08.2016 20:00 |
Dance des ombres
Tanz der Schatten
tabula rasa:
Tabea Höfer – Violine Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre Musik von Biago Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli Ort: Kirche Krummin
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Dienstag
30.08.2016 20:00 |
Dance des ombres
Tanz der Schatten
tabula rasa:
Tabea Höfer – Violine Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre Musik von Biago Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli Ort: Kirche Heringsdorf
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Montag
29.08.2016 20:00 |
Dance des ombres
Tanz der Schatten
tabula rasa:
Tabea Höfer – Violine Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre Musik von Biago Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli Ort: Kirche Albeck (Usedom)
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Sonntag
28.08.2016 17:00 |
Dance des ombres
Tanz der Schatten
tabula rasa:
Tabea Höfer – Violine Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre Musik von Biago Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli Ort: Dorfkirche Lübow
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Sonntag
28.08.2016 12:00 |
Dance des ombres
Tanz der Schatten
tabula rasa:
Tabea Höfer – Violine Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre Musik von Biago Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli Ort: Schloßkirche Schwerin
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Samstag
27.08.2016 19:00 |
Dance des ombres
Tanz der Schatten
tabula rasa:
Tabea Höfer – Violine Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre Musik von Biago Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli Ort: Kirche Warnemünde
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Freitag
26.08.2016 20:00 |
Dance des ombres
Tanz der Schatten
tabula rasa:
Tabea Höfer – Violine Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre Musik von Biago Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli Ort: Maria- Magdalena- Kirche zu Neuenkirchen (Rügen)
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Sonntag
24.07.2016 18:00 |
Dance des ombres
Tanz der Schatten
tabula rasa:
Tabea Höfer – Violine Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre Musik von Biago Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli Karten 10/8 € nur an der Abendkasse Ort: Stendaler Dom
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Samstag
23.07.2016 19:30 |
Dance des ombres
Tanz der Schatten
tabula rasa:
Tabea Höfer – Violine Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre Musik von Biago Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli Ort: Kapelle in Schweskau (Lemgow)
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Samstag
23.07.2016 16:30 |
Dance des ombres
Tanz der Schatten
tabula rasa:
Tabea Höfer – Violine Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre Musik von Biago Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli Ort: Gutskapelle Breese i. Br
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Donnerstag
21.07.2016 20:00 |
"Dance des ombres"
Tanz der Schatten
Musik von Biago Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli
tabula rasa: Tabea Höfer - Barockvioline Daniel Kurz - Théorbe & Barockgitarre Ort: Bobbin (Rügen)
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Samstag
16.07.2016 17:00 |
Amarilli mia bella
Lieder und Kantaten des 16./17.Jhd.
Doerthe Maria Sandmann - Sopran
Daniel Kurz - Laute & Thèorbe Musik von Claudio Monteverdi, John Dowland, Heinrich Schütz u.a. Ort: ev.Apostel Johanneskirche, Dannenwalder Weg 167, 13439 Berlin
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Sonntag
10.07.2016 17:00 |
"Denn ich bin krank vor Liebe"
Liebeslieder aus Italien und England
ROCCABREVE
Veronika Burger (Sopran) & Daniel Kurz (Laute/Thèorbe) Das Berliner Barockensemble „Roccabreve“ bezaubert mit einem Konzertprogramm für Verliebte und die, die es noch werden wollen. Ob es um die Suche nach der wahren Liebe geht, um knisternde Erotik, vergebliche Hoffnung oder um die süßen Qualen der Eifersucht: Die frivolen, vezweifelten und sehnsüchtigen Liebeslieder aus dem Italien und England des 16. und 17. Jahrhunderts erzählen alle von Amor und den Folgen seines Tuns. Daß sein erbarmungsloser Pfeil nicht immer den trifft, der getroffen werden will, und sich das Glück manchmal nur auf Umwegen einstellt, kann man dem überarbeiteten Schützen nicht übel nehmen. Oder doch…? Schon das Hohelied Salomons übt wenig Zurückhaltung bei der Beschreibung sinnlicher Freuden. „Komm schnell, meine Geliebte, denn ich bin krank vor Liebe“ heißt es dort voller Ungeduld. Und verläuft diese Krankheit auch nicht immer ohne Tränen, sei es vor Glück, aus Ekstase oder aus Liebeskummer, so wollen doch die wenigsten von ihr geheilt werden… Ort: Evangelische Christuskirche, Strauer Straße 12, 96317 Kronach
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Freitag
08.07.2016 20:00 |
„Dance des ombres“
Tanz der Schatten
tabula rasa:
Tabea Höfer – Violine Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre Musik von Biago Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli Ort: Kirche Schaprode (Rügen)
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Donnerstag
07.07.2016 20:00 |
„Dance des ombres“
Tanz der Schatten
tabula rasa:
Tabea Höfer – Violine Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre Musik von Biago Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli Ort: Dorfkirche Waase/Ummanz (Rügen)
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Mittwoch
06.07.2016 19:30 |
„Dance des ombres“
Tanz der Schatten
tabula rasa:
Tabea Höfer – Violine Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre Musik von Biago Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli Ort: St.Andreas-Kirche-Lancken-Granitz / Rügen
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Dienstag
05.07.2016 20:00 |
„Dance des ombres“
Tanz der Schatten
tabula rasa:
Tabea Höfer – Violine Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre Musik von Biago Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli Ort: Kirche Göhren/Rügen
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Sonntag
03.07.2016 16:00 |
"Reise nach Jerusalem"
Geistlichen Chorwerke und Instrumentalstücke von Barock bis Moderne
Jugendchor der SELK
Leitung: Antje Ney Daniel Kurz-Laute Eintritt frei-Kollekte erbeten Ort: Grosse Kreuzkirche, Junkernstrasse 2, 29320 Hermannsburg
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Samstag
25.06.2016 17:00 |
„Dance des ombres“
Tanz der Schatten
Ausstellungseröffnung: Ute Bushnaq – Malerei
tabula rasa: Tabea Höfer – Violine Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre Musik von Biago Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli Eintritt frei, Spende erbeten Ort: Galerie im Hühnerstall,Schönerlinder Str. 88 16321 Bernau Ortsteil Schönow
Kontakt: Tel: (03338) 76 86 51,E-Mail: wstaufenbiel@freenet.de
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Samstag
11.06.2016 17:00 |
Amarilli mia bella
Lieder und Kantaten des 16./17.Jhd.
Doerthe Maria Sandmann - Sopran
Daniel Kurz -Laute & Theorie Musik von Claudio Monteverdi, John Dowland, Heinrich Schütz u.a. Ort: St. Peter und Paul auf Nikolskoe, Nikolskoer Weg 17, 14109 Berlin
Kontakt: Tel: 030 8052100
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Samstag
04.06.2016 18:00 |
"Dance des ombres"
Tanz der Schatten
Musik von Biago Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli
Tabea Höfer - Barockvioline Daniel Kurz - Théorbe & Barockgitarre Eintritt frei, Spende erbeten Ort: St. Marienkirche Wolfenbüttel
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Freitag
03.06.2016 20:00 |
„Dance des ombres“
Tanz der Schatten
Musik von Biago Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli
Tabea Höfer - Barockvioline Daniel Kurz - Théorbe & Barockgitarre Eintritt frei, Spende erbeten Ort: St. Johanniskirche Scharnebeck, Bardowicker Str.6, 21379 Scharnebeck
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Sonntag
29.05.2016 18:00 |
Musikalische Landschaften
Konzert in der Friedenskirche
Sergio Azzolini Fagott und Leitung
Kammerakademie Potsdam Tag und Nacht, hell und dunkel – scheinbare Gegensätze, die doch nur zusammen ein Ganzes ergeben. Sergio Azzolini entlockt seinem Fagott schillernde musikalische Landschaften. In Vivaldis Konzerten ruft er die Nacht herbei und träumt sich an einsame Lagunenstrände. Mit dem in Prag geborenen Reichenauer folgt er der venezianischen Spur Vivaldis und lässt tschechisch-pastorale Farbigkeit erklingen. Und bei Zelenkas Konzert meint man durch die unterschiedlichen Instrumentenfarben die Charaktere der Tageszeiten zu hören – seiner Zeit weit voraus spielt er mit ausgedehnten Melodien und Elementen böhmischer Volksmusik Ort: Friedenskirche-Potsdam
Kontakt: info@kammerakademie-potsdam.de
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Sonntag
15.05.2016 18:00 |
Strike the Viol, tuch the Lute and sing your Patroness`s Praise
Kantaten und Sonaten des 17.und 18.Jahrhunderts
Musik von C.Monteverdi, A.Corelli, H.Purcell, B.Marini u.a.
Doerthe Maria Sandmann - Sopran Tabea Höfer - Violine Host Krause - Viola da Gamba Daniel Kurz - Theorbe Eintritt: 15/12€ inkl. Schlossbesichtigung Ort: Jagdschloss Grunewald (am Grunewaldsee) , Hüttenweg 100, 14193 Berlin
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Sonntag
10.04.2016 18:00 |
Wie ein Rubin in feinem Golde
Geistliche Vokalmusik
Musik von Heinrich Schütz (Symphonie Sara, Kleine Geistlichen Konzerte, Psalmen Davids) Sonaten von D. Castello und F. Turini
Ensemble Amici Musicae: Nathalie Seelig (Sopran), Barbara Rothe (Alt), Martin Netter (Tenor), Tobias Hagge (Bass) Catherine Aglibut, Barbara Altobello (Barockvioline) Martin Ripper, Johanna Rothe (Blockflöte) Adrian Rovatkay (Dulcian) Annette Rheinfurt (Violone) Beni Arraki (Orgel&Cembalo) Daniel Kurz (Theorbe) Eintritt frei/Kollekte erbeten Ort: Ev. Grunewaldkirche, Bismarckallee 28b, 14193 Berlin-Wilmersdorf
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Samstag
26.03.2016 19:00 |
Herzlich lieb hab ich dich, o Herr
Musik von Dietrich Buxtehude und Johann Sebastian Bach
Usedomer Kantatenchor
Barockensemble Opus 5 Leitung: Clemens Kolkwitz Ort: Kirche Benz, Kirchstraße 16, 17429 Benz auf Usedom
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Samstag
26.03.2016 15:00 |
Herzlich lieb hab ich dich, o Herr
Musik von Dietrich Buxtehude und Johann Sebastian Bach
Usedomer Kantatenchor
Barockensemble Opus 5 Leitung: Clemens Kolkwitz Ort: Kirche Koserow, Fischerstraße 35, 17459 Koserow (Usedom)
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Freitag
25.03.2016 16:00 |
Passion
stille und ergreifende Musik auf Violine und Theorbe
Werke von: Marini, Kapsberger, Biber- Mysteriensonaten, Bachu.a.
tabula rasa: Tabea Höfer- Barockvioline Daniel Kurz - Théorbe Eintritt: 10,- EUR / ermäßigt 8,- EUR (für Kinder, Schüler, Studenten und Schwerbehinderte) Ort: Kapelle Kloster Chopin, Brodowin-Chorin Dorfstraße 11
Kontakt: Tel.: 0 333 62 - 708 08 / 708 10
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Samstag
19.03.2016 19:30 |
L´incoronazione di Poppea (Claudio Monteverdi)
Die Krönung der Poppea
Barockoper
Ort: Theater Maribor (Slovenien)
Kontakt: Telefon: 02 250 61 15, www.sngmb.mojekarte.si
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Dienstag
15.03.2016 19:30 |
L´incoronazione di Poppea (Claudio Monteverdi)
Die Krönung der Poppea
Barockoper
Ort: Theater Maribor (Slovenien)
Kontakt: Telefon: 02 250 61 15, www.sngmb.mojekarte.si
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Sonntag
13.03.2016 17:00 |
L´incoronazione di Poppea (Claudio Monteverdi)
Die Krönung der Poppea
Barockoper
Ort: Theater Maribor (Slovenien)
Kontakt: Telefon: 02 250 61 15, www.sngmb.mojekarte.si
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Freitag
11.03.2016 19:30 |
L´incoronazione di Poppea (Claudio Monteverdi)
Die Krönung der Poppea
Barockoper
Ort: Theater Maribor (Slovenien)
Kontakt: Telefon: 02 250 61 15, www.sngmb.mojekarte.si
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Sonntag
14.02.2016 20:00 |
"Denn ich bin krank vor Liebe"
Barockmusik zum Valentinstag
ROCCABREVE
Veronika Burger (Sopran) & Daniel Kurz (Laute/Theorbe) Ort: St. Antonius, Kölner Str. 37, Essen
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Sonntag
14.02.2016 15:00 |
"Denn ich bin krank vor Liebe"
Barockmusik zum Valentinstag
ROCCABREVE
Veronika Burger (Sopran) & Daniel Kurz (Laute/Theorbe) Ort: Wallfahrtskirche St. Marien, Am Varenholt 9, 44797 Bochum-Stiepel.
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Samstag
30.01.2016 19:00 |
Scivias- Wisse die Wege
Eine Nacht im Leben der Hildegard v. Bingen und der Katharina v. Bora
Friederike v. Krosigk -Schauspiel
Christiane Friebe - Schauspiel Daniel Kurz - Laute & Théorbe Hildegard von Bingen und Katharina von Bora, das sind zwei Frauen, die Geschichte geschrieben haben und Mut machen, das Leben in die eigene Hand zu nehmen. In ihrem neuen Stück „Scivias – Wisse die Wege“, zeigt Friederike von Krosigk beide Frauen in der Nacht der Entscheidung. Es ist das Jahr 1141: Hildegard ist 42, sie ist Oberin im Kloster Disibodenberg, bis zu diesem Zeitpunkt eine unbekannte, stille Nonne. Das wäre sie auch geblieben, wenn sie sich nicht dazu durchgerungen hätte, die Visionen und Erkenntnisse, die sie seit ihrer Kindheit begleiten, aufzuschreiben. Erst als Hildegard selbst – allen Ängsten, vor u.a. Ketzerei zum Trotz – mit ihrem Wissen öffentlich wird, wenden sich auch andere an sie, lässt sich sogar der Kaiser beraten. Ihr Leben läuft los: Sie gründet zwei Frauenklöster, komponiert, schreibt Bücher, die bis heute ihre Aktualität nicht verloren haben und ihr Name hat weltweit Bedeutung. Ort: Sonsbeck (Niederrhein, NRW) St. Maria Magdalena, Herrenstraße
Kontakt: Info: 0 28 38 - 21 94
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Freitag
29.01.2016 19:30 |
Scivias- Wisse die Wege
Eine Nacht im Leben der Hildegard v. Bingen und der Katharina v. Bora
Friederike v. Krosigk -Schauspiel
Christiane Friebe - Schauspiel Daniel Kurz - Laute & Théorbe Hildegard von Bingen und Katharina von Bora, das sind zwei Frauen, die Geschichte geschrieben haben und Mut machen, das Leben in die eigene Hand zu nehmen. In ihrem neuen Stück „Scivias – Wisse die Wege“, zeigt Friederike von Krosigk beide Frauen in der Nacht der Entscheidung. Es ist das Jahr 1141: Hildegard ist 42, sie ist Oberin im Kloster Disibodenberg, bis zu diesem Zeitpunkt eine unbekannte, stille Nonne. Das wäre sie auch geblieben, wenn sie sich nicht dazu durchgerungen hätte, die Visionen und Erkenntnisse, die sie seit ihrer Kindheit begleiten, aufzuschreiben. Erst als Hildegard selbst – allen Ängsten, vor u.a. Ketzerei zum Trotz – mit ihrem Wissen öffentlich wird, wenden sich auch andere an sie, lässt sich sogar der Kaiser beraten. Ihr Leben läuft los: Sie gründet zwei Frauenklöster, komponiert, schreibt Bücher, die bis heute ihre Aktualität nicht verloren haben und ihr Name hat weltweit Bedeutung. Ort: Schwerte - Holzen (NRW) St. Christophorus, Rosenweg
Kontakt: Info: 0 23 04 - 811 57
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Freitag
15.01.2016 18:00 |
Kostbarkeiten der Musik
Kaminabend im Hotel "Zur Burg"
Gala-Dinner mit Musik und Lesung
Lesung: Ulrike Haase Laute & Theorie: Daniel Kurz Musik für Laute aus dem 16.& 17.Jahrhundert. Ort: Elegant-Hotel "Zur Burg", Dorfsur.13, 04626 Posterstein
Kontakt: Tel: 034496 6510
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Samstag
26.12.2015 15:00 |
Vom Himmel hoch, da komm ich her
Musik zum zweiten Weihnachtstag
Veronika Burger - Sopran
Tabea Höfer - Violine Daniel Kurz - Théorbe Ort: Jagdschloss Grunewald (am Grunewaldsee) , Hüttenweg 100, 14193 Berlin
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Samstag
19.12.2015 19:30 |
Maria durch ein Dornwald ging
Barocke Weihnachtsmusik aus Deutschland und Italien
Veronika Burger - Sopran
Daniel Kurz - Théorbe Wer sich von Gesang und Laute bezaubern lassen will, darf sich diesen besonderen Konzertabend nicht entgehen lassen! „Roccabreve“ stimmt mit besinnlicher, festlicher und fröhlicher Barockmusik aus Deutschland und Italien auf die Winter- und Weihnachtszeit ein. Die Rosenheimer Sopranistin Veronika Burger und der Berliner Lautenist Daniel Kurz vereinen in ihrem Spiel Schlichtheit und Virtuosität zu einem musikalischen Hochgenuss. Freuen Sie sich auf eine reizvolle Mischung aus beliebten, traditionellen Weihnachtsliedern und selten gespielten Kostbarkeiten. Mit Werken von Caccini, Monteverdi, Kapsberger, Praetorius, u.a - Eintritt frei, Spenden erwünscht- Ort: Basilika St. Peter und Paul, Petersberg 1, 85253 Erdweg
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Sonntag
06.12.2015 16:00 |
"Mache dich auf, werde licht"
Chor und Instrumentalmusik zum 2.Advent
Jugendchor der SELK
Leitung: Antje Ney Daniel Kurz-Laute Eintritt frei-Kollekte erbeten Ort: St. Thomas Gemeinde Am Springintgut 6a 21335 Lüneburg
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Freitag
04.12.2015 20:00 |
Kammermusik des Konzerthausorchesters
STEFAN GIGLBERGER Violoncello
JULIANE LAAKE Viola da Gamba BENYAMIN NUSS Klavier und Cembalo DANIEL KURZ Thèorbe Die Musiker, die Sie in unserer Solisten-Serie zusammen mit eingeladenen Gästen erleben, übernehmen innerhalb des Konzerthausorchesters besondere Verantwortung. Sie stehen ihrer jeweiligen Stimmgruppe vor und sind außerdem bei den Solo-Partien gefragt. Stefan Giglberger ist Solo-Cellist und hat für diesen Abend ein besonderes Programm Ort: Konzerthaus Berlin Gendarmenmarkt 10117 Berlin
Kontakt: 030-20 30 9 2333, kontakt@konzerthaus.de
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Sonntag
29.11.2015 15:00 |
Vespro della Beata Vergine
Marinevesper von Claudio Monteverdi (1567-1643)
Ausführende:
Isabelle Heiss und Caroline Seibt, Sopran Sibylla Löbbert und Antonia Kolonko, Alt Christian Mücke und Volker Nietzke, Tenor Johannes Schendel und Andrew Redmond, Bass Chöre der Uckermärkischen Musik- und Kunstschule „Friedrich Wilhelm von Federn“ Barockorchester "opus 5" Gesamtleitung Dorothea Janowski Ort: Marienkirche, Kirchplatz 4, 16278 Angermünde
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Sonntag
22.11.2015 15:00 |
Saitenwechsel-Zeitenwechsel
gezupfte "Ohrwürmer" aus dem Abend- und Morgenland
Doerthe Maria Sandmann Sopran
Daniel Kurz Laute Rainer Feldmann Gitarre Eileen Baum Gitarre Özgür Ersoy Baglama, Duduk, Gesang Axel Meier Perkussion Gabriele Nellessen Konzept und Moderation Ort: Konzerthaus Berlin, Gendarmenmarkt, 10117 Berlin
Kontakt: Tel: 030/20 30 9 2333
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Sonntag
22.11.2015 11:00 |
Saitenwechsel-Zeitenwechsel
gezupfte "Ohrwürmer" aus dem Abend- und Morgenland
Doerthe Maria Sandmann Sopran
Daniel Kurz Laute Rainer Feldmann Gitarre Eileen Baum Gitarre Özgür Ersoy Baglama, Duduk, Gesang Axel Meier Perkussion Gabriele Nellessen Konzept und Moderation Ort: Konzerthaus Berlin, Gendarmenmarkt, 10117 Berlin
Kontakt: Tel: 030/20 30 9 2333
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Samstag
21.11.2015 17:00 |
Lachrymae
"fließt, meine Tränen" -Musik von Dowland, van Eyck, Schop, Kapsberger, u.a.
Katharina Glös – Blockflöten
Daniel Kurz – Laute & Théorbe Unsere Tränen sind ein untrüglicher und zutiefst menschlicher Ausdruck von Trauer. Der Schmerz über den Tod eines geliebten Menschen oder den Verlust jeder Zuversicht sucht sich auf diese Weise seinen Weg. Fasziniert von einer der stärksten Emotionen, die wir kennen, gaben zu jeder Zeit Komponisten der Trauer eine musikalische Gestalt. Katharina Glös (Blockflöte) und Daniel Kurz (Laute) entwickelten ein Programm, das den Tränen gewidmet ist und sich mit den vielfältigen emotionalen Facetten der Trauer beschäftigt. Über 40 mal wurde Dowlands berühmtes Lied „Flow my tears“ von englischen und europäischen Komponisten neu vertont. Ob Spiegel der Melancholie oder selbst erfahrene Trauer; dieses Konzert vereint nachdenkliche, tröstliche, aber auch hoffnungsvolle und zuversichtliche Musik und lädt das Publikum zu Stille und Besinnung ein. Und schließlich fließen Tränen nicht nur in der Not, sondern manchmal auch vor Freude und Glück. Kompositionen von J. Dowland, J. Schop, A. Vivaldi und anderen. Ort: Beeskow
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Sonntag
01.11.2015 16:00 |
An English Cavalier
Musik von John Dowland und Henry Purcell
Georg A.Bochow - Countertenor
Daniel Kurz - Laute & Théorbe Ort: Jagdschloss Grunewald (am Grunewaldsee) , Hüttenweg 100, 14193 Berlin
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Montag
26.10.2015 19:30 |
Ständchen
Liederabend mit Laute und Gitarre
Emiko Okuyama - Sopran
Daniel Kurz - Laute,Théorbe,hist.Gitarre Renaissance, Barock und Deutsche Lieder Einlass: 18:30Uhr Beginn: 19:30Uhr Eintritt: frei (Spende erbeten) Ort: Galerie Kunstforum Belziger Str. 1,10823- Berlin-Schöneberg
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Sonntag
04.10.2015 17:00 |
Dance des ombres
Musik des Frühbarock, Tabea Höfer (Barockgeige)&Daniel Kurz (Théorbe/Barockgitarre)
Die Musiker des "tabula rasa“ Ensembles richten mit Violine und Thèorbe und Barockgitarre einen besonderen Focus auf die unglaubliche musikalische Vielfalt und Schönheit der Musik des 17. Jahrhunderts. Der Renaissancemusik entwachsen, lösen sich im 17. Jhd. viele Instrumente aus dem „Schatten“ des Consort- oder des Continuospiels, der dem Gesang immer untergeordnet war.
Die Begriffe „Stilo moderno“ oder Stylus phantasticus“ umschreiben sehr zutreffend den „unerhörten“ harmonischen, virtuosen und formalen Reichtum dieser Musik. Die minimalistische Besetzung Violine und Thèorbe bietet genau hier ein riesiges Spektrum an Möglichkeiten. Da die Thèorbe sowohl als Harmonie- oder Soloinstrument eingesetzt werden kann, ist sie in dieser Besetzung ein ideales Instrument. Das „tabula rasa“ Ensemble verbindet erfahrene Spezialisten aus renommierten Alte Musik Ensembles Deutschlands. Die Musiker eint eine packende Musizierfreude und die Lust an filigraner, improvisatorischer Kommunikation in den Konzerten, die von Publikum und Presse begeistert immer wieder aufgenommen wird. Eintritt: 8€  Ort: Dorfkirche Thonhausen im Altenburger Land
Kontakt: ivy.bieber@gmx.de
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Sonntag
20.09.2015 17:00 |
Dance des ombres
Musik des Frühbarock, Tabea Höfer (Barockgeige)&Daniel Kurz (Théorbe/Barockgitarre)
Die Musiker des "tabula rasa“ Ensembles richten mit Violine und Thèorbe und Barockgitarre einen besonderen Focus auf die unglaubliche musikalische Vielfalt und Schönheit der Musik des 17. Jahrhunderts. Der Renaissancemusik entwachsen, lösen sich im 17. Jhd. viele Instrumente aus dem „Schatten“ des Consort- oder des Continuospiels, der dem Gesang immer untergeordnet war.
Die Begriffe „Stilo moderno“ oder Stylus phantasticus“ umschreiben sehr zutreffend den „unerhörten“ harmonischen, virtuosen und formalen Reichtum dieser Musik. Die minimalistische Besetzung Violine und Thèorbe bietet genau hier ein riesiges Spektrum an Möglichkeiten. Da die Thèorbe sowohl als Harmonie- oder Soloinstrument eingesetzt werden kann, ist sie in dieser Besetzung ein ideales Instrument. Das „tabula rasa“ Ensemble verbindet erfahrene Spezialisten aus renommierten Alte Musik Ensembles Deutschlands. Die Musiker eint eine packende Musizierfreude und die Lust an filigraner, improvisatorischer Kommunikation in den Konzerten, die von Publikum und Presse begeistert immer wieder aufgenommen wird.  Ort: Dorfkirche Kerkow
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Sonntag
06.09.2015 18:00 |
Lachrymae
Die Tränen
Lacrime (ital.): die Tränen – ein Programm, das sich mit den emotionalen Facetten der Trauer beschäftigt. Nachdenkliche, tröstende, aber auch hoffnungsvolle und zuversichtliche Musik mit frohen Momenten lädt das Publikum zur Stille und Besinnung ein. Kompositionen von J.Schop, C.da Rore, J.van Eyck, J. Dowland u.a.
Katharina Glös – Blockflöte & Daniel Kurz – Laute,Theorbe Ort: Dorfkirche Gandenitz/Uckermark
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Samstag
15.08.2015 18:00 |
Banchetto Musicale
Tim Severloh - Countertenor
Steffen Findeisen - Schauspieler Daniel Kurz - Théorbe, Barockgitarre Ort: Potsdam Park Sanssouci
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Sonntag
02.08.2015 16:00 |
Angenommen...
Musik für Chor, Laute und Orgel
Geistliche Chormusik von Barock bis Swing
Organisten und Jugendchor des Sprengel Nord (SELK) Daniel Kurz - Laute Leitung: Antje Ney Ort: Marienkirche Stift Bad Herford
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Donnerstag
30.07.2015 19:00 |
Dance des ombres
Musik des Frühbarock, Tabea Höfer (Barockgeige)&Daniel Kurz (Théorbe/Barockgitarre)
Die Musiker des "tabula rasa“ Ensembles richten mit Violine und Thèorbe und Barockgitarre einen besonderen Focus auf die unglaubliche musikalische Vielfalt und Schönheit der Musik des 17. Jahrhunderts. Der Renaissancemusik entwachsen, lösen sich im 17. Jhd. viele Instrumente aus dem „Schatten“ des Consort- oder des Continuospiels, der dem Gesang immer untergeordnet war.
Die Begriffe „Stilo moderno“ oder Stylus phantasticus“ umschreiben sehr zutreffend den „unerhörten“ harmonischen, virtuosen und formalen Reichtum dieser Musik. Die minimalistische Besetzung Violine und Thèorbe bietet genau hier ein riesiges Spektrum an Möglichkeiten. Da die Thèorbe sowohl als Harmonie- oder Soloinstrument eingesetzt werden kann, ist sie in dieser Besetzung ein ideales Instrument. Das „tabula rasa“ Ensemble verbindet erfahrene Spezialisten aus renommierten Alte Musik Ensembles Deutschlands. Die Musiker eint eine packende Musizierfreude und die Lust an filigraner, improvisatorischer Kommunikation in den Konzerten, die von Publikum und Presse begeistert immer wieder aufgenommen wird.  Ort: Ev.-Luth. Trinitatis Kirche (SELK), Schatenstr. 17-19, 33604 - Bielefeld
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Mittwoch
29.07.2015 14:00 |
Dance des ombres
Musik des Frühbarock, Tabea Höfer (Barockgeige)&Daniel Kurz (Théorbe/Barockgitarre)
Die Musiker des "tabula rasa“ Ensembles richten mit Violine und Thèorbe und Barockgitarre einen besonderen Focus auf die unglaubliche musikalische Vielfalt und Schönheit der Musik des 17. Jahrhunderts. Der Renaissancemusik entwachsen, lösen sich im 17. Jhd. viele Instrumente aus dem „Schatten“ des Consort- oder des Continuospiels, der dem Gesang immer untergeordnet war.
Die Begriffe „Stilo moderno“ oder Stylus phantasticus“ umschreiben sehr zutreffend den „unerhörten“ harmonischen, virtuosen und formalen Reichtum dieser Musik. Die minimalistische Besetzung Violine und Thèorbe bietet genau hier ein riesiges Spektrum an Möglichkeiten. Da die Thèorbe sowohl als Harmonie- oder Soloinstrument eingesetzt werden kann, ist sie in dieser Besetzung ein ideales Instrument. Das „tabula rasa“ Ensemble verbindet erfahrene Spezialisten aus renommierten Alte Musik Ensembles Deutschlands. Die Musiker eint eine packende Musizierfreude und die Lust an filigraner, improvisatorischer Kommunikation in den Konzerten, die von Publikum und Presse begeistert immer wieder aufgenommen wird.  Ort: Schlosskirche Schwerin
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Samstag
25.07.2015 17:00 |
Dance des ombres
Musik des Frühbarock, Tabea Höfer (Barockgeige)&Daniel Kurz (Théorbe/Barockgitarre)
Die Musiker des "tabula rasa“ Ensembles richten mit Violine und Thèorbe und Barockgitarre einen besonderen Focus auf die unglaubliche musikalische Vielfalt und Schönheit der Musik des 17. Jahrhunderts. Der Renaissancemusik entwachsen, lösen sich im 17. Jhd. viele Instrumente aus dem „Schatten“ des Consort- oder des Continuospiels, der dem Gesang immer untergeordnet war.
Die Begriffe „Stilo moderno“ oder Stylus phantasticus“ umschreiben sehr zutreffend den „unerhörten“ harmonischen, virtuosen und formalen Reichtum dieser Musik. Die minimalistische Besetzung Violine und Thèorbe bietet genau hier ein riesiges Spektrum an Möglichkeiten. Da die Thèorbe sowohl als Harmonie- oder Soloinstrument eingesetzt werden kann, ist sie in dieser Besetzung ein ideales Instrument. Das „tabula rasa“ Ensemble verbindet erfahrene Spezialisten aus renommierten Alte Musik Ensembles Deutschlands. Die Musiker eint eine packende Musizierfreude und die Lust an filigraner, improvisatorischer Kommunikation in den Konzerten, die von Publikum und Presse begeistert immer wieder aufgenommen wird.  Ort: St. Peter und Paul auf Nikolskoe, Nikolskoer Weg 17, 14109 Berlin
Kontakt: Tel: 030 8052100
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Samstag
18.07.2015 19:30 |
Lachrymae
Die Tränen
Lacrime (ital.): die Tränen – ein Programm, das sich mit den emotionalen Facetten der Trauer beschäftigt. Nachdenkliche, tröstende, aber auch hoffnungsvolle und zuversichtliche Musik mit frohen Momenten lädt das Publikum zur Stille und Besinnung ein. Kompositionen von J.Schop, C.da Rore, J.van Eyck, J. Dowland u.a.
Katharina Glös – Blockflöte & Daniel Kurz – Laute,Theorbe Ort: DORFKIRCHE STOLPE Dorfstr. 4 16540 Stolpe
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Donnerstag
09.07.2015 12:00 |
Banchetto Musicale
Tim Severloh - Countertenor
Steffen Findeisen - Schauspieler Daniel Kurz - Théorbe, Barockgitarre Ort: Altstadtkirche Wittenberg
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Samstag
04.07.2015 15:00 |
Banchetto Musicale
Tim Severloh - Countertenor
Steffen Findeisen - Schauspieler Daniel Kurz - Théorbe, Barockgitarre Ort: Schloss Wolfshagen
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Sonntag
28.06.2015 16:00 |
Dance des ombres
Musik des Frühbarock, Tabea Höfer (Barockgeige)&Daniel Kurz (Théorbe/Barockgitarre)
Die Musiker des "tabula rasa“ Ensembles richten mit Violine und Thèorbe und Barockgitarre einen besonderen Focus auf die unglaubliche musikalische Vielfalt und Schönheit der Musik des 17. Jahrhunderts. Der Renaissancemusik entwachsen, lösen sich im 17. Jhd. viele Instrumente aus dem „Schatten“ des Consort- oder des Continuospiels, der dem Gesang immer untergeordnet war.
Die Begriffe „Stilo moderno“ oder Stylus phantasticus“ umschreiben sehr zutreffend den „unerhörten“ harmonischen, virtuosen und formalen Reichtum dieser Musik. Die minimalistische Besetzung Violine und Thèorbe bietet genau hier ein riesiges Spektrum an Möglichkeiten. Da die Thèorbe sowohl als Harmonie- oder Soloinstrument eingesetzt werden kann, ist sie in dieser Besetzung ein ideales Instrument. Das „tabula rasa“ Ensemble verbindet erfahrene Spezialisten aus renommierten Alte Musik Ensembles Deutschlands. Die Musiker eint eine packende Musizierfreude und die Lust an filigraner, improvisatorischer Kommunikation in den Konzerten, die von Publikum und Presse begeistert immer wieder aufgenommen wird.  Ort: Dorfkirche Gollmitz
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Samstag
27.06.2015 18:00 |
Dance des ombres
Musik des Frühbarock, Tabea Höfer (Barockgeige)&Daniel Kurz (Théorbe/Barockgitarre)
Die Musiker des "tabula rasa“ Ensembles richten mit Violine und Thèorbe und Barockgitarre einen besonderen Focus auf die unglaubliche musikalische Vielfalt und Schönheit der Musik des 17. Jahrhunderts. Der Renaissancemusik entwachsen, lösen sich im 17. Jhd. viele Instrumente aus dem „Schatten“ des Consort- oder des Continuospiels, der dem Gesang immer untergeordnet war.
Die Begriffe „Stilo moderno“ oder Stylus phantasticus“ umschreiben sehr zutreffend den „unerhörten“ harmonischen, virtuosen und formalen Reichtum dieser Musik. Die minimalistische Besetzung Violine und Thèorbe bietet genau hier ein riesiges Spektrum an Möglichkeiten. Da die Thèorbe sowohl als Harmonie- oder Soloinstrument eingesetzt werden kann, ist sie in dieser Besetzung ein ideales Instrument. Das „tabula rasa“ Ensemble verbindet erfahrene Spezialisten aus renommierten Alte Musik Ensembles Deutschlands. Die Musiker eint eine packende Musizierfreude und die Lust an filigraner, improvisatorischer Kommunikation in den Konzerten, die von Publikum und Presse begeistert immer wieder aufgenommen wird.  Ort: Dorfkirche Zützen
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Samstag
06.06.2015 20:30 |
Dance des ombres
Musik des Frühbarock, Tabea Höfer (Barockgeige)&Daniel Kurz (Théorbe/Barockgitarre)
Die Musiker des "tabula rasa“ Ensembles richten mit Violine und Thèorbe und Barockgitarre einen besonderen Focus auf die unglaubliche musikalische Vielfalt und Schönheit der Musik des 17. Jahrhunderts. Der Renaissancemusik entwachsen, lösen sich im 17. Jhd. viele Instrumente aus dem „Schatten“ des Consort- oder des Continuospiels, der dem Gesang immer untergeordnet war.
Die Begriffe „Stilo moderno“ oder Stylus phantasticus“ umschreiben sehr zutreffend den „unerhörten“ harmonischen, virtuosen und formalen Reichtum dieser Musik. Die minimalistische Besetzung Violine und Thèorbe bietet genau hier ein riesiges Spektrum an Möglichkeiten. Da die Thèorbe sowohl als Harmonie- oder Soloinstrument eingesetzt werden kann, ist sie in dieser Besetzung ein ideales Instrument. Das „tabula rasa“ Ensemble verbindet erfahrene Spezialisten aus renommierten Alte Musik Ensembles Deutschlands. Die Musiker eint eine packende Musizierfreude und die Lust an filigraner, improvisatorischer Kommunikation in den Konzerten, die von Publikum und Presse begeistert immer wieder aufgenommen wird.  |
Dienstag
02.06.2015 20:00 |
Dance des ombres
Musik des Frühbarock, Tabea Höfer (Barockgeige)&Daniel Kurz (Théorbe/Barockgitarre)
Die Musiker des "tabula rasa“ Ensembles richten mit Violine und Thèorbe und Barockgitarre einen besonderen Focus auf die unglaubliche musikalische Vielfalt und Schönheit der Musik des 17. Jahrhunderts. Der Renaissancemusik entwachsen, lösen sich im 17. Jhd. viele Instrumente aus dem „Schatten“ des Consort- oder des Continuospiels, der dem Gesang immer untergeordnet war.
Die Begriffe „Stilo moderno“ oder Stylus phantasticus“ umschreiben sehr zutreffend den „unerhörten“ harmonischen, virtuosen und formalen Reichtum dieser Musik. Die minimalistische Besetzung Violine und Thèorbe bietet genau hier ein riesiges Spektrum an Möglichkeiten. Da die Thèorbe sowohl als Harmonie- oder Soloinstrument eingesetzt werden kann, ist sie in dieser Besetzung ein ideales Instrument. Das „tabula rasa“ Ensemble verbindet erfahrene Spezialisten aus renommierten Alte Musik Ensembles Deutschlands. Die Musiker eint eine packende Musizierfreude und die Lust an filigraner, improvisatorischer Kommunikation in den Konzerten, die von Publikum und Presse begeistert immer wieder aufgenommen wird.  Ort: Hotel Schlossberg, Theaterplatz 13, 01662-Meißen
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Samstag
30.05.2015 19:30 |
On my way to heaven
musikalisches Abendgebet mit Geistlichen Chorwerken von Barock bis Moderne
Jugendchor der SELK
Daniel Kurz-Laute Leitung: Antje Ney Eintritt frei-Kollekte erbeten Ort: Christuskirche Lachendorf, Kirchstr.5
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Donnerstag
21.05.2015 19:00 |
Dance des ombres
Musik des Frühbarock, Tabea Höfer (Barockgeige)&Daniel Kurz (Théorbe/Barockgitarre)
Die Musiker des "tabula rasa“ Ensembles richten mit Violine und Thèorbe und Barockgitarre einen besonderen Focus auf die unglaubliche musikalische Vielfalt und Schönheit der Musik des 17. Jahrhunderts. Der Renaissancemusik entwachsen, lösen sich im 17. Jhd. viele Instrumente aus dem „Schatten“ des Consort- oder des Continuospiels, der dem Gesang immer untergeordnet war.
Die Begriffe „Stilo moderno“ oder Stylus phantasticus“ umschreiben sehr zutreffend den „unerhörten“ harmonischen, virtuosen und formalen Reichtum dieser Musik. Die minimalistische Besetzung Violine und Thèorbe bietet genau hier ein riesiges Spektrum an Möglichkeiten. Da die Thèorbe sowohl als Harmonie- oder Soloinstrument eingesetzt werden kann, ist sie in dieser Besetzung ein ideales Instrument. Das „tabula rasa“ Ensemble verbindet erfahrene Spezialisten aus renommierten Alte Musik Ensembles Deutschlands. Die Musiker eint eine packende Musizierfreude und die Lust an filigraner, improvisatorischer Kommunikation in den Konzerten, die von Publikum und Presse begeistert immer wieder aufgenommen wird. Eintritt: der gemeinnützige Verein "Jophine" bittet um eine Spende  Ort: St. Joseph-Krankenhaus Berlin-Weißensee Gartenstraße 1, 13088 Berlin, St. Alexius-Saal
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Mittwoch
20.05.2015 19:00 |
Dance des ombres
Musik des Frühbarock, Tabea Höfer (Barockgeige)&Daniel Kurz (Théorbe/Barockgitarre)
Die Musiker des "tabula rasa“ Ensembles richten mit Violine und Thèorbe und Barockgitarre einen besonderen Focus auf die unglaubliche musikalische Vielfalt und Schönheit der Musik des 17. Jahrhunderts. Der Renaissancemusik entwachsen, lösen sich im 17. Jhd. viele Instrumente aus dem „Schatten“ des Consort- oder des Continuospiels, der dem Gesang immer untergeordnet war.
Die Begriffe „Stilo moderno“ oder Stylus phantasticus“ umschreiben sehr zutreffend den „unerhörten“ harmonischen, virtuosen und formalen Reichtum dieser Musik. Die minimalistische Besetzung Violine und Thèorbe bietet genau hier ein riesiges Spektrum an Möglichkeiten. Da die Thèorbe sowohl als Harmonie- oder Soloinstrument eingesetzt werden kann, ist sie in dieser Besetzung ein ideales Instrument. Das „tabula rasa“ Ensemble verbindet erfahrene Spezialisten aus renommierten Alte Musik Ensembles Deutschlands. Die Musiker eint eine packende Musizierfreude und die Lust an filigraner, improvisatorischer Kommunikation in den Konzerten, die von Publikum und Presse begeistert immer wieder aufgenommen wird. Eintritt: 10€  Ort: Wuhletalkirche Berlin, Brebacher Weg 15, 12683 Berlin
Kontakt: kirche@wuhletal.de, 030 / 562 969 423
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Samstag
09.05.2015 15:00 |
"Bevor wir anfangen, unsere Kirchen zu schließen, sollten wir sie öffnen!"
Musik zum 25 jährigen Bestehen vom Förderkreis Alte Kirchen Berlin-Brandenburg e.V.
Festliche Barockmusik von Vivaldi, Corelli u.a.
Katharina Glös - Blockflöten Rahel Bader - Barockcello Daniel Kurz - Théorbe, Barockgitarre Ort: Französische Kirche am Bassinplatz in Potsdam
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Sonntag
03.05.2015 19:30 |
Ein feste Burg
Musik zur Lutherzeit für Chor und Historische Instrumente
Konzert zur festlichen Einweihung der Alten Lateinschule in Wittenberg mit Musik von Ludwig Senfel, Heinrich Schütz, Hans Leo Haßler, Orlando di Lasso u.a.
Das der Reformator Martin Luther der Musik neben der Theologie einen besonders bedeutenden Platz zuwies, ist nicht nur aus seinen Reden und Schriften belegt, sondern zeigt sich auch an der großen Fülle selbstgedichteter und -komponierter Kirchenlieder. Das heutige Konzertprogramm will diesen Liedern ein besonderes Augenmerk schenken, geht aber auch darüber hinaus. Es erklingen neben den Kirchenliedbearbeitungen auch Motetten und Instrumentalstücke von Luthers Weggefährten und Zeitgenossen. es singt und spielt: das Ensemble für Alte Musik der SELK (Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche) Theresia Wollenberg - Sopran Claudia Mende - Violine, Sopran Melanie Siemund - Alt Ester Keidel - Alt Volker Witzke - Tenor Christopher Ahlman - Orgel, Tenor Ulrich Schroeder - Bass Daniel Kurz - Laute, Thèorbe Leitung: Georg Mogwitz Ort: Stadtkirche St. Marien Wittenberg, Kirchplatz, 06886 Lutherstadt-Wittenberg
Kontakt: Tel: 03491 62830
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Sonntag
05.04.2015 16:00 |
Laudate Dominum
Die Ostergeschichte nach Lukas – Erzählkonzert mit Kompositonen von Praetorius, Monteverdi, Kapsberger u.a. sowie Texten von Rilke, Hesse, Goethe u.a.
„Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, sondern er ist auferweckt worden.“
In ihrem Erzählkonzert widmen sich die Sopranistin Laila Salome und der Lautenist Daniel Kurz der Ostergeschichte nach Lukas: Mit Texten u. a. von Rainer Maria Rilke, Hermann Hesse und Johann Wolfgang von Goethe sowie Kompositionen von Michael Praetorius, Claudio Monteverdi u. v. a. nehmen sie ihr Publikum mit auf eine Reise zur Wiege unserer Kultur. 15 Euro / ermäßigt 12 Euro (inkl. Schlossbesichtigung bis 18 Uhr) Ort: Jagdschloss Grunewald Hüttenweg 100 (am Grunewaldsee) 14193 Berlin
Kontakt: schloss-grunewald@spsg.de, Tel: 030-8 13 35 97
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Samstag
04.04.2015 19:30 |
Membra Jesu Nostri
Musik in der Passionszeit von Dietrich Buxtehude (ca.1637-1707)
Ein Zyklus von sieben Kantaten, die jeweils ein bestimmtes Glied vom Körper des Gekreuzigten verehren: Füße, Knie, Hände, Seiten, Brust, Herz und Antlitz.
Usedomer Kantatenchor Barockensemble Opus 5: Tabea Höfer, Brunhilde Berendt - Barockvioline, Horst Krause - Viola da Gamba, Friederike Daeublin - Violone, Daniel Kurz - Théorbe, Clemens Kolkwitz - Orgel Leitung: Clemens Kolkwitz Ort: Kirche Koserow (Usedom)
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Samstag
04.04.2015 16:00 |
Membra Jesu Nostri
Musik in der Passionszeit von Dietrich Buxtehude (ca.1637-1707)
Ein Zyklus von sieben Kantaten, die jeweils ein bestimmtes Glied vom Körper des Gekreuzigten verehren: Füße, Knie, Hände, Seiten, Brust, Herz und Antlitz.
Usedomer Kantatenchor Barockensemble Opus 5: Tabea Höfer, Brunhilde Berendt - Barockvioline, Horst Krause - Viola da Gamba, Friederike Daeublin - Violone, Daniel Kurz - Théorbe, Clemens Kolkwitz - Orgel Leitung: Clemens Kolkwitz Ort: Kirche Benz (Usedom)
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Freitag
03.04.2015 16:00 |
Lachrymae
die Tränen- Musik zum Karfreitag
Lacrime (ital.): die Tränen – ein Programm, das sich mit den emotionalen Facetten der Trauer beschäftigt. Nachdenkliche, tröstende, aber auch hoffnungsvolle und zuversichtliche Musik mit frohen Momenten lädt das Publikum zur Stille und Besinnung ein. Kompositionen von J.Schop, C.da Rore, J.van Eyck, J. Dowland u.a.
Katharina Glös – Blockflöte & Daniel Kurz – Laute,Theorbe Eintritt: 10,- EUR / ermäßigt 8,- EUR (für Kinder, Schüler, Studenten und Schwerbehinderte) Ort: Ev. Pfarramt Brodowin-Chorin Dorfstraße 11
Kontakt: Tel.: 0 333 62 - 708 08 / 708 10
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Samstag
14.03.2015 20:00 |
Membra Jesu Nostri (BuxWV 75)
Musik in der Passionszeit von Dietrich Buxtehude (ca.1637-1707)
ensemble avelarte e. V., Leipzig
Leipziger und Berliner Musikstudenten ein Barockensemble Sprecher: Peter Reinhardt, Leipzig/Berlin Malerei: Heiko Mattausch, Leipzig mit Bildprojektionen Künstlerische Leitung: Guido Mattausch, Leipzig Ein Zyklus von sieben Kantaten, die jeweils ein bestimmtes Glied vom Körper des Gekreuzigten verehren: Füße, Knie, Hände, Seiten, Brust, Herz und Antlitz. Eintritt: 10 EUR Ort: Breitscheidplatz, 10789 Berlin
Kontakt: Tel: 030 2185023
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Sonntag
08.03.2015 18:00 |
The Sound of Silence
Europäische Lautenmusik des 16./17.Jhd.
Daniel Kurz - Renaissanclaute & Théorbe
Dieses Konzert nimmt die Zuhörer mit in eine eher selten gespielte Musik und verspricht mit seinen einschmeichelnden, leiseren Klängen ein Genuss für die Seele werden. Spanische Phantasien und Intervolierungen im ersten Teil des Konzertes geben einen stimmungsvollen Eindruck der hohen Lautenspielkunst des 16. Jahrhunderts. Es erklingen u.a. Stücke von Alonso Mudara (16. Jh.) und Don Luys Milan (16. Jh.). Der Mittelteil des Konzerts ist den virtuosen Lautenstücken von John Dowland (1562-1626) gewidmet, der nicht nur Komponist sondern auch ein herausragender Lautenist seiner Zeit war. Im dritten Teil erklingt frühbarocke Musik aus Italien und Frankreich, komponiert für den Chitarrone. Es werden Stücke von Johann Hieronymus Kapsberger (1575-1638), Allessandro Piccinini (1560-1638) und Robert de Visée (1650-1723) zu hören sein. Eintritt: frei, um Spenden wird gebeten. Ort: Johanneskirche Lichterfelde, Ringstr. 36, 12205 Berlin
Kontakt: Tel. 030 - 833 70 29
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Sonntag
15.02.2015 17:00 |
The Sound of Silence
Europäische Lautenmusik des 16./17.Jhd.
Daniel Kurz - Renaissanclaute & Théorbe
Dieses Konzert nimmt die Zuhörer mit in eine eher selten gespielte Musik und verspricht mit seinen einschmeichelnden, leiseren Klängen ein Genuss für die Seele werden. Spanische Phantasien und Intervolierungen im ersten Teil des Konzertes geben einen stimmungsvollen Eindruck der hohen Lautenspielkunst des 16. Jahrhunderts. Es erklingen u.a. Stücke von Alonso Mudara (16. Jh.) und Don Luys Milan (16. Jh.). Der Mittelteil des Konzerts ist den virtuosen Lautenstücken von John Dowland (1562-1626) gewidmet, der nicht nur Komponist sondern auch ein herausragender Lautenist seiner Zeit war. Im dritten Teil erklingt frühbarocke Musik aus Italien und Frankreich, komponiert für den Chitarrone. Es werden Stücke von Johann Hieronymus Kapsberger (1575-1638), Allessandro Piccinini (1560-1638) und Robert de Visée (1650-1723) zu hören sein. Eintritt: frei, um Spenden wird gebeten. Ort: Alte Schmiede Vollmershain (Thüringen), Dorfstr. 32, 04626 Vollmershain
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Freitag
23.01.2015 18:00 |
„Gib mir zu trinken“ (Johannes 4, 17)
ökumenischer Gottesdienst
Daniel Kurz (Laute & Théorbe) - Musik zum ökumenischen Gottesdienst
anlässlich der Gebetswoche für die Einheit der Christen (Predigt: Pfr. Roland Wicher aus der Johannes-Gemeinde) Ort: Katholische Kirchengemeinde HEILIGE FAMILIE Kornmesserstr. 2, 12205 Berlin
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Samstag
10.01.2015 19:30 |
Amarilli, mia bella
Liebeslieder des 16./17.Jhd.
Inga Philipp - Mezzosopran
Daniel Kurz - Renaissancelaute & Théorbe Musik von John Dowland, Giulio Caccini, Claudio Monteverdi u.a. Vorverkauf 9 €, Abendkasse 11 € Ort: Schloss Grube, Gruber Dorfstraße 24, 19336 Bad Wilsnack/OT Grube
Kontakt: Tel. 038791 - 801 748
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Sonntag
04.01.2015 18:00 |
"Weihnachtshistorie" von Heinrich Schütz (1685-1672)
Die Geburt unseres Erlösers Jesus Christus
Musik von Heinrich Schütz, Claudio Monteverdi, Giovanni Gabrieli
"Capella Nova" Kantorei der Selbstständigen Ev.-Luth. Kirche Barock Ensemble Bremen Leitung: Carsten Krüger Eintritt: 16 € Ort: Paulskirche Hannover, Bodenstedtstr. 6 30173 Hannover
Kontakt: Telefon: 0511/56384890
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Samstag
03.01.2015 19:00 |
"Weihnachtshistorie" von Heinrich Schütz (1685-1672)
Die Geburt unseres Erlösers Jesus Christus
Musik von Heinrich Schütz, Claudio Monteverdi, Giovanni Gabrieli
"Capella Nova" Kantorei der Selbstständigen Ev.-Luth. Kirche Barock Ensemble Bremen Leitung: Carsten Krüger Eintritt: 16 €. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren frei. Ort: Stadt-und Schloßkirche Bückeburg, Kirchweg 2, 31675 Bückeburg
Kontakt: Tel: 05721/923058
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Sonntag
09.11.2014 17:00 |
"Süße Stille"
herbstliches Konzert im Kloster Isenburg
Barockmusik von Arcangelo Corelli, Georg Philipp Telemann, Johann Philipp Krieger, Georg Friedrich Händel, Johann Sebastian Bach
Gudrun Anders - Sopran Tabea Höfer - Barockvioline Daniel Kurz - Théorbe Christoph Schwab - Cembalo Ort: Kloster Ilsenburg Schloßstraße 26, 38871 Ilsenburg
Kontakt: Tel. 03943-69 110
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Samstag
08.11.2014 17:40 |
"Süße Stille"
herbstliches Konzert zur 8.Wissenschaftlichen Tagung der Akademie für angewandte Musiktherapie Crossen
Barockmusik von Arcangelo Corelli, Georg Philipp Telemann, Johann Philipp Krieger, Georg Friedrich Händel, Johann Sebastian Bach
Gudrun Anders - Sopran Tabea Höfer - Barockvioline Daniel Kurz - Théorbe Christoph Schwab - Cembalo Ort: Fachklinik Klosterwald, Bahnhofstrasse 33, 07639 - Bad Klosterlausnitz
Kontakt: Tel: 03 66 01 85 97 7
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Sonntag
26.10.2014 17:00 |
"Süße Stille"
herbstliches Konzert in der Alten Schmiede zu Vollmershein
Barockmusik von Arcangelo Corelli, Georg Philipp Telemann, Johann Philipp Krieger, Georg Friedrich Händel, Johann Sebastian Bach
Gudrun Anders - Sopran Tabea Höfer - Barockvioline Daniel Kurz - Théorbe Christoph Schwab - Cembalo Ort: Alte Schmiede Vollmershain (Thüringen), Dorfstr. 32, 04626 Vollmershain
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Samstag
18.10.2014 17:00 |
An Evening Hymn
Divisions on a ground
Trio Seraphim:
Linda Tan, Sopran und Blockflöte Friederike Rinne-Wolff, Alt Daniel Kurz, Laute & Théorbe Musik u.a. von Purcell, Campion, Kapsberger, Schütz Eintritt frei! Ort: Alt-Reinickendorf 21/22, 13407 Berlin U-Bhf. Paracelsus-Bad (U8); Bus 120
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Donnerstag
16.10.2014 19:30 |
Amarilli, mia bella
Liebeslieder des 16./17.Jhd.
Inga Philipp - Mezzosopran
Daniel Kurz - Renaissancelaute & Théorbe Musik von John Dowland, Giulio Caccini, Claudio Monteverdi u.a. Eintritt: 5,00€ Ort: Rathaus, Gr. Markt, 19348-Perleberg
Kontakt: Tel: (03876) 7 81 - 0
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Freitag
10.10.2014 19:30 |
"Der grosse Lobgesang tönt auf der Laute der Natur"
Europäische Lautenmusik des 16./17.Jhd. und Musik für Blockflöte und B.c.
Katharina Glös - Blockflöten
Daniel Kurz - Renaissancelaute, Théorbe & Barockgitarre Abendkonzert zur Musikwerkstatt 2014 der Stadtmusikschule Angermünde Ort: Martinskirche Angermünde
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Freitag
19.09.2014 20:00 |
The Sound of Silence
Europäische Lautenmusik des 16./17.Jhd.
Daniel Kurz - Renaissanclaute & Théorbe
Dieses Konzert nimmt die Zuhörer mit in eine eher selten gespielte Musik und verspricht mit seinen einschmeichelnden, leiseren Klängen ein Genuss für die Seele werden. Spanische Phantasien und Intervolierungen im ersten Teil des Konzertes geben einen stimmungsvollen Eindruck der hohen Lautenspielkunst des 16. Jahrhunderts. Es erklingen u.a. Stücke von Alonso Mudara (16. Jh.) und Don Luys Milan (16. Jh.). Der Mittelteil des Konzerts ist den virtuosen Lautenstücken von John Dowland (1562-1626) gewidmet, der nicht nur Komponist sondern auch ein herausragender Lautenist seiner Zeit war. Im dritten Teil erklingt frühbarocke Musik aus Italien und Frankreich, komponiert für den Chitarrone. Es werden Stücke von Johann Hieronymus Kapsberger (1575-1638), Allessandro Piccinini (1560-1638) und Robert de Visée (1650-1723) zu hören sein. Eintritt: frei, um Spenden wird gebeten. Ort: Kunstquell Weißensee
Kontakt: Pistoriusstr.88 /Ecke Jacobsenstr. 13086 Berlin-Weißensee
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Sonntag
10.08.2014 16:00 |
"ON MY WAY TO HEAVEN"
geistliche Chormusik von Gregorianik bis Swing & Instrumentalmusik
Jugendchorkonzert der Selbständig Evangelisch-Lutherischen Kirche Sprengel Nord
Leitung: Antje Ney Daniel Kurz - Renaissancelaute & Théorbe Eintritt: frei, um Spenden wird gebeten. Ort: St.Johanniskirche Scharnbeck, Bardowicker Str.
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Mittwoch
30.07.2014 19:30 |
The Sound of Silence
Europäische Lautenmusik des 16./17.Jhd.
Daniel Kurz - Renissanclaute & Théorbe
Dieses Konzert nimmt die Zuhörer mit in eine eher selten gespielte Musik und verspricht mit seinen einschmeichelnden, leiseren Klängen ein Genuss für die Seele werden. Spanische Phantasien und Intervolierungen im ersten Teil des Konzertes geben einen stimmungsvollen Eindruck der hohen Lautenspielkunst des 16. Jahrhunderts. Es erklingen u.a. Stücke von Alonso Mudara (16. Jh.) und Don Luys Milan (16. Jh.). Der Mittelteil des Konzerts ist den virtuosen Lautenstücken von John Dowland (1562-1626) gewidmet, der nicht nur Komponist sondern auch ein herausragender Lautenist seiner Zeit war. Im dritten Teil erklingt frühbarocke Musik aus Italien und Frankreich, komponiert für den Chitarrone. Es werden Stücke von Johann Hieronymus Kapsberger (1575-1638), Allessandro Piccinini (1560-1638) und Robert de Visée (1650-1723) zu hören sein. Ort: Pfarrkirche Weißensee, Falkenberger Str./Berliner Allee, 13088 Berlin
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Sonntag
08.06.2014 20:00 |
Musik für die Seele
Nacht der offenen Kirchen
Texte von Bert Hellinger
Daniel Kurz: Renissanclaute & Théorbe Moderation: Andreas Kessler Ort: St. Katharinenkirche Schwedt/Oder
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Samstag
07.06.2014 20:00 |
The Sound of Silence
Europäische Lautenmusik des 16./17.Jhd.
Daniel Kurz - Renaissanclaute & Théorbe
Dieses Konzert nimmt die Zuhörer mit in eine eher selten gespielte Musik und verspricht mit seinen einschmeichelnden, leiseren Klängen ein Genuss für die Seele werden. Spanische Phantasien und Intervolierungen im ersten Teil des Konzertes geben einen stimmungsvollen Eindruck der hohen Lautenspielkunst des 16. Jahrhunderts. Es erklingen u.a. Stücke von Alonso Mudara (16. Jh.) und Don Luys Milan (16. Jh.). Der Mittelteil des Konzerts ist den virtuosen Lautenstücken von John Dowland (1562-1626) gewidmet, der nicht nur Komponist sondern auch ein herausragender Lautenist seiner Zeit war. Im dritten Teil erklingt frühbarocke Musik aus Italien und Frankreich, komponiert für den Chitarrone. Es werden Stücke von Johann Hieronymus Kapsberger (1575-1638), Allessandro Piccinini (1560-1638) und Robert de Visée (1650-1723) zu hören sein. Ort: "Lavendel-Hof" Berliner Str. 52, 16348 Zerpenschleuse
Kontakt: Kristiane & Robert Wendel
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Freitag
06.06.2014 20:15 |
Amarilli, mia bella
Liebeslieder des 16./17.Jhd.
Inga Philipp - Mezzosopran
Daniel Kurz - Renaissancelaute & Théorbe Musik von John Dowland, Giulio Caccini, Claudio Monteverdi u.a. ein Hofkonzert mit Picknick… Einlass: 19:15Uhr Konzert: 20:15 Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten. Ort: Waldstr.37, 10551 Berlin-Moabit
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Donnerstag
01.05.2014 16:00 |
Amarilli, mia bella
Liebeslieder des 16./17.Jhd.
Inga Philipp - Mezzosopran
Daniel Kurz - Renaissancelaute & Théorbe Ort: Abtei St.Gertrud, Klosterstr.1, Alexanderdorf
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Freitag
18.04.2014 10:00 |
Musik im Gottesdienst
Lautenmusik zum Karfreitag
Laute & Théorbe- Daniel Kurz
Ort: Johanneskirche Lichterfelde, Ring/Ecke Pfleidererstr 12205 Berlin
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Sonntag
06.04.2014 19:30 |
The Sound of Silence
europäische Lautenmusik
Solomusik für Renaissancelaute und Théorbe
von John Dowland, Luys Milan, Robert de Visée, Hieronymus Kapsberger Ort: Café Martha & Maria, Waldstr. 32, 10551 Berlin
Kontakt: 0179-1229030, daniel.kurz@gmx.net
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Donnerstag
26.12.2013 15:00 |
Der Töne Licht
ein Weihnachtskonzert
mit dem
Vocalensemble via nova & Daniel Kurz (Laute/Théorbe) Eintritt: 15;00€ /12,00€ Ort: Jagdschloss Grunewald, Hüttenweg 100, 14193 Berlin
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Sonntag
22.12.2013 17:00 |
Weihnachtskonzert mit spanischer Barockmusik
Der Schwedter Vokalkreis singt schwungvolle barocke,
spanische Weihnachtsmusik von Mateo Flecha, begleitet von einem Instrumentalensemble mit Zinken, Posaunen, Schlagwerk, Barockgitarre, Gambe, Geigen und Orgel Leitung: Andreas Kessler Ort: St.Katharinenkirche Schwedt
Kontakt: kirchenmusik@swschwedt.de
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Sonntag
17.11.2013 16:00 |
Amarilli, mia bella
Liebeslieder des 16./17.Jhd.
Inga Philipp - Mezzosopran
Daniel Kurz - Renaissancelaute & Théorbe Eintritt: 15€ / erm.12€ Ort: Jagdschloss Grunewald, Hüttenweg 100, Berlin Grunewald
Kontakt: Kartenvorbestellung: s.kralik@spsg.de oder Tel: 030-813 35 87
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Sonntag
08.09.2013 16:00 |
I casi della fame e dell`amore
Hunger und Liebe
eine Comédie dell`Arte
von Allessandro Marchetti und Luisella Sala "Lachen sorgt dafür, dass die Bösartigkeit des Lebens uns nicht ganz und gar überwältigt.", meinte Charlie Chaplin, und zu einem befreienden Lachen lädt auch die Commedia dell'Arte von jeher ihre Zuschauer ein. Entstanden im 16. Jahrhundert, erfreute sich diese italienische Volkskomödie größter Beliebtheit auf Jahrmärkten wie auch an den Höfen. Ihre Themen und Figuren bezog die Commedia dell'Arte direkt aus dem Alltag: da umwerben lüsterne alte Männer junge Frauen, solidarisieren sich arme Schlucker gegen knausrige Gebieter oder siegen junge Paare über alle Widerstände. Dem Spott preisgegeben sind geizige, eitle, bigotte Herren, während man sich über Dreistigkeit, Witz und Tricks der Diener amüsiert. Mittels eines stilisierten Bewegungsduktus und Masken charakterisierten die Schauspieler ihre Figur und schmückten die bekannten Situationen durch immer neue, tagesaktuelle Improvisationen aus. Regie:David Matthäus Zurbuchen Dramaturgie: Heike Hahnefeldt Bühne/Kostüme:Christine Jaschinsky Ort: Park Sanssouci, Schlosstheater im Neuen Palais
Kontakt: iconfidenti@gmx.de
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Sonntag
01.09.2013 19:00 |
I casi della fame e dell`amore
Hunger und Liebe
eine Comédie dell`Arte
von Allessandro Marchetti und Luisella Sala "Lachen sorgt dafür, dass die Bösartigkeit des Lebens uns nicht ganz und gar überwältigt.", meinte Charlie Chaplin, und zu einem befreienden Lachen lädt auch die Commedia dell'Arte von jeher ihre Zuschauer ein. Entstanden im 16. Jahrhundert, erfreute sich diese italienische Volkskomödie größter Beliebtheit auf Jahrmärkten wie auch an den Höfen. Ihre Themen und Figuren bezog die Commedia dell'Arte direkt aus dem Alltag: da umwerben lüsterne alte Männer junge Frauen, solidarisieren sich arme Schlucker gegen knausrige Gebieter oder siegen junge Paare über alle Widerstände. Dem Spott preisgegeben sind geizige, eitle, bigotte Herren, während man sich über Dreistigkeit, Witz und Tricks der Diener amüsiert. Mittels eines stilisierten Bewegungsduktus und Masken charakterisierten die Schauspieler ihre Figur und schmückten die bekannten Situationen durch immer neue, tagesaktuelle Improvisationen aus. Regie:David Matthäus Zurbuchen Dramaturgie: Heike Hahnefeldt Bühne/Kostüme:Christine Jaschinsky Ort: Park Sanssouci, Schlosstheater im Neuen Palais
Kontakt: iconfidenti@gmx.de
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Samstag
31.08.2013 19:00 |
I casi della fame e dell`amore
Hunger und Liebe
eine Comédie dell`Arte
von Allessandro Marchetti und Luisella Sala "Lachen sorgt dafür, dass die Bösartigkeit des Lebens uns nicht ganz und gar überwältigt.", meinte Charlie Chaplin, und zu einem befreienden Lachen lädt auch die Commedia dell'Arte von jeher ihre Zuschauer ein. Entstanden im 16. Jahrhundert, erfreute sich diese italienische Volkskomödie größter Beliebtheit auf Jahrmärkten wie auch an den Höfen. Ihre Themen und Figuren bezog die Commedia dell'Arte direkt aus dem Alltag: da umwerben lüsterne alte Männer junge Frauen, solidarisieren sich arme Schlucker gegen knausrige Gebieter oder siegen junge Paare über alle Widerstände. Dem Spott preisgegeben sind geizige, eitle, bigotte Herren, während man sich über Dreistigkeit, Witz und Tricks der Diener amüsiert. Mittels eines stilisierten Bewegungsduktus und Masken charakterisierten die Schauspieler ihre Figur und schmückten die bekannten Situationen durch immer neue, tagesaktuelle Improvisationen aus. Regie:David Matthäus Zurbuchen Dramaturgie: Heike Hahnefeldt Bühne/Kostüme:Christine Jaschinsky Ort: Park Sanssouci, Schlosstheater im Neuen Palais
Kontakt: iconfidenti@gmx.de
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Sonntag
25.08.2013 16:00 |
I casi della fame e dell`amore
Hunger und Liebe
eine Comédie dell`Arte
von Allessandro Marchetti und Luisella Sala "Lachen sorgt dafür, dass die Bösartigkeit des Lebens uns nicht ganz und gar überwältigt.", meinte Charlie Chaplin, und zu einem befreienden Lachen lädt auch die Commedia dell'Arte von jeher ihre Zuschauer ein. Entstanden im 16. Jahrhundert, erfreute sich diese italienische Volkskomödie größter Beliebtheit auf Jahrmärkten wie auch an den Höfen. Ihre Themen und Figuren bezog die Commedia dell'Arte direkt aus dem Alltag: da umwerben lüsterne alte Männer junge Frauen, solidarisieren sich arme Schlucker gegen knausrige Gebieter oder siegen junge Paare über alle Widerstände. Dem Spott preisgegeben sind geizige, eitle, bigotte Herren, während man sich über Dreistigkeit, Witz und Tricks der Diener amüsiert. Mittels eines stilisierten Bewegungsduktus und Masken charakterisierten die Schauspieler ihre Figur und schmückten die bekannten Situationen durch immer neue, tagesaktuelle Improvisationen aus. Regie:David Matthäus Zurbuchen Dramaturgie: Heike Hahnefeldt Bühne/Kostüme:Christine Jaschinsky Ort: Park Sanssouci, Schlosstheater im Neuen Palais
Kontakt: iconfidenti@gmx.de
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Samstag
24.08.2013 19:00 |
I casi della fame e dell`amore
Hunger und Liebe
eine Comédie dell`Arte
von Allessandro Marchetti und Luisella Sala "Lachen sorgt dafür, dass die Bösartigkeit des Lebens uns nicht ganz und gar überwältigt.", meinte Charlie Chaplin, und zu einem befreienden Lachen lädt auch die Commedia dell'Arte von jeher ihre Zuschauer ein. Entstanden im 16. Jahrhundert, erfreute sich diese italienische Volkskomödie größter Beliebtheit auf Jahrmärkten wie auch an den Höfen. Ihre Themen und Figuren bezog die Commedia dell'Arte direkt aus dem Alltag: da umwerben lüsterne alte Männer junge Frauen, solidarisieren sich arme Schlucker gegen knausrige Gebieter oder siegen junge Paare über alle Widerstände. Dem Spott preisgegeben sind geizige, eitle, bigotte Herren, während man sich über Dreistigkeit, Witz und Tricks der Diener amüsiert. Mittels eines stilisierten Bewegungsduktus und Masken charakterisierten die Schauspieler ihre Figur und schmückten die bekannten Situationen durch immer neue, tagesaktuelle Improvisationen aus. Regie:David Matthäus Zurbuchen Dramaturgie: Heike Hahnefeldt Bühne/Kostüme:Christine Jaschinsky Ort: Park Sanssouci, Schlosstheater im Neuen Palais
Kontakt: iconfidenti@gmx.de
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Samstag
10.08.2013 19:00 |
I casi della fame e dell`amore
Hunger und Liebe
eine Comédie dell`Arte
von Allessandro Marchetti und Luisella Sala "Lachen sorgt dafür, dass die Bösartigkeit des Lebens uns nicht ganz und gar überwältigt.", meinte Charlie Chaplin, und zu einem befreienden Lachen lädt auch die Commedia dell'Arte von jeher ihre Zuschauer ein. Entstanden im 16. Jahrhundert, erfreute sich diese italienische Volkskomödie größter Beliebtheit auf Jahrmärkten wie auch an den Höfen. Ihre Themen und Figuren bezog die Commedia dell'Arte direkt aus dem Alltag: da umwerben lüsterne alte Männer junge Frauen, solidarisieren sich arme Schlucker gegen knausrige Gebieter oder siegen junge Paare über alle Widerstände. Dem Spott preisgegeben sind geizige, eitle, bigotte Herren, während man sich über Dreistigkeit, Witz und Tricks der Diener amüsiert. Mittels eines stilisierten Bewegungsduktus und Masken charakterisierten die Schauspieler ihre Figur und schmückten die bekannten Situationen durch immer neue, tagesaktuelle Improvisationen aus. Regie:David Matthäus Zurbuchen Dramaturgie: Heike Hahnefeldt Bühne/Kostüme:Christine Jaschinsky Ort: Putlitz
Kontakt: iconfidenti@gmx.de
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Dienstag
30.07.2013 19:30 |
The Sound of Silence
Europäische Lautenmusik des 16./17.Jhd.
Daniel Kurz - Renissanclaute & Théorbe
Dieses Konzert nimmt die Zuhörer mit in eine eher selten gespielte Musik und verspricht mit seinen einschmeichelnden, leiseren Klängen ein Genuss für die Seele werden. Spanische Phantasien und Intervolierungen im ersten Teil des Konzertes geben einen stimmungsvollen Eindruck der hohen Lautenspielkunst des 16. Jahrhunderts. Es erklingen u.a. Stücke von Alonso Mudara (16. Jh.) und Don Luys Milan (16. Jh.). Der Mittelteil des Konzerts ist den virtuosen Lautenstücken von John Dowland (1562-1626) gewidmet, der nicht nur Komponist sondern auch ein herausragender Lautenist seiner Zeit war. Im dritten Teil erklingt frühbarocke Musik aus Italien und Frankreich, komponiert für den Chitarrone. Es werden Stücke von Johann Hieronymus Kapsberger (1575-1638), Allessandro Piccinini (1560-1638) und Robert de Visée (1650-1723) zu hören sein. Ort: Pfarrkirche Weißensee, Falkenberger Str./Berliner Allee, 13088 Berlin
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Dienstag
23.07.2013 20:00 |
Jubilate Deo
Musik von Johann Hermann Schein
Leitung: Antje Ney
Norddeutsche Kantorei Daniel Kurz - Théorbe Ort: St. Janis, Riga/ Lettland
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Sonntag
21.07.2013 10:00 |
Jubilate Deo
Musik von Johann Hermann Schein
Leitung: Antje Ney
Norddeutsche Kantorei Daniel Kurz - Théorbe Ort: St. Janis, Riga/ Lettland
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Sonntag
23.06.2013 16:00 |
Konzert mit Celeste Sirene
Rheiderländische Märchen zum Teekonzert
Märchen aus dem fernen Ostfriesland. Stapelmoor lag an einer wichtigen Handelsstraße, was dem scheinbar abgeschiedenen Winkel Einflüsse aus ganz Europa bescherte.
In einer Rahmengeschichte zusammengefasst werden die alten Geschichten mit Früher Musik stimmungsvoll inszeniert. Celeste Sirene: Niels Badenhop - Gesang & Barocktanz Christiane Gerhardt - Viola da Gamba Daniel Kurz - Théorbe Sabine Erdmann - Cembalo Ort: Kreuzkirche und Pfarrgarten Stapelmoor/Weener
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Sonntag
09.06.2013 17:00 |
The Sound of Silence
Europäische Lautenmusik des 16./17.Jhd.
Daniel Kurz - Renaissanclaute & Théorbe
Dieses Konzert nimmt die Zuhörer mit in eine eher selten gespielte Musik und verspricht mit seinen einschmeichelnden, leiseren Klängen ein Genuss für die Seele werden. Spanische Phantasien und Intervolierungen im ersten Teil des Konzertes geben einen stimmungsvollen Eindruck der hohen Lautenspielkunst des 16. Jahrhunderts. Es erklingen u.a. Stücke von Alonso Mudara (16. Jh.) und Don Luys Milan (16. Jh.). Der Mittelteil des Konzerts ist den virtuosen Lautenstücken von John Dowland (1562-1626) gewidmet, der nicht nur Komponist sondern auch ein herausragender Lautenist seiner Zeit war. Im dritten Teil erklingt frühbarocke Musik aus Italien und Frankreich, komponiert für den Chitarrone. Es werden Stücke von Johann Hieronymus Kapsberger (1575-1638), Allessandro Piccinini (1560-1638) und Robert de Visée (1650-1723) zu hören sein. Ort: Hanstedt
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Samstag
08.06.2013 19:30 |
The Sound of Silence
Europäische Lautenmusik des 16./17.Jhd.
Daniel Kurz - Renaissanclaute & Théorbe
Dieses Konzert nimmt die Zuhörer mit in eine eher selten gespielte Musik und verspricht mit seinen einschmeichelnden, leiseren Klängen ein Genuss für die Seele werden. Spanische Phantasien und Intervolierungen im ersten Teil des Konzertes geben einen stimmungsvollen Eindruck der hohen Lautenspielkunst des 16. Jahrhunderts. Es erklingen u.a. Stücke von Alonso Mudara (16. Jh.) und Don Luys Milan (16. Jh.). Der Mittelteil des Konzerts ist den virtuosen Lautenstücken von John Dowland (1562-1626) gewidmet, der nicht nur Komponist sondern auch ein herausragender Lautenist seiner Zeit war. Im dritten Teil erklingt frühbarocke Musik aus Italien und Frankreich, komponiert für den Chitarrone. Es werden Stücke von Johann Hieronymus Kapsberger (1575-1638), Allessandro Piccinini (1560-1638) und Robert de Visée (1650-1723) zu hören sein. Ort: Martin-Luther Gemeinde, Lange Reihe 6, 21682 Stade
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Sonntag
26.05.2013 16:00 |
I casi della fame e dell`amore
Hunger und Liebe
eine Comédie dell`Arte
von Allessandro Marchetti und Luisella Sala "Lachen sorgt dafür, dass die Bösartigkeit des Lebens uns nicht ganz und gar überwältigt.", meinte Charlie Chaplin, und zu einem befreienden Lachen lädt auch die Commedia dell'Arte von jeher ihre Zuschauer ein. Entstanden im 16. Jahrhundert, erfreute sich diese italienische Volkskomödie größter Beliebtheit auf Jahrmärkten wie auch an den Höfen. Ihre Themen und Figuren bezog die Commedia dell'Arte direkt aus dem Alltag: da umwerben lüsterne alte Männer junge Frauen, solidarisieren sich arme Schlucker gegen knausrige Gebieter oder siegen junge Paare über alle Widerstände. Dem Spott preisgegeben sind geizige, eitle, bigotte Herren, während man sich über Dreistigkeit, Witz und Tricks der Diener amüsiert. Mittels eines stilisierten Bewegungsduktus und Masken charakterisierten die Schauspieler ihre Figur und schmückten die bekannten Situationen durch immer neue, tagesaktuelle Improvisationen aus. Regie:David Matthäus Zurbuchen Dramaturgie: Heike Hahnefeldt Bühne/Kostüme:Christine Jaschinsky Ort: Park Sanssouci, Schlosstheater im Neuen Palais
Kontakt: iconfidenti@gmx.de
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Freitag
24.05.2013 19:30 |
The Sound of Silence
Europäische Lautenmusik des 16./17.Jhd.
Daniel Kurz - Renaissanclaute & Théorbe
Dieses Konzert nimmt die Zuhörer mit in eine eher selten gespielte Musik und verspricht mit seinen einschmeichelnden, leiseren Klängen ein Genuss für die Seele werden. Spanische Phantasien und Intervolierungen im ersten Teil des Konzertes geben einen stimmungsvollen Eindruck der hohen Lautenspielkunst des 16. Jahrhunderts. Es erklingen u.a. Stücke von Alonso Mudara (16. Jh.) und Don Luys Milan (16. Jh.). Der Mittelteil des Konzerts ist den virtuosen Lautenstücken von John Dowland (1562-1626) gewidmet, der nicht nur Komponist sondern auch ein herausragender Lautenist seiner Zeit war. Im dritten Teil erklingt frühbarocke Musik aus Italien und Frankreich, komponiert für den Chitarrone. Es werden Stücke von Johann Hieronymus Kapsberger (1575-1638), Allessandro Piccinini (1560-1638) und Robert de Visée (1650-1723) zu hören sein. Ort: St.Trinitatis Kirche, Schatenstr. 19, 33604 - Bielefeld
Kontakt: Tel: 0521-296826
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Montag
20.05.2013 16:00 |
I casi della fame e dell`amore
Hunger und Liebe
eine Comédie dell`Arte
von Allessandro Marchetti und Luisella Sala "Lachen sorgt dafür, dass die Bösartigkeit des Lebens uns nicht ganz und gar überwältigt.", meinte Charlie Chaplin, und zu einem befreienden Lachen lädt auch die Commedia dell'Arte von jeher ihre Zuschauer ein. Entstanden im 16. Jahrhundert, erfreute sich diese italienische Volkskomödie größter Beliebtheit auf Jahrmärkten wie auch an den Höfen. Ihre Themen und Figuren bezog die Commedia dell'Arte direkt aus dem Alltag: da umwerben lüsterne alte Männer junge Frauen, solidarisieren sich arme Schlucker gegen knausrige Gebieter oder siegen junge Paare über alle Widerstände. Dem Spott preisgegeben sind geizige, eitle, bigotte Herren, während man sich über Dreistigkeit, Witz und Tricks der Diener amüsiert. Mittels eines stilisierten Bewegungsduktus und Masken charakterisierten die Schauspieler ihre Figur und schmückten die bekannten Situationen durch immer neue, tagesaktuelle Improvisationen aus. Regie:David Matthäus Zurbuchen Dramaturgie: Heike Hahnefeldt Bühne/Kostüme:Christine Jaschinsky Ort: Park Sanssouci, Schlosstheater im Neuen Palais
Kontakt: iconfidenti@gmx.de
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Sonntag
19.05.2013 16:00 |
I casi della fame e dell`amore
Hunger und Liebe
eine Comédie dell`Arte
von Allessandro Marchetti und Luisella Sala "Lachen sorgt dafür, dass die Bösartigkeit des Lebens uns nicht ganz und gar überwältigt.", meinte Charlie Chaplin, und zu einem befreienden Lachen lädt auch die Commedia dell'Arte von jeher ihre Zuschauer ein. Entstanden im 16. Jahrhundert, erfreute sich diese italienische Volkskomödie größter Beliebtheit auf Jahrmärkten wie auch an den Höfen. Ihre Themen und Figuren bezog die Commedia dell'Arte direkt aus dem Alltag: da umwerben lüsterne alte Männer junge Frauen, solidarisieren sich arme Schlucker gegen knausrige Gebieter oder siegen junge Paare über alle Widerstände. Dem Spott preisgegeben sind geizige, eitle, bigotte Herren, während man sich über Dreistigkeit, Witz und Tricks der Diener amüsiert. Mittels eines stilisierten Bewegungsduktus und Masken charakterisierten die Schauspieler ihre Figur und schmückten die bekannten Situationen durch immer neue, tagesaktuelle Improvisationen aus. Regie:David Matthäus Zurbuchen Dramaturgie: Heike Hahnefeldt Bühne/Kostüme:Christine Jaschinsky Ort: Park Sanssouci, Schlosstheater im Neuen Palais
Kontakt: iconfidenti@gmx.de
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Samstag
18.05.2013 19:00 |
I casi della fame e dell`amore
Hunger und Liebe
eine Comédie dell`Arte
von Allessandro Marchetti und Luisella Sala "Lachen sorgt dafür, dass die Bösartigkeit des Lebens uns nicht ganz und gar überwältigt.", meinte Charlie Chaplin, und zu einem befreienden Lachen lädt auch die Commedia dell'Arte von jeher ihre Zuschauer ein. Entstanden im 16. Jahrhundert, erfreute sich diese italienische Volkskomödie größter Beliebtheit auf Jahrmärkten wie auch an den Höfen. Ihre Themen und Figuren bezog die Commedia dell'Arte direkt aus dem Alltag: da umwerben lüsterne alte Männer junge Frauen, solidarisieren sich arme Schlucker gegen knausrige Gebieter oder siegen junge Paare über alle Widerstände. Dem Spott preisgegeben sind geizige, eitle, bigotte Herren, während man sich über Dreistigkeit, Witz und Tricks der Diener amüsiert. Mittels eines stilisierten Bewegungsduktus und Masken charakterisierten die Schauspieler ihre Figur und schmückten die bekannten Situationen durch immer neue, tagesaktuelle Improvisationen aus. Regie:David Matthäus Zurbuchen Dramaturgie: Heike Hahnefeldt Bühne/Kostüme:Christine Jaschinsky Ort: Park Sanssouci, Schlosstheater im Neuen Palais
Kontakt: iconfidenti@gmx.de
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Sonntag
12.05.2013 17:00 |
I casi della fame e dell`amore
Hunger und Liebe
eine Comédie dell`Arte
von Allessandro Marchetti und Luisella Sala "Lachen sorgt dafür, dass die Bösartigkeit des Lebens uns nicht ganz und gar überwältigt.", meinte Charlie Chaplin, und zu einem befreienden Lachen lädt auch die Commedia dell'Arte von jeher ihre Zuschauer ein. Entstanden im 16. Jahrhundert, erfreute sich diese italienische Volkskomödie größter Beliebtheit auf Jahrmärkten wie auch an den Höfen. Ihre Themen und Figuren bezog die Commedia dell'Arte direkt aus dem Alltag: da umwerben lüsterne alte Männer junge Frauen, solidarisieren sich arme Schlucker gegen knausrige Gebieter oder siegen junge Paare über alle Widerstände. Dem Spott preisgegeben sind geizige, eitle, bigotte Herren, während man sich über Dreistigkeit, Witz und Tricks der Diener amüsiert. Mittels eines stilisierten Bewegungsduktus und Masken charakterisierten die Schauspieler ihre Figur und schmückten die bekannten Situationen durch immer neue, tagesaktuelle Improvisationen aus. Regie:David Matthäus Zurbuchen Dramaturgie: Heike Hahnefeldt Bühne/Kostüme:Christine Jaschinsky Ort: Groß Kochberg bei Weimar
Kontakt: iconfidenti@gmx.de
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Samstag
11.05.2013 17:00 |
I casi della fame e dell`amore
Hunger und Liebe
eine Comédie dell`Arte
von Allessandro Marchetti und Luisella Sala "Lachen sorgt dafür, dass die Bösartigkeit des Lebens uns nicht ganz und gar überwältigt.", meinte Charlie Chaplin, und zu einem befreienden Lachen lädt auch die Commedia dell'Arte von jeher ihre Zuschauer ein. Entstanden im 16. Jahrhundert, erfreute sich diese italienische Volkskomödie größter Beliebtheit auf Jahrmärkten wie auch an den Höfen. Ihre Themen und Figuren bezog die Commedia dell'Arte direkt aus dem Alltag: da umwerben lüsterne alte Männer junge Frauen, solidarisieren sich arme Schlucker gegen knausrige Gebieter oder siegen junge Paare über alle Widerstände. Dem Spott preisgegeben sind geizige, eitle, bigotte Herren, während man sich über Dreistigkeit, Witz und Tricks der Diener amüsiert. Mittels eines stilisierten Bewegungsduktus und Masken charakterisierten die Schauspieler ihre Figur und schmückten die bekannten Situationen durch immer neue, tagesaktuelle Improvisationen aus. Regie:David Matthäus Zurbuchen Dramaturgie: Heike Hahnefeldt Bühne/Kostüme:Christine Jaschinsky Ort: Groß Kochberg bei Weimar
Kontakt: iconfidenti@gmx.de
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Samstag
04.05.2013 18:00 |
The Sound of Silence
Europäische Lautenmusik des 16./17.Jhd.
Daniel Kurz - Renissanclaute & Théorbe
Dieses Konzert nimmt die Zuhörer mit in eine eher selten gespielte Musik und verspricht mit seinen einschmeichelnden, leiseren Klängen ein Genuss für die Seele werden. Spanische Phantasien und Intervolierungen im ersten Teil des Konzertes geben einen stimmungsvollen Eindruck der hohen Lautenspielkunst des 16. Jahrhunderts. Es erklingen u.a. Stücke von Alonso Mudara (16. Jh.) und Don Luys Milan (16. Jh.). Der Mittelteil des Konzerts ist den virtuosen Lautenstücken von John Dowland (1562-1626) gewidmet, der nicht nur Komponist sondern auch ein herausragender Lautenist seiner Zeit war. Im dritten Teil erklingt frühbarocke Musik aus Italien und Frankreich, komponiert für den Chitarrone. Es werden Stücke von Johann Hieronymus Kapsberger (1575-1638), Allessandro Piccinini (1560-1638) und Robert de Visée (1650-1723) zu hören sein. Ort: Immanuelkirche, Klein Oesinger Str.14, 29393 Groß Oesingen
Kontakt: Tel: 05838-474
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Donnerstag
14.03.2013 19:00 |
Paradis und Inferno
ein musikalisch literarischer Streifzug durch die Liebe
Liebeslieder aus dem 17./18.Jahrhundert und die Frage nach dem Paradies oder der Hölle legendärer Liebespaare.
Sopran: Laila Salomè Fischer Laute: Daniel Kurz Ort: Marcolinihaus, Fasanerie 5, 01468 Moritzburg
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Sonntag
03.02.2013 16:00 |
The Sound of Silence
europäische Lautenmusik des 16./17.Jhd.
Daniel Kurz - Renissanclaute & Théorbe
Dieses Konzert nimmt die Zuhörer mit in eine eher selten gespielte Musik und verspricht mit seinen einschmeichelnden, leiseren Klängen ein Genuss für die Seele werden. Spanische Phantasien und Intervolierungen im ersten Teil des Konzertes geben einen stimmungsvollen Eindruck der hohen Lautenspielkunst des 16. Jahrhunderts. Es erklingen u.a. Stücke von Alonso Mudara (16. Jh.) und Don Luys Milan (16. Jh.). Der Mittelteil des Konzerts ist den virtuosen Lautenstücken von John Dowland (1562-1626) gewidmet, der nicht nur Komponist sondern auch ein herausragender Lautenist seiner Zeit war. Im dritten Teil erklingt frühbarocke Musik aus Italien und Frankreich, komponiert für den Chitarrone. Es werden Stücke von Johann Hieronymus Kapsberger (1575-1638), Allessandro Piccinini (1560-1638) und Robert de Visée (1650-1723) zu hören sein. Eintritt: 15€ / erm.12€ Ort: Jagdschloß Grunewald, Hüttenweg 100, Berlin_grunewald
Kontakt: Kartenvorbestellung: s.kralik@spsg.de oder Tel: 030-813 35 87
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Sonntag
02.12.2012 19:00 |
Magnifikat
Festliches Adventskonzert mit weihnachtlicher Musik des 17.Jhd.
Musik von:
Johann Hermann Schein (1586-1630), Johann Rosenmüller (1619-1684), Samuel Scheid (1587-1654), Giovanni Picci (um 1600), Antonio Bertali (1605-1669), Philippe van Wickel (1614-1675), Johann Schelte (1614-1675) Ausführende: Sopran: Isabelle Hess Tenor: Volker Nitzke Sopran: Margret Giglinger Tenor: Stuart Kinsella Alt: Antonia Ziesche Bass: Andreas Lorenz Alt: Wiebke Kretschmar Bass: Johannes Schendel Violine: Tabea Höfer, Brunhilde Berndt, Anne Kaun Zink: Arnold Rieshuis, Juan Ullibari Dulcian: Adrian Rovatky Posaune: Clemens Erdmann, Helge von Niswandt, Bernhard Meier Viola da Gamba: Waltraud Gumz, Horst Krause Violoncello: Christian Raudszus Kontrabass: Mirjam Wittulski Théorbe: Daniel Kurz Orgel: Reinhard Glende Kammerchor der Uckermärkischen Musik-und Kunstschule Angermünde Leitung: Dorothea Janowski Ort: kath.Kirche St.Mariä-Himmelfahrt, Luis-Harlan-Str.3, 16303 Schwedt/Oder
Kontakt: Tel: 03332-22091
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Sonntag
02.12.2012 15:00 |
Magnifikat
Festliches Adventskonzert mit weihnachtlicher Musik des 17.Jhd.
Musik von:
Johann Hermann Schein (1586-1630), Johann Rosenmüller (1619-1684), Samuel Scheid (1587-1654), Giovanni Picci (um 1600), Antonio Bertali (1605-1669), Philippe van Wickel (1614-1675), Johann Schelte (1614-1675) Ausführende: Sopran: Isabelle Hess Tenor: Volker Nitzke Sopran: Margret Giglinger Tenor: Stuart Kinsella Alt: Antonia Ziesche Bass: Andreas Lorenz Alt: Wiebke Kretschmar Bass: Johannes Schendel Violine: Tabea Höfer, Brunhilde Berndt, Anne Kaun Zink: Arnold Rieshuis, Juan Ullibari Dulcian: Adrian Rovatky Posaune: Clemens Erdmann, Helge von Niswandt, Bernhard Meier Viola da Gamba: Waltraud Gumz, Horst Krause Violoncello: Christian Raudszus Kontrabass: Mirjam Wittulski Théorbe: Daniel Kurz Orgel: Reinhard Glende Kammerchor der Uckermärkischen Musik-und Kunstschule Angermünde Leitung: Dorothea Janowski Ort: St. Marienkirche Angermünde, Kirchplatz2, 16278 Angermünde
Kontakt: Tel: 03331-21020
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Mittwoch
28.11.2012 19:00 |
Martin Luther 1483-1546 in Leisnig
Leisnig im Grenzbereich zwischen lutherischem und katholischem Herrschaftsgebiet
Vorträge über Dr.Martin Luther
Musik von Martin Luther, Heinrich Schütz, Claudio Monteverdi Sopran: Inga Phillip Laute: Daniel Kurz Ort: Peter-Apian Mittelschule Leisnig
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Sonntag
04.11.2012 16:00 |
Paradis und Inferno
ein musikalisch literarischer Streifzug durch die Liebe
Liebeslieder aus dem 17./18.Jahrhundert und die Frage nach dem Paradies oder der Hölle legendärer Liebespaare.
Sopran: Laila Salomè Fischer Laute: Daniel Kurz Eintritt: 15€/12€erm. (nur Abendkasse) Ort: Schloß Grunewald, Hüttenweg 100, 14193 Berlin
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Sonntag
07.10.2012 15:00 |
Paradies und Inferno
Ein musikalischer Streifzug durch Leidenschaften legendärer Paare
Arien und Lautenmusik des 17.Jahrhunderts, sowie Geschichten um Liebesfreud und Liebesleid erzählen von der uralten Sehnsucht der Menschen nach Harmonie und Glück. Ob Adam und Eva, oder Salomo und die Königin von Saba - in ihren Erlebnissen können wir uns wiederkennen.
Musik von G. Caccini, F. Cavalli, B. Strozzi, C. Monteverdi Texte aus der Bibel von Dante Aliglieri, Giovanni di Boccaccio, John Milton, Francesco Petraca Laila Salomé Fischer - Sopran Daniel Kurz - Théorbe Michael Ihnow - Schauspiel Heike Hanefeld - Buch und Regie Christine Jaschinsky - Ausstattung Karten: VVK: 5;00€ / AK:7,00€ Ort: Schloss Wolfshagen
Kontakt: Karten: 03876/613779
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Freitag
21.09.2012 17:00 |
The Sound of Silence
europäische Lautenmusik im Blauen Salon der Kreuzkirche Wilmersdorf
Solomusik für Renaissancelaute und Théorbe
von John Dowland, Luys Milan, Robert de Visée, Hieronymus Kapsberger Ort: Kreuzkirche Wilmersdorf, Hohenzollerndamm 130a
Kontakt: Karten: Frau Rietdorf 01723900307, inaberlin@hotmail.de
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Samstag
15.09.2012 17:00 |
" The Sound of Silence"
Europäische Lautenmusik des 16./17.Jhd.
Solomusik für Renaissancelaute und Théorbe
von John Dowland, Luys Milan, Robert de Visée, Hieronymus Kapsberger Ort: Dorfkirche Schenkendorf
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Samstag
01.09.2012 18:00 |
Music for a while
Bittersüße Lieder - Musik vom Hofe Heinrichs VIII.
Vocalensemble via nova & Daniel Kurz (Laute/Théorbe)
Eintritt: 15€/12€erm. (nur Abendkasse) Im Eintritt ist die Möglichkeit, die Sonderausstellung Cranach und die Kunst der Renaissance unter den Hohenzollern im Schloss zu besuchen. Die Ausstellung ist bis 18Uhr geöffnet. Zwischen 17:00 und 18:00Uhr wird eine musikalische Führung gemeinsam mit dem Ensemble via nova angeboten. Ort: Schloß Grunewald, Hütttenweg 100, 14193 Berlin
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Samstag
01.09.2012 14:00 |
Paradies und Inferno
Ein musikalischer Streifzug durch Leidenschaften legendärer Paare
Arien und Lautenmusik des 17.Jahrhunderts, sowie Geschichten um Liebesfreud und Liebesleid erzählen von der uralten Sehnsucht der Menschen nach Harmonie und Glück. Ob Adam und Eva, oder Salomo und die Königin von Saba - in ihren Erlebnissen können wir uns wiederkennen.
Musik von G. Caccini, F. Cavalli, B. Strozzi, C. Monteverdi Texte aus der Bibel von Dante Aliglieri, Giovanni di Boccaccio, John Milton, Francesco Petraca Laila Salomé Fischer - Sopran Daniel Kurz - Théorbe Michael Ihnow - Schauspiel Heike Hanefeld - Buch und Regie Christine Jaschinsky - Ausstattung Karten: VVK: 5;00€ / AK:7,00€ Ort: Kirche zu Lindenberg, Hauptstr. 74, 16928 Lindenberg
Kontakt: Karten: 03876/613779
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Mittwoch
29.08.2012 19:30 |
Music for a while
Bittersüße Lieder - Musik vom Hofe Heinrichs VIII.
Vocalensemble via nova & Daniel Kurz (Laute/Théorbe)
Konzert im Rahmen der Sommermusikreihe der ev. Kirchen in Berlin Eintritt: frei, um Spenden wird gebeten. Ort: Pfarrkirche Weißensee, Falkenberger Str./Berliner Allee, 13088 Berlin
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Samstag
25.08.2012 20:15 |
Music for a while
Bittersüße Lieder - Musik vom Hofe Heinrichs VIII.
Vocalensemble via nova & Daniel Kurz (Laute/Théorbe)
Musik zur Museumsnacht um: 20:15Uhr Geburtstagsständchen in der Wandelhalle 21:15Uhr Lautenmalerei mit Daniel Kurz (Laute&Théorbe) 22:00Uhr Berliner Gründungsmythen I: Es war der Mauelbeerbaum und nicht die Lärche 23:00Uhr Berliner Gründungmythen II: Aus dem Ei gepellt. Ort: Gemäldegalerie Berlin
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Sonntag
15.07.2012 16:00 |
"Des Hochlöblichen Orgelbauers Schnitgers Hochzeit-zweyter Theil"
szenisches Festkonzert zur Eröffnung der 8.Französischen Orgelwoche in Stapelmoor
Celeste Sirene:
Niels Badenhop - Gesang & Barocktanz Lieven Baert - Barocktanz Susann Seegers - Blockflöten Anna-Barbara Kastelewicz - Barockgeige Sabine Erdmann - Cembalo Christiane Gerhardt - Viola da Gamba Daniel Kurz - Théorbe Oliver Périn (Paris) - Orgel Ort: Kreuzkirche und Pfarrgarten Stapelmoor
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Sonntag
08.07.2012 17:00 |
"Freut euch des Herrn"
Musikalische Vesper auf Schloß Moritzburg
Geistliche Musik für Chor, Vokalensemble und Basso Continuo
Ensemble und Gemeindechor von St. Josef in Dresden Viola da Gamba - Gabriele Baetz Théorbe - Daniel Kurz Truhenorgel - Stephan Naumovich Leitung: Marco Gulde Ort: Schloßallee, 01468 Moritzburg
Kontakt: Tel:035207 8730
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Sonntag
06.05.2012 17:00 |
PSALMEN DAVIDS UND SYMPHONIAE SACRAE
MEHRCHÖRIGE MUSIK VON HEINRICH SCHÜTZ
Solisten
Kurrende und Choralchor der St.-Johannis-Kirche Orchester: Musica Baltica Leitung: KMD Marcus Johannes Langer Eintritt: 10,00€ Ort: St.-Nikolai-Kirche Wismar, Spiegelberg 14, 23966 Wismar
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Samstag
05.05.2012 19:00 |
PSALMEN DAVIDS UND SYMPHONIAE SACRAE
MEHRCHÖRIGE MUSIK VON HEINRICH SCHÜTZ
Solisten
Kurrende und Choralchor der St.-Johannis-Kirche Orchester: Musica Baltica Leitung: KMD Marcus Johannes Langer Ort: Heiligen-Geist-Kirche Rostock, Ottostraße 15, 18057 Rostock
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Montag
16.04.2012 20:00 |
"Mozarts Händel"
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 39 Es-Dur KV 543Georg Friedrich Händel (arr. Mozart): "Ode auf St. Caecilia" HWV 76 / KV 592
"Hend’l, wer woa dös?" In Wien schien Georg Friedrich Händels Musik kaum 20 Jahre nach seinem Tod weitgehend vergessen. Doch Baron van Swieten, der Gönner, kurbelte eine Händel-Renaissance an, indem er eine Reihe von Oratorien des Barockmeisters im klassischen Stil bearbeiten ließ. Ein gutes Auskommen mit diesen Aufträgen hatte Wolfgang Amadeus Mozart, der stets so klamme. Er schneiderte für Händels barocke Caecilien-Ode ein passgenaues Gewand nach der aktuellen Mode der Wiener Klassik. Die Sancta Caecilia, die Heilige der Harmonie, war schon im Händelschen Original in eine überirdisch reiche Musik gebettet worden – Mozart setzte weitere farbige Akzente. Richtig bekannt geworden ist diese Einrichtung aber nicht, anders etwa als Mozarts Messias-Version. Eine echte Mozart-Rarität und ein ungewöhnliches Stück klassischer Barockbewältigung!
Marisol Montalvo, Sopran Benjamin Bruns, Tenor Dominik Köninger, Bariton Daniel Kurz, Chitarrone Detlef Bratschke, Orgel Limburger Domsingknaben Klaus Knubben, Einstudierung Bremer Philharmoniker Christopher Hogwood, Dirigent Ort: Bremer Konzerthaus Die Glocke, Domsheide 4-5, Bremen-28195
Kontakt: Karten: 042/336699
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Sonntag
15.04.2012 11:00 |
"Mozarts Händel"
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 39 Es-Dur KV 543Georg Friedrich Händel (arr. Mozart): "Ode auf St. Caecilia" HWV 76 / KV 592
"Hend’l, wer woa dös?" In Wien schien Georg Friedrich Händels Musik kaum 20 Jahre nach seinem Tod weitgehend vergessen. Doch Baron van Swieten, der Gönner, kurbelte eine Händel-Renaissance an, indem er eine Reihe von Oratorien des Barockmeisters im klassischen Stil bearbeiten ließ. Ein gutes Auskommen mit diesen Aufträgen hatte Wolfgang Amadeus Mozart, der stets so klamme. Er schneiderte für Händels barocke Caecilien-Ode ein passgenaues Gewand nach der aktuellen Mode der Wiener Klassik. Die Sancta Caecilia, die Heilige der Harmonie, war schon im Händelschen Original in eine überirdisch reiche Musik gebettet worden – Mozart setzte weitere farbige Akzente. Richtig bekannt geworden ist diese Einrichtung aber nicht, anders etwa als Mozarts Messias-Version. Eine echte Mozart-Rarität und ein ungewöhnliches Stück klassischer Barockbewältigung!
Marisol Montalvo, Sopran Benjamin Bruns, Tenor Dominik Köninger, Bariton Daniel Kurz, Chitarrone Detlef Bratschke, Orgel Limburger Domsingknaben Klaus Knubben, Einstudierung Bremer Philharmoniker Christopher Hogwood, Dirigent Ort: Bremer Konzerthaus Die Glocke, Domsheide 4-5, Bremen-28195
Kontakt: Karten: 042/336699
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Samstag
31.03.2012 18:00 |
"Membra Jesu Nostri" - Dietrich Buxtehude (ca.1637-1707)
Passionsmusik
Bachchor Berlin
Leitung: Achim Zimmermann Solisten: Katharina Hohlfeld (Sopran 1), Christina Kaiser (Sopran 2), Stefan Görgner (Altus), Volker Arndt (Tenor), Matthias Jahrmärker (Bass), Bach-Chor, Bach-Collegium, Eintritt: 18€, ermäßigt 12€ Ort: Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche, U-Bahn: Kurfürstendamm, Zoologischer Garten
Kontakt: mailto:kontakt@bach-chor-berlin.de Tel.: +49 (30) 218 50 23
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Montag
26.12.2011 15:00 |
Barocke Festmusik für Trompete, Viola da Gamba & Théorbe
Trompete: Jakob Gerhardt
Viola da Gamba: Christiane Gerhardt Théorbe: Daniel Kurz Eintritt inkl. Schlossbesichtigung vor dem Konzert: 15,00€/12,00€ Ort: Jagdschloss Grunewald, Hüttenweg 100, 14193 Berlin
Kontakt: Vorbestellung: s.kralik@spsg.de Tel: 030-813 35 87
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Dienstag
13.12.2011 19:00 |
"Es begab sich aber zu der Zeit..."
eine musikalische Weihnachts-Historie
Tenor & Harfe: Niels Badenhop
Viola da Gamba: Christiane Gerhardt Théorbe: Daniel Kurz Eintritt 12,-€, ermäßigt 8,-€ Ort: Georgskirche Weener , 26826-Weener/Ems
Kontakt: Tel: +49 (0)4941 17 99 0
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Dienstag
13.12.2011 17:00 |
"Es begab sich aber zu der Zeit..."
eine musikalische Weihnachts-Historie
Tenor & Harfe: Niels Badenhop
Viola da Gamba: Christiane Gerhardt Théorbe: Daniel Kurz Eintritt 12,-€, ermäßigt 8,-€ Ort: Georgskirche Weener , 26826-Weener/Ems
Kontakt: Tel: +49 (0)4941 17 99 0
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Sonntag
06.11.2011 18:00 |
Marais en Suite
Musik und Tanz vom Hof Ludwigs XIV.
Niels Badenhop (Gesang, Harfe, Tanz)
Antje Lükemann (Tanz) Christiane Gerhardt (Viola da Gamba, Pardessus de Viole) Daniel Kurz (Théorbe, Barockgitarre) Der Gambenvirtuose Marin Marais musste zu allen privaten Gelegenheiten für seinen König aufspielen. Ludwig war einer der besten Tänzer seiner Zeit und ein guter Gitarrenspieler, er hatte höchste Ansprüche. In die opulenten Kostüme des französischen Hofes gekleidet,spielt das Ensemble Celeste Sirene Musik von Marais und seine Kollegen und stellt einige beliebte Tänze des Hofes vor. Eintritt: 5 Euro Ort: Augustinum Braunschweig ,Am Hohen Tore 4 A, 38118 Braunschweig
Kontakt: Telefon 05 31 / 808 - 599 antje.bohnhorst@augustinum.de
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Montag
31.10.2011 18:30 |
Lautenmusik zum Reformationstag
Lautenklasse von Daniel Kurz
Gäste:
Ulrike - Viola da Gamba Christiane Gerhardt - Viola da Gamba Es spielen: Malena Müller: Renaissancelaute Florian Hellbach: Renaissancelaute Dirk Schröder: Théorbe Ullrich Kühn: Renaissancelaute Ralf Schröder: Renaissancelaute & Traversflöte Max Rosin: Archiliuto Programm: Spagnoletta - Michael Praetorius (1571-1621) Pastyme with good companye - Henry VIII. (1491-1547) Branle de Village - Robert Ballard (1575-1650) My Lord Willoughby`s welcome home - John Dowland (1563-1626) Melancholy Gagliard - John Dowland Chiaccona - Allessandro Picinini (1566-1638) Volte - Michael Praetorius Go from my window - Anonymus (17. Jhd.) Ricercarda primera - Diego Ortitz (1510-1638) Gambensonate Chiaccona - Allessandro Piccinini Chaconne - Robert de Viseè (1660-1721) Folia - Anonymus (ca.1490) Gagliard – John Dowland A Dump – John Johnson (1540-1594) Battaglie - „Se l´aura spira“ - Girolamo Frascobaldi (1583-1643) Ballet – Michael Praetorius ( ) Tourdion – Anonymus (16.Jhd.) Dauer: ca. 57 min Stimmtonhöhe: 415 Hz Stimmen am 31.10.2011: 16:45, Probe:17:00 - ca. 18:00 Ort: Musikschule Marzahn-Hellersorf, Ludwigsfelderstr.7
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Sonntag
30.10.2011 15:00 |
"Celli-Cello-Cellissimo"
Geschichten und Musik vom und zum Violoncello
Entdeckungsreisen in die Welt der Musik...
Sol Gabetta: Violoncello Musiker des Konzerthausorchesters Daniel Kurz: Théorbe Moderation: Gabriele Nellessen Erwachsene 12 €, Kinder 5 € auf allen Plätzen Ort: Konzerthaus Berlin, Kleiner Saal, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin
Kontakt: (030) 20309-2101
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Sonntag
30.10.2011 11:00 |
"Celli-Cello-Cellissimo"
Geschichten und Musik vom und zum Violoncello
Entdeckungsreisen in die Welt der Musik...
Sol Gabetta: Violoncello Musiker des Konzerthausorchesters Daniel Kurz: Théorbe Moderation: Gabriele Nellessen Erwachsene 12 €, Kinder 5 € auf allen Plätzen Ort: Konzerthaus Berlin, Kleiner Saal, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin
Kontakt: (030) 20309-2101
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Sonntag
16.10.2011 11:00 |
"Was ein Fürst lernen muss, um ein Fürst zu werden..."
Heinrich Schütz und seine Zeit, Familienkonzert
Heinrich Schütz besuchte ab dem 14. Lebensjahr als Stipendiat des Landgrafen Moritz von Hessen die neugegründete Fürstenschule Collegium Mauritanum in Kassel. Der Landgraf war selbst ein sehr gelehrter Mann, ein guter Musiker und Komponist. Er hatte das große Talent des jungen Schütz erkannt und wollte ihn umfassend fördern. Was Schütz und seine Mitschüler lernen mussten und warum, wird in diesem kurzweiligen Familienprogramm erzählt; dazu erklingen Kompositionen von Heinrich Schütz und einigen seiner Musikerkollegen. – Und am Ende lernen alle, eine Allemanda zu tanzen.
Ensemble Celeste Sirene: Friederike Rinne-Wolf, Gesang und Tanz Christiane Gerhardt, Viola da gamba Daniel Kurz, Chitarrone, Laute und Barockgitarre Ort: Festsaal Palais, Bad Köstritz
Kontakt: Karten: 10,- € | erm. 5,- € (ab 5 Jahre) Tickethotline: (0351) 8627390
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Samstag
15.10.2011 20:00 |
"San Casimiro" Oratorium von Alessandro Scarlatti (1660-1725)
"Der heilige Kasimir, König von Polen"
Podium der Ostsee - Gastland: Litauen
Vom 24. September – 15. Oktober 2011 Abschlusskonzert des Usedeomer Musikfestivals Mit festlichen barocken Klängen endet am 15. Oktober in der Kirche Wolgast die diesjährige Festivalsaison. Über den Schutzheiligen Litauens und König von Polen, den heiligen Kasimir, komponierte Alessandro Scarlatti ein berauschendes Oratorium zwischen weltlicher Liebe, königlichen Pop, Keuschheut und Demut. Interpretiert wird das Werk vom Brevis Consort aus Vilnius. Leitung: von Darius Stabinskas. Karten: ab 18,50€ Ort: Ev. Kirche St. Petri, Wolgast-Insel Usedom
Kontakt: Karten: www.kartenkaufen.de
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Sonntag
09.10.2011 15:00 |
"Was ein Fürst lernen muss, um ein Fürst zu werden..."
Heinrisch Schütz und seine Zeit, Familienkonzert
Heinrich Schütz besuchte ab dem 14. Lebensjahr als Stipendiat des Landgrafen Moritz von Hessen die neugegründete Fürstenschule Collegium Mauritanum in Kassel. Der Landgraf war selbst ein sehr gelehrter Mann, ein guter Musiker und Komponist. Er hatte das große Talent des jungen Schütz erkannt und wollte ihn umfassend fördern. Was Schütz und seine Mitschüler lernen mussten und warum, wird in diesem kurzweiligen Familienprogramm erzählt; dazu erklingen Kompositionen von Heinrich Schütz und einigen seiner Musikerkollegen. – Und am Ende lernen alle, eine Allemanda zu tanzen.
Ensemble Celeste Sirene: Friederike Rinne-Wolf, Gesang und Tanz Christiane Gerhardt, Viola da gamba Daniel Kurz, Chitarrone, Laute und Barockgitarre Ort: Fritz-Löffler-Saal im Kulturrathaus, Dresden
Kontakt: Karten: 10,- € | erm. 5,- € (ab 5 Jahre)Tickethotline: (0351) 8627390
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Samstag
08.10.2011 15:00 |
"Was ein Fürst lernen muss, um ein Fürst zu werden..."
Heinrich Schütz und seine Zeit, Familienkonzert
Heinrich Schütz besuchte ab dem 14. Lebensjahr als Stipendiat des Landgrafen Moritz von Hessen die neugegründete Fürstenschule Collegium Mauritanum in Kassel. Der Landgraf war selbst ein sehr gelehrter Mann, ein guter Musiker und Komponist. Er hatte das große Talent des jungen Schütz erkannt und wollte ihn umfassend fördern. Was Schütz und seine Mitschüler lernen mussten und warum, wird in diesem kurzweiligen Familienprogramm erzählt; dazu erklingen Kompositionen von Heinrich Schütz und einigen seiner Musikerkollegen. – Und am Ende lernen alle eine Allemanda zu tanzen.
Ensemble Celeste Sirene: Friederike Rinne-Wolf, Gesang und Tanz Christiane Gerhardt, Viola da gamba Daniel Kurz, Chitarrone, Laute und Barockgitarre Ort: Fürstenhaus Weißenfels
Kontakt: Tickethotline: (0351) 8627390 Karten: 10,- € | erm. 5,- € (ab 5 Jahre)
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Freitag
07.10.2011 19:00 |
La fête champêtre
Ein Theaterfest auf dem Lande
ein musikalisch-szenisches Bühnenstück mit Puppenspiel, Pantomime, Barocktanz und Gesang
Die französische Mode, höfische Feste "ländlich" zu feiern, verbreitete sich schnell, im Europa das 18.Jahrhunderts.Auf der Bühne des Schlosstheaters erwartet nun ein ebebsolches Fest-mit buntem Personal: Ein Puppenspieler bringt den Platz mit derben Komödien zum Lachen, ein fahrender Sänger gibt Lieder und groteske Historien zum Besten. Die Geigerin Frau Orchester mit ihren Musikanten, Maskenspieler der Comédie italienne, eine tanzfreudige Gesellscheft junger höfischer Herren und Damen-sie alle vereinen sich zu einem Fest voller Lebensfreude und Heiterkeit. (Spieldauer ca. 80min, ohne Pause) Die Ausführenden: Paul Hörman - Tenor Franz W.Lasch - Puppenspiel Noriko Seki - Pantomime Christine Trinks - Violine Daniel Kurz - Théorbe & Barockgitarre Sabine Erdmann - Muiskalische Leitung & Cembalo Milo Pablo Momm - Regie & Choreographie Nils Nimann - Dramaturgie, szenische Mitarbeit Christine Jaschinsky - Bühne/Kostüme Ensemble für Historischen Tanz L´espace Ort: Kaisersaal, Bäckerstraße 18, 19348-Perleberg
Kontakt: Kartentelefon :03876 79140 oder iconfidenti@gmx.de
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Samstag
10.09.2011 19:00 |
La fête champêtre
Ein Theaterfest auf dem Lande
ein musikalisch-szenisches Bühnenstück mit Puppenspiel, Pantomime, Barocktanz und Gesang
Die französische Mode, höfische Feste "ländlich" zu feiern, verbreitete sich schnell, im Europa das 18.Jahrhunderts.Auf der Bühne des Schlosstheaters erwartet nun ein ebebsolches Fest-mit buntem Personal: Ein Puppenspieler bringt den Platz mit derben Komödien zum Lachen, ein fahrender Sänger gibt Lieder und groteske Historien zum Besten. Die Geigerin Frau Orchester mit ihren Musikanten, Maskenspieler der Comédie italienne, eine tanzfreudige Gesellscheft junger höfischer Herren und Damen-sie alle vereinen sich zu einem Fest voller Lebensfreude und Heiterkeit. (Spieldauer ca. 80min, ohne Pause) Vorprogramm: Theater im Freien (Beginn jeweils 90Min. vor der Aufführung) Eine Führung im Park Sanssouci stimmt die Besucher auf des barocke Theaterfest im Schlosstheater ein: mit "Gartensalon" und dem wieder entstehenden Heckentheater lernen die Besucher zwei wenig bekannte Theaterschauplätze des friderizianischen Rokoko kennen und erfahren von der Lust der Zeitgenossen an Theaterfesten unter freiem Himmel. Der Spaziergeng endet in der Marquis D´Argnes Wohnung im Neuen Palais mit Pasticcio und Prosecco. Die Ausführenden: Paul Hörman - Tenor Franz W.Lasch - Puppenspiel Noriko Seki - Pantomime Christine Trinks - Violine Daniel Kurz - Laute & Barockgitarre Sabine Erdmann - Muiskalische Leitung & Cembalo Milo Pablo Momm - Regie & Choreographie Nils Nimann - Dramaturgie, szenische Mitarbeit Christine Jaschinsky - Bühne/Kostüme Ensemble für Historischen Tanz L´espace Ort: Schlosstheater im Neuen Palais, Am Neuen Palais, 14471 Potsdam
Kontakt: iconfidenti@gmx.de
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Sonntag
04.09.2011 16:00 |
La fête champêtre
Ein Theaterfest auf dem Lande
ein musikalisch-szenisches Bühnenstück mit Puppenspiel, Pantomime, Barocktanz und Gesang
Die französische Mode, höfische Feste "ländlich" zu feiern, verbreitete sich schnell, im Europa das 18.Jahrhunderts.Auf der Bühne des Schlosstheaters erwartet nun ein ebebsolches Fest-mit buntem Personal: Ein Puppenspieler bringt den Platz mit derben Komödien zum Lachen, ein fahrender Sänger gibt Lieder und groteske Historien zum Besten. Die Geigerin Frau Orchester mit ihren Musikanten, Maskenspieler der Comédie italienne, eine tanzfreudige Gesellscheft junger höfischer Herren und Damen-sie alle vereinen sich zu einem Fest voller Lebensfreude und Heiterkeit. (Spieldauer ca. 80min, ohne Pause) Vorprogramm: Theater im Freien (Beginn jeweils 90Min. vor der Aufführung) Eine Führung im Park Sanssouci stimmt die Besucher auf des barocke Theaterfest im Schlosstheater ein: mit "Gartensalon" und dem wieder entstehenden Heckentheater lernen die Besucher zwei wenig bekannte Theaterschauplätze des friderizianischen Rokoko kennen und erfahren von der Lust der Zeitgenossen an Theaterfesten unter freiem Himmel. Der Spaziergeng endet in der Marquis D´Argnes Wohnung im Neuen Palais mit Pasticcio und Prosecco. Die Ausführenden: Paul Hörman - Tenor Franz W.Lasch - Puppenspiel Noriko Seki - Pantomime Christine Trinks - Violine Daniel Kurz - Laute & Barockgitarre Sabine Erdmann - Muiskalische Leitung & Cembalo Milo Pablo Momm - Regie & Choreographie Nils Nimann - Dramaturgie, szenische Mitarbeit Christine Jaschinsky - Bühne/Kostüme Ensemble für Historischen Tanz L´espace Ort: Schlosstheater im Neuen Palais, Am Neuen Palais, 14471 Potsdam
Kontakt: iconfidenti@gmx.de
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Samstag
27.08.2011 20:00 |
o primavera
Die Liebe und ihre Schattenseiten, ital.Musik des 17.Jhd.
barocke Songs auf dem 2.Meißner Folkfest
Tenor, Harfe: Niels Badenhop Viola da Gamba: Christiane Gerhardt Théorbe,Laute,Barockgitarre: Daniel Kurz Ort: Görnische Gasse, 01662-Meißen
Kontakt: KartenTel:03521 - 8318974
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Samstag
27.08.2011 16:00 |
Warum müssen Könige tanzen und schießen lernen?
Familienkonzert über Ludwig XIV.
Tenor, Harfe: Niels Badenhop
Viola da Gamba: Christiane Gerhardt Théorbe,Laute,Barockgitarre: Daniel Kurz Ort: Görnische Gasse, 01662 Meißen
Kontakt: KartenTel:03521 - 8318974
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Samstag
20.08.2011 21:00 |
"Ein Fest der Madame Pompadour"
XIII.Potsdamer Schlössernacht
Musik von A.Forqueray, R.de Visée u.a.
Alt: Friederike Rinne-Wolf Tanz: Jutta Voß Tenor, Harfe: Niels Badenhop Viola da Gamba: Christiane Gerhardt Théorbe: Knut Trautvetter Thèorbe: Daniel Kurz Ort: Park Sanssouci, Bühne am Neuen Palais, Parkseite, 14414 Potsdam
Kontakt: Karten: http://www.schloessernacht-2010.de/tickets-schloessernacht.html
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Sonntag
03.07.2011 16:00 |
La Danse des Éléments
Tanz-Gesang-Musik, franz. Musik des 17.Jhd.
Sehen Sie die vier Elemente WASSER - FEUER - ERDE - LUFT tanzen und singen, hören Sie erlesene Kostbarkeiten der barocken französischen Opernliteratur und lassen Sie sich von einem Zeremonienmeister die mythologischen Hintergründe der 4 Elemente genauer erläutern!
Das Ensemble Celeste Sirene präsentiert Ihnen dazu in barocken Kostümen Meisterwerke der französischen Barockmusik von Marin Marais (1656-1728), Michel Pignolet de Montéclair (1667-1737) und Joseph Bodin de Boismortier (1689-1755) auf historischen Instrumenten. Sprecher: Timo Sturm Alt: Friederike Rinne-Wolf Tanz: Natalie Melhorn Tanz: Milo Momm Viola da Gamba: Christiane Gerhardt Thèorbe: Daniel Kurz Ort: Kulturscheune Paretz, Werderdammstraße, 14669 Ketzin
Kontakt: Tel. 033233/ 737 72, info@stiftung-paretz.de
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Sonntag
26.06.2011 16:00 |
Musik zum Tee im Pfarrgarten
Celeste Sirene
Ort: ev. Kirche Stapelmoor, Ostfriesland
Kontakt: daniel.kurz@gmx.net, Daniel Kurz: 01791229030
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Sonntag
19.06.2011 16:00 |
Viola da Gamba & Théorbe
Celeste Sirene
Musik zum 48.Havelfest auf Schloß Caputh
Christiane Gerhardt - Viola da Gamba Daniel Kurz - Théorbe Ort: Strasse der Einheit 2, 14548 Schwielowsee ,OT Caputh
Kontakt: Tel. 033209 70345
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Sonntag
05.06.2011 15:00 |
"Tafelfreuden im Park"
barocke Musik im Schloßpark Plaue
ital.und franz. Musik des 18.Jhd.
Niels Badenhop- Tanz&Gesang Christiane Gerhardt- Viola da Gamba Daniel Kurz- Théorbe&Barockgitarre Ort: Schloßpark Plaue, Kirchstr., 1477 Brandenburg
Kontakt: info@schlosspark-plaue.de 03381 / 213714
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Sonntag
22.05.2011 16:00 |
La fête champêtre
Ein Theaterfest auf dem Lande
ein musikalisch-szenisches Bühnenstück mit Puppenspiel, Pantomime, Barocktanz und Gesang
Die französische Mode, höfische Feste "ländlich" zu feiern, verbreitete sich schnell, im Europa das 18.Jahrhunderts.Auf der Bühne des Schlosstheaters erwartet nun ein ebebsolches Fest-mit buntem Personal: Ein Puppenspieler bringt den Platz mit derben Komödien zum Lachen, ein fahrender Sänger gibt Lieder und groteske Historien zum Besten. Die Geigerin Frau Orchester mit ihren Musikanten, Maskenspieler der Comédie italienne, eine tanzfreudige Gesellscheft junger höfischer Herren und Damen-sie alle vereinen sich zu einem Fest voller Lebensfreude und Heiterkeit. (Spieldauer ca. 80min, ohne Pause) Vorprogramm: Theater im Freien (Beginn jeweils 90Min. vor der Aufführung) Eine Führung im Park Sanssouci stimmt die Besucher auf des barocke Theaterfest im Schlosstheater ein: mit "Gartensalon" und dem wieder entstehenden Heckentheater lernen die Besucher zwei wenig bekannte Theaterschauplätze des friderizianischen Rokoko kennen und erfahren von der Lust der Zeitgenossen an Theaterfesten unter freiem Himmel. Der Spaziergeng endet in der Marquis D´Argnes Wohnung im Neuen Palais mit Pasticcio und Prosecco. Die Ausführenden: Paul Hörman - Tenor Franz W.Lasch - Puppenspiel Noriko Seki - Pantomime Christine Trinks - Violine Daniel Kurz - Laute & Barockgitarre Sabine Erdmann - Muiskalische Leitung & Cembalo Milo Pablo Momm - Regie & Choreographie Nils Nimann - Dramaturgie, szenische Mitarbeit Christine Jaschinsky - Bühne/Kostüme Ensemble für Historischen Tanz L´espace Ort: Schlosstheater im Neuen Palais, Am Neuen Palais, 14471 Potsdam
Kontakt: iconfidenti@gmx.de
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Samstag
21.05.2011 19:00 |
La fête champêtre
Ein Theaterfest auf dem Lande
ein musikalisch-szenisches Bühnenstück mit Puppenspiel, Pantomime, Barocktanz und Gesang
Die französische Mode, höfische Feste "ländlich" zu feiern, verbreitete sich schnell, im Europa das 18.Jahrhunderts.Auf der Bühne des Schlosstheaters erwartet nun ein ebebsolches Fest-mit buntem Personal: Ein Puppenspieler bringt den Platz mit derben Komödien zum Lachen, ein fahrender Sänger gibt Lieder und groteske Historien zum Besten. Die Geigerin Frau Orchester mit ihren Musikanten, Maskenspieler der Comédie italienne, eine tanzfreudige Gesellscheft junger höfischer Herren und Damen-sie alle vereinen sich zu einem Fest voller Lebensfreude und Heiterkeit. (Spieldauer ca. 80min, ohne Pause) Vorprogramm: Theater im Freien (Beginn jeweils 90Min. vor der Aufführung) Eine Führung im Park Sanssouci stimmt die Besucher auf des barocke Theaterfest im Schlosstheater ein: mit "Gartensalon" und dem wieder entstehenden Heckentheater lernen die Besucher zwei wenig bekannte Theaterschauplätze des friderizianischen Rokoko kennen und erfahren von der Lust der Zeitgenossen an Theaterfesten unter freiem Himmel. Der Spaziergeng endet in der Marquis D´Argnes Wohnung im Neuen Palais mit Pasticcio und Prosecco. Die Ausführenden: Paul Hörman - Tenor Franz W.Lasch - Puppenspiel Noriko Seki - Pantomime Christine Trinks - Violine Daniel Kurz - Laute & Barockgitarre Sabine Erdmann - Muiskalische Leitung & Cembalo Milo Pablo Momm - Regie & Choreographie Nils Nimann - Dramaturgie, szenische Mitarbeit Christine Jaschinsky - Bühne/Kostüme Ensemble für Historischen Tanz L´espace Ort: Schlosstheater im Neuen Palais, Am Neuen Palais, 14471 Potsdam
Kontakt: iconfidenti@gmx.de
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Freitag
20.05.2011 19:00 |
La fête champêtre
Ein Theaterfest auf dem Lande
ein musikalisch-szenisches Bühnenstück mit Puppenspiel, Pantomime, Barocktanz und Gesang
Die französische Mode, höfische Feste "ländlich" zu feiern, verbreitete sich schnell, im Europa das 18.Jahrhunderts. Auf der Bühne des Schlosstheaters erwartet nun ein ebebsolches Fest-mit buntem Personal: Ein Puppenspieler bringt den Platz mit derben Komödien zum Lachen, ein fahrender Sänger gibt Lieder und groteske Historien zum Besten. Die Geigerin Frau Orchester mit ihren Musikanten, Maskenspieler der Comédie italienne, eine tanzfreudige Gesellscheft junger höfischer Herren und Damen-sie alle vereinen sich zu einem Fest voller Lebensfreude und Heiterkeit. (Spieldauer ca. 80min, ohne Pause) Die Ausführenden: Paul Hörman - Tenor Franz W.Lasch - Puppenspiel Noriko Seki - Pantomime Christine Trinks - Violine Daniel Kurz - Laute & Barockgitarre Sabine Erdmann - Muiskalische Leitung & Cembalo Milo Pablo Momm - Regie & Choreographie Nils Nimann - Dramaturgie, szenische Mitarbeit Christine Jaschinsky - Bühne/Kostüme Ensemble für Historischen Tanz L´espace Karten: 15,25€ Ort: Uckermärkische Bühnen Schwedt, Berliner Straße 46/48, 16303 Schwedt
Kontakt: Tel.: +49 (0)3332/538 111, kasse@theater-schwedt.de
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Montag
16.05.2011 17:00 |
Europäische Lautenmusik
Eröffnung der Rössle-Galerie im HELIOS Klinikum Berlin Buch
ein musikalischer Streifzug durch die Lautenmusik Europas
Ort: Rössle-Galerie im HELIOS Klinikum Berlin Buch, Schwanebecker Chaussee 50, 13125 Berlin
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Samstag
14.05.2011 19:00 |
La fête champêtre
Ein Theaterfest auf dem Lande
ein musikalisch-szenisches Bühnenstück mit Puppenspiel, Pantomime, Barocktanz und Gesang
Die französische Mode, höfische Feste "ländlich" zu feiern, verbreitete sich schnell, im Europa das 18.Jahrhunderts.Auf der Bühne des Schlosstheaters erwartet nun ein ebebsolches Fest-mit buntem Personal: Ein Puppenspieler bringt den Platz mit derben Komödien zum Lachen, ein fahrender Sänger gibt Lieder und groteske Historien zum Besten. Die Geigerin Frau Orchester mit ihren Musikanten, Maskenspieler der Comédie italienne, eine tanzfreudige Gesellscheft junger höfischer Herren und Damen-sie alle vereinen sich zu einem Fest voller Lebensfreude und Heiterkeit. (Spieldauer ca. 80min, ohne Pause) Vorprogramm: Theater im Freien (Beginn jeweils 90Min. vor der Aufführung) Eine Führung im Park Sanssouci stimmt die Besucher auf des barocke Theaterfest im Schlosstheater ein: mit "Gartensalon" und dem wieder entstehenden Heckentheater lernen die Besucher zwei wenig bekannte Theaterschauplätze des friderizianischen Rokoko kennen und erfahren von der Lust der Zeitgenossen an Theaterfesten unter freiem Himmel. Der Spaziergeng endet in der Marquis D´Argnes Wohnung im Neuen Palais mit Pasticcio und Prosecco. Die Ausführenden: Paul Hörman - Tenor Franz W.Lasch - Puppenspiel Noriko Seki - Pantomime Christine Trinks - Violine Daniel Kurz - Laute & Barockgitarre Sabine Erdmann - Muiskalische Leitung & Cembalo Milo Pablo Momm - Regie & Choreographie Nils Nimann - Dramaturgie, szenische Mitarbeit Christine Jaschinsky - Bühne/Kostüme Ensemble für Historischen Tanz L´espace Ort: Schlosstheater im Neuen Palais, Am Neuen Palais, 14471 Potsdam
Kontakt: iconfidenti@gmx.de
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Freitag
13.05.2011 19:00 |
La fête champêtre
Ein Theaterfest auf dem Lande
Premiere!
ein musikalisch-szenisches Bühnenstück mit Puppenspiel, Pantomime, Barocktanz und Gesang Die französische Mode, höfische Feste "ländlich" zu feiern, verbreitete sich schnell im Europa das 18.Jahrhunderts. Auf der Bühne des Schlosstheaters erwartet nun ein ebensolches Fest - mit buntem Personal: Ein Puppenspieler bringt den Platz mit derben Komödien zum Lachen, ein fahrender Sänger gibt Lieder und groteske Historien zum Besten. Die Geigerin Frau Orchester mit ihren Musikanten, Maskenspieler der Comédie italienne, eine tanzfreudige Gesellscheft junger höfischer Herren und Damen-sie alle vereinen sich zu einem Fest voller Lebensfreude und Heiterkeit. (Spieldauer ca. 80min, ohne Pause) Vorprogramm: Theater im Freien (Beginn jeweils 90Min. vor der Aufführung) Eine Führung im Park Sanssouci stimmt die Besucher auf das barocke Theaterfest im Schlosstheater ein: mit "Gartensalon" und dem wieder entstehenden Heckentheater lernen die Besucher zwei wenig bekannte Theaterschauplätze des friderizianischen Rokoko kennen und erfahren von der Lust der Zeitgenossen an Theaterfesten unter freiem Himmel. Der Spaziergeng endet in der Marquis D´Argnes Wohnung im Neuen Palais mit Pasticcio und Prosecco. Die Ausführenden: Paul Hörman - Tenor Franz W.Lasch - Puppenspiel Noriko Seki - Pantomime Christine Trinks - Violine Daniel Kurz - Laute & Barockgitarre Sabine Erdmann - Muiskalische Leitung & Cembalo Milo Pablo Momm - Regie & Choreographie Nils Nimann - Dramaturgie, szenische Mitarbeit Christine Jaschinsky - Bühne/Kostüme Ensemble für Historischen Tanz L´espace Ort: Schlosstheater im Neuen Palais, Am Neuen Palais, 14471 Potsdam
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Freitag
22.04.2011 18:00 |
Johannespassion, BWV 245
Passionsmusik von Johann Sebastian Bach
Bachchor Berlin
Leitung: Achim Zimmermann Solisten: Anja Zügner (Sopran), Olivia Vermeulen (Alt), Wolfram Lattke (Tenor), Sebastian Bluth (Bass), Philipp J. Kaven (Bass, Christus) Eintritt: 18€/12€ Ort: Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche, Lietzenburger Straße
Kontakt: Kartenreservierung: 030-230 99 30
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Sonntag
17.04.2011 15:00 |
La Danse des Éléments
Tanz-Gesang-Musik, franz. Musik des 17.Jhd.
Das Französische Figurenrondell mit Werken namhafter französischer Bildhauer umkreist die 'Grosse Fontäne' unterhalb von Schloss Sanssouci im Gartenparterre. Im Frühjahr 2011 wird die aus denkmalpflegerischen Gründen notwendig gewordene Erneuerung der Statuen durch hochwertige Kopien nach langen Jahren abgeschlossen sein: die Götter kehren zurück!
Zu diesem Anlass erwecken die HÖFISCHEN FESTSPIELE POTSDAM einige der allegorischen Standbilder zu neuem Leben und lassen sie als 'Lebende Statuen', einer im Barock überaus beliebten Unterhaltungsform, ihre mythischen Geschichten musikalisch, tänzerisch und literarisch selbst nacherzählen. Sehen Sie die vier Elemente WASSER - FEUER - ERDE - LUFT tanzen und singen, hören Sie erlesene Kostbarkeiten der barocken französischen Opernliteratur und lassen Sie sich von einem Zeremonienmeister die mythologischen Hintergründe der 4 Staturen genauer erläutern! Das Ensemble Celeste Sirene präsentiert Ihnen dazu in barocken Kostümen Meisterwerke der französischen Barockmusik von Marin Marais (1656-1728), Michel Pignolet de Montéclair (1667-1737) und Joseph Bodin de Boismortier (1689-1755) auf historischen Instrumenten. Sprecher: Timo Sturm Alt: Friederike Rinne-Wolf Tanz: Natalie Melhorn Tanz: Milo Momm Viola da Gamba: Christiane Gerhardt Thèorbe: Daniel Kurz Ort: Grosse Fontäne, Park Sanssouci, Schloss Sanssouci
Kontakt: kontakt@hoefische-festspiele.de, Herr Kapar von Erffa
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Mittwoch
13.04.2011 19:30 |
französische Kantaten des 17.Jhd.
Tanz-Gesang-Musik
Alt: Friederike Rinne-Wolf
Barocktanz: Niels Badenhop Viola da Gamba: Christiane Gerhardt Thèorbe: Daniel Kurz Eintritt: 20€/15€ Ort: Ludwigkirchstr. 10A, 10719 Berlin
Kontakt: 030-32597878
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Dienstag
12.04.2011 10:00 |
Gute Saiten- Schlechte Saiten
von der Laute bis zur E-Gitarre
Eine musikalische Zeitreise für Kinder auf europäischen Saitenistrumenten. Von der Musik des 16./17.Jhd. bis zur Rockmusik des 20.Jhd.
Moderation und Gitarren: Arndt-Werner Bethke Lauten: Daniel Kurz Eine Veranstaltung der Landesmusikakademie Berlin Ort: FEZ, An der Wuhlheide 197 , 12459 Berlin-Köpenick
Kontakt: Tel:030-53071203
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Sonntag
10.04.2011 17:00 |
The Sound of silence
Solomusik für Laute und Théorbe
Musik zum Tee bei Familie Schäfer
1.Salonkonzert es erklingt spanische Musik von L.Milan, englische Musik von J.Dowland, italienische Musik von J.H.Kapsberger und französische Musik von R.d.Visée Renaissancelaute & Théorbe: Daniel Kurz Ort: Küchenmeister Allee 14, 15711 Königs Wusterhausen
Kontakt: 03375-522907
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Samstag
19.03.2011 20:00 |
Elisa is the Fairest Queen
Musik aus der Zeit Elisabeth I. von England
eine musikalisch-literarische Reise..
Elisabeth I. von England, Tochter des berühmt-berüchtigten Heinrich VIII. erzählt aus ihrem überaus wechselhaften Leben und erinnert sich an zwei ihrer größten Reden. Wie viele Adlige ihrer Zeit, war sie eine feinsinnige und äußerst gebildete Kunstkennerin. Musizieren und Tanzen gehörten zu ihrem Leben und damit ließ sie sich feiern und bewundern. Diese Verflechtungen von Kunst und Politik werden von den Musikern und der Schauspielerin auf einer Bühne zu neuem Leben erweckt. Mit Musik von Dowland, Pilkington, Johnson, Heinrich VIII. u.A. Eintritt: 15€/10€ Ort: Konzertsaal Havelschlößchen, Waldmüllerstr.3a, 14482 Klein-Glienicke
Kontakt: Kartenreservierung: 0331/7481497
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Samstag
05.03.2011 20:00 |
Musik aus der Zeit von Don Quijote
Cembalo & Laute & Lesung
Jia Lim - Cembalo
Daniel Kurz - Laute Annette Spitzlay - Moderation Don Quijote hat am vergangenen Sonntag zum zweiten Mal die Alte Wäscherei im Stadtbad Steglitz gefüllt. Am kommenden Samstag spielen nun zwei Alte-Musik Experten virtuos und filigran auf Cembalo und Laute Musik aus Don Quijotes Zeiten und später. Das es nicht nur in dem Roman, sondern auch in der Musik witzig,spritzig und charmant.Das Besondere: der Ort ist so gewählt, dass man den Musikern beinahe unmittelbar auf die Finger schauen kann - das ist bei beiden Instrumenten ein Genuß und selten so nah zuerleben!Mit kleinen Informationen zur Musik und Zeit führe ich durch das Programm, und wenn sich das eine oder andere ebenso witzige Sonett aus Cervantes Roman in meine Moderation einschleicht, so soll mir dieses Abenteuer doch sehr recht sein! Annette Spitzlay Eintritt 12 / 8 Euro Ort: Stadtbad Steglitz ;Bergstrasse 90, Berlin-Steglitz
Kontakt: Reservierung unter: 54 77 31 18
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Samstag
19.02.2011 19:00 |
Schmachten und Schlemmen
Alte Musik und lecker Essen...
Wenn ein Kontratenor bereits als exotisch gilt, was soll man dann erst von Zweien zusammen halten? Genau dies immer noch recht seltene Ereignis läßt sich aber am 19. Februar im Landgasthof "Zum Grünen Strand der Spree" in der Reihe "Klassik und Schlemmen" erleben!
Die beiden Kontratenöre Kaspar Kröner und Stewart Emerson singen begleitet von Daniel Kurz an Laute und Théorbe Duette und Solostücke von Henry Purcell und Sigismondo d'India, einem Zeitgenoßen von Claudio Monteverdi, und Lieder von John Dowland, dem Meister des Lautenlieds aus der Renaissance. Liebhaber der Alten Musik und solche, die es gerne noch werden wollen, werden sicher auf ihre Kosten kommen.Besonders, da die Üppigkeit und Schönheit der Musik sich mit der Feinschmeckerei der Landgasthofküche aufs Köstlichste zu vereinen verspricht. "Schmachten & Schlemmen", dies möge der Abend verheißen. Ort: Dammstr. 77 03222 Lübbenau
Kontakt: Tel.: 03542/2423 Fax: 03542/3836
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Montag
20.12.2010 20:00 |
Celeste Sirene: Barocke Weihnachtsmusik
im Organeum Weener/Ostfriesland
Ort: Organeum Weener/Ostfriesland
Kontakt: daniel.kurz@gmx.net
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Freitag
17.12.2010 19:30 |
Todo cuanto pudo dar
spanische Renaissance- und Barockmusik
Deutsch-Spanischer Chor (Berlin)
Leitung: Frank Szafranski Daniel Kurz: Théorbe/Laute mit Musik von Milan, Narvaez, Kapsberger u.a. Ort: Instituto Cervantes, Rosenstr.18-19, 10178-Berlin
Kontakt: frank.szafranski@gmx.net
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Samstag
11.12.2010 19:30 |
Todo cuanto pudo dar
spanische Renaissance- und Barockmusik
Deutsch-Spanischer Chor (Berlin)
Leitung: Frank Szafranski Daniel Kurz- Théorbe/Laute Ort: Alte Aula Blankenfelde, Zossener Damm 2, 15827-Blankenfelde
Kontakt: frank.szafranski@gmx.net
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Sonntag
21.11.2010 14:30 |
Flötenmusik des 17.Jahrhunderts
Traversflöte & Théorbe/Barockgitarre
Musik von Hotteterre, Telemann, Visée
Johanna Bartz - Traversflöte Daniel Kurz- Théorbe/Barockgitarre geschlossene Veranstaltung! Ort: Hilton-Hotel Berlin
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Samstag
20.11.2010 21:00 |
The Sound of Silence
europäische Lautenmusik
Solomusik für Renaissancelaute und Théorbe
von John Dowland, Luys Milan, Robert de Visée, Hieronymus Kapsberger Eintritt: es wird um Spenden gebeten Ort: bewohnBAR, Alexander von Nell, Berlin-Moabit
Kontakt: nell@bewohnbar.org
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Sonntag
07.11.2010 15:00 |
Strike the Viol, Touch the Lute
Barockmusik für Viola da Gamba und Théorbe
..diese beiden einander verwandten und doch so unterschiedlichen Instrumente gehören zusammen wie Kuchen und Wein; jedes für sich ein Genuss... gemeinsam aber sind sie noch besser...
Musik von Marin Maris, Robert de Visée, Hieronymus Kapsberger Christiane Gerhardt (Gamben) Daniel Kurz (Théorbe) Eintritt: 12,00€/10,00€ Ort: Jagdschloss Grunewald, Hüttenweg 100, 14193 Berlin
Kontakt: um Reservierung wird gebeten: Tel.: 030-8 13 35 97
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Freitag
29.10.2010 20:00 |
Celeste Sirene: Deutsch-Französische Hochzeit 1710
Musiktheater im Organeum Weener/Ostfriesland
Die berühmte Arp-Schnitger Orgel in Weener wird 300Jahre alt. Ihr zu Ehren wird ein Hochzeitskonzert gegeben: Arp Schnitger heiratet am 29.10.1710 die Tochter des französischen Stallmeisters...
Festliche Barockmusik um 1700 Ort: Organeum Weener/Ostfriesland
Kontakt: daniel.kurz@gmx.net
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Sonntag
03.10.2010 17:00 |
Chorkonzert
musikalische Vesper
Der Chor der St.Joseph Gemeinde Dresden-Pischen singt..
Continuo: Viola da Gamba: n.n. Théorbe: Daniel Kurz musikalische Leitung: Marco Gulde Ort: Schloßkapelle der Moritzburg bei Dresden
Kontakt: Pfarramt@StJosef-Dresden.de Telefon +49 351 848 9330
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Sonntag
12.09.2010 16:00 |
I Confidenti: Monsieur di Porsugnacco - Der Liebhaber vom Lande
Intermezzo per musica nach Molière - Comedia dell`Arte
Musik: Ignazio Fiorillo (1715-1787)
Musikalische Leitung: Irmgard Huntgeburth Regie:David Matthäus Zurbuchen Dramaturgie: Nils Niemann Bühne/Kostüme:Christine Jaschinsky Darsteller: Doerthe Maria Sandmann Kim Schrader Ort: Park Sanssouci, Schlosstheater im Neuen Palais
Kontakt: iconfidenti@gmx.de
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Samstag
11.09.2010 19:00 |
I Confidenti: Monsieur di Porsugnacco - Der Liebhaber vom Lande
Intermezzo per musica nach Molière - Comedia dell`Arte
Musik: Ignazio Fiorillo (1715-1787)
Musikalische Leitung: Irmgard Huntgeburth Regie:David Matthäus Zurbuchen Dramaturgie: Nils Niemann Bühne/Kostüme:Christine Jaschinsky Darsteller: Doerthe Maria Sandmann Kim Schrader Ort: Park Sanssouci, Schlosstheater im Neuen Palais
Kontakt: iconfidenti@gmx.de
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Sonntag
05.09.2010 16:00 |
I Confidenti: Monsieur di Porsugnacco - Der Liebhaber vom Lande
Intermezzo per musica nach Molière - Comedia dell`Arte
Musik: Ignazio Fiorillo (1715-1787)
Musikalische Leitung: Irmgard Huntgeburth Regie:David Matthäus Zurbuchen Dramaturgie: Nils Niemann Bühne/Kostüme:Christine Jaschinsky Darsteller: Doerthe Maria Sandmann Kim Schrader Ort: Park Sanssouci, Schlosstheater im Neuen Palais
Kontakt: iconfidenti@gmx.de
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Samstag
04.09.2010 19:00 |
I Confidenti: Monsieur di Porsugnacco - Der Liebhaber vom Lande
Intermezzo per musica nach Molière - Comedia dell`Arte
Musik: Ignazio Fiorillo (1715-1787)
Musikalische Leitung: Irmgard Huntgeburth Regie:David Matthäus Zurbuchen Dramaturgie: Nils Niemann Bühne/Kostüme:Christine Jaschinsky Darsteller: Doerthe Maria Sandmann Kim Schrader Ort: Park Sanssouci, Schlosstheater im Neuen Palais
Kontakt: iconfidenti@gmx.de
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Sonntag
29.08.2010 16:00 |
I Confidenti: Monsieur di Porsugnacco - Der Liebhaber vom Lande
Intermezzo per musica nach Molière - Comedia dell`Arte
Musik: Ignazio Fiorillo (1715-1787)
Musikalische Leitung: Irmgard Huntgeburth Regie:David Matthäus Zurbuchen Dramaturgie: Nils Niemann Bühne/Kostüme:Christine Jaschinsky Darsteller: Doerthe Maria Sandmann Kim Schrader Ort: Park Sanssouci, Schlosstheater im Neuen Palais
Kontakt: iconfidenti@gmx.de
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Samstag
28.08.2010 19:00 |
I Confidenti: Monsieur di Porsugnacco - Der Liebhaber vom Lande
Intermezzo per musica nach Molière - Comedia dell`Arte
Musik: Ignazio Fiorillo (1717-1787)
Musikalische Leitung: Irmgard Huntgeburth Regie:David Matthäus Zurbuchen Dramaturgie: Nils Niemann Bühne/Kostüme:Christine Jaschinsky Darsteller: Doerthe Maria Sandmann Kim Schrader Ort: Park Sanssouci, Schlosstheater im Neuen Palais
Kontakt: iconfidenti@gmx.de
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Samstag
21.08.2010 19:00 |
Celeste Sirene: Trionfo veneziano
eine heitere Szene im Hause eines venezianischen Kaufmanns - im Rahmen der Potsdamer Schlössernacht 2010
..eine vergnügliche Tour durch den Carneval di Venezia; mit dem Komödiendichter Carlo Goldoni
Alte Musik und Barocktanz Ort: Schloßpark Potsdam Sanssouci
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Sonntag
18.07.2010 16:00 |
Celeste Sirene: Eine Reise nach Versailles
szenisch-musikalische Aufführung im Rahmen der internationalen Orgelwoche Stapelmoor
..wie wäre das großartig vorbereitete, dann aber ausgefallene Wettspiel
zwischen dem berühmten Pariser Organisten Louis Marchand (1669-1732) und dem Leipziger Kirchenkantor Johann Sebastian Bach (1685-1750) ausgegangen...? Ort: ev. Kirche Stapelmoor, Ostfriesland
Kontakt: daniel.kurz@gmx.net, Daniel Kurz: 01791229030
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Freitag
09.07.2010 20:00 |
Celeste Sirene: Orient küsst Okzident
ein musikalisches Märchen aus 1001 Nacht
Alte Musik aus Persien und Europa... gespielt in einem Märchen aus 1001 Nacht
Ort: Burgkapelle Arnshaugh, Neustadt- Orla
Kontakt: daniel.kurz@gmx.net, Daniel Kurz: 01791229030
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Sonntag
04.07.2010 18:00 |
Celeste Sirene: Il caro sassone
..mein lieber Sachse..
Arien und Instrumentalmusik von Georg Friedrich Händel, Antonio Vivaldi und Arcangelo Corelli
Eintritt: 12,00€/6,00€ Ort: ev.luth.Kirche, Annenstr 52, 10179 Berlin-Mitte
Kontakt: daniel.kurz@gmx.net, Daniel Kurz: 01791229030
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Samstag
03.07.2010 20:00 |
Celeste Sirene: Il caro sassone
..mein lieber Sachse..
Arien und Instrumentalmusik von Georg Friedrich Händel, Antonio Vivaldi und Arcangelo Corelli
Ort: Schloss Ansbach
Kontakt: daniel.kurz@gmx.net, Daniel Kurz: 01791229030
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Donnerstag
01.07.2010 18:00 |
Celeste Sirene: Eine Reise nach Versailles
szenisch-musikalische Aufführung
..wie wäre das großartig vorbereitete, dann aber ausgefallene Wettspiel
zwischen dem berühmten Pariser Organisten Louis Marchand (1669-1732) und dem Leipziger Kirchenkantor Johann Sebastian Bach (1685-1750) ausgegangen...? Eintritt: 25,00€ Ort: Kammermusiksaal Havelschlösschen, Potsdam-Klein Glienicke
Kontakt: daniel.kurz@gmx.net, Daniel Kurz: 01791229030
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Sonntag
27.06.2010 18:00 |
Celeste Sirene: Caravaggio
Flucht durch Licht und Schatten
Der Maler Michelangelo Merisi, genannt Caravaggio und der Musiker
Claudio Monteverdi haben mit ihrem Schaffen Kunst- und Musikgeschichte revolutioniert in dem sie dramatisch das Barock vorbereiteten. Ein musikalisches Portrait zum 400.Todestag Caravaggios Eintritt: 12,00€/6,00€ Ort: ev.luth.Kirche, Annenstr 52, 10179 Berlin-Mitte
Kontakt: daniel.kurz@gmx.net, Daniel Kurz: 0179-1229030
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Samstag
26.06.2010 19:30 |
Celeste Sirene: Caravaggio
Flucht durch Licht und Schatten
Der Maler Michelangelo Merisi, genannt Caravaggio und der Musiker
Claudio Monteverdi haben mit ihrem Schaffen Kunst- und Musikgeschichte revolutioniert in dem sie dramatisch das Barock vorbereiteten. Ein musikalisches Portrait zum 400.Todestag Caravaggios Ort: Dorfkirche Starkow, 18469 Starkow/Mecklenburg-Vorpommern
Kontakt: daniel.kurz@gmx.net, Daniel Kurz: 0179-1229030
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Freitag
25.06.2010 19:00 |
Celeste Sirene: Caravaggio
Flucht durch Licht und Schatten
Der Maler Michelangelo Merisi, genannt Caravaggio und der Musiker
Claudio Monteverdi haben mit ihrem Schaffen Kunst- und Musikgeschichte revolutioniert in dem sie dramatisch das Barock vorbereiteten. Ein musikalisches Portrait zum 400.Todestag Caravaggios Ort: ev.-luth.Kirche Berlin-Neukölln, Kranoldplatz
Kontakt: daniel.kurz@gmx.net, Daniel Kurz: 0179-1229030
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Samstag
29.05.2010 19:00 |
Chormusik aus dem spanischen Barock
Kammerchor der Humoldtuniversität zu Berlin
Leitung: Rainer Arendt
Ort: Passionskirche Berlin, Marheinekeplatz 1-3, 10961 Berlin
Kontakt: daniel.kurz@gmx-net
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Sonntag
16.05.2010 16:00 |
Monsieur di Porsugnacco
Intermezzo per musica nach Molière
Commedia dell`Arte
Musik: Ignazio Fiorillo (1715-1787) Ort: Park Sanssouci, Schlosstheater im Neuen Palais
Kontakt: iconfidenti@gmx.de
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Samstag
15.05.2010 19:00 |
Monsieur di Porsugnacco
Intermezzo per musica nach Molière
Commedia dell`Arte
Musik: Ignazio Fiorillo (1715-1787) Ort: Park Sanssouci, Schlosstheater im Neuen Palais
Kontakt: iconfidenti@gmx.de
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Sonntag
09.05.2010 16:00 |
Monsieur di Porsugnacco - Der Liebhaber vom Lande
Intermezzo per musica nach Molière
Commedia dell`Arte
Musik: Ignazio Fiorillo (1715-1787) Ort: Park Sanssouci, Schlosstheater im Neuen Palais
Kontakt: iconfidenti@gmx.de
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Samstag
08.05.2010 18:00 |
Celeste Sirene : O Primavera
Liebe auf italienisch genießen
Erleben Sie Italien von seiner schönsten Seite: Die Halbinsel ist nicht nur die Wiege der europäischen Musik, sondern auch das Land der "Grand Amore".
Genießen Sie die schönsten italienischen Liebslieder, stimmungsvolle instrumentale Intermezzi- prickend und sinnlich vergnügt wie ein Glas Prosecco auf einer venezianischen Piazza... Ort: Jagdschloß Grunewald
Kontakt: daniel.kurz@gmx.net
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Freitag
07.05.2010 19:00 |
Monsieur di Porsugnacco - Der Liebhaber vom Lande
PREMIERE
Intermezzo per musica nach Molière
Commedia dell`Arte Musik: Ignazio Fiorillo (1715-1787) Der barocke Opernsommer Sanssouci 2010 widmet sich ganz der italienischen Musikkomödie – ein Genre, das sich bei den Gästen des Preußenkönigs besonderer Beliebtheit erfreute. Im Jahr 1748 engagierte Friedrich II. eine kleine italienische Truppe von Sängern und Pantomimen für sein Potsdamer Schlosstheater, die sich in Potsdam für Jahrzehnte etablierten. Regelmäßig spielten sie Miniaturopern im Stile der Commedia dell´Arte“ – sogenannte „Intermezzi“ – mit denen sie, wie Lessing schrieb „den ganzen Schauplatz vor Lachen außer sich“ setzten. Zu ihrem Repertoire gehörte auch „Monsieur di Porsugnacco“, eine Farce nach Molière, in der ein tölpischer Provinzler vorgeführt wird: Der Landedelmann Porsugnacco will eine junge Dame aus der Stadt heiraten. Deren Magd jedoch schreckt den unliebsamen Freier mit List, Witz und groben Streichen ab, bis für sie selbst der Weg frei wird, sich sowohl an Porsugnacco wie an dessen Vermögen heranzumachen ... Der Komponist Ignazio Fiorillo stand lange als Kapellmeister in Diensten Philippine Charlottes von Braunschweig, der Schwester von Friedrich II. Sein genuin neapolitanisches Temperament und seine zugkräftige, spritzige Melodik entfaltete er am schönsten in seinen erfolgreichen Harlekinaden und Intermezzi. Sie inspirierten das Potsdamer Ensemble „I CONFIDENTI“ unter der Regie des Schweizers David Matthäus Zurbuchen zu einem burlesken Bühnengeschehen im Geist der Commedia dell´ Arte. Musikalische Leitung: Irmgard Huntgeburth Regie:David Matthäus Zurbuchen Dramaturgie: Nils Niemann Bühne/Kostüme:Christine Jaschinsky Darsteller: Doerthe Maria Sandmann Kim Schrader Ort: Park Sanssouci, Schlosstheater im Neuen Palais
Kontakt: iconfidenti@gmx.de
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Sonntag
18.04.2010 18:00 |
Caravaggio
Musik des Frühbarock
Der Maler Michelangelo Merisi, genannt Caravaggio und der Musiker
Claudio Monteverdi haben mit ihrem Schaffen Kunst- und Musikgeschichte revolutioniert in dem sie dramatisch das Barock vorbereiteten. Ein musikalisches Portrait zum 400.Todestag Caravaggios Ort: ev.-luth.Kirche Berlin-Mitte, Annenstr.53, 10179 Berlin
Kontakt: daniel.kurz@gmx.net, Daniel Kurz: 030-50898680
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Samstag
17.04.2010 17:00 |
Music for a while
musikalische Abendandacht
das Vokalensemble viva nova und Daniel Kurz musizieren Stücke von Heinrich Schütz, Henry Purcell, John Dowland u.a.
Eintritt frei! Ort: Dorfkirche Alt-Reinickendorf
Kontakt: daniel.kurz@gmx.net, www.ensemble-vianova.de
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